Polizei

Polizeimeldungen vom Mittwoch (11.03.2020)

(Speyer) – Polizei ermittelt betrunkenen Unfallverursacher nach Verkehrsunfallflucht

Ein Zeuge beobachtete am Dienstag gegen 22:45 Uhr, wie ein VW Passat beim Ausparken aus einer Garage in der Alfred-Delp-Straße mit seinem Heck gegen einen gegenüberliegend geparkten Peugeot stieß. Durch die Wucht des Aufpralles wurde der Peugeot nach vorne geschoben, sodass zwei weitere Fahrzeuge, ein Mercedes und ein VW Touran, beschädigt wurden. Danach verließ der Fahrer sein Fahrzeug, und entfernte sich zu Fuß. Durch die Polizei wurde die umliegende Halteranschrift des vermeintlichen Fahrzeugnutzers, ein 37-Jähriger Speyerer, aufgesucht. Dieser konnte dort jedoch nicht angetroffen werden. Allerdings wurde der Beschuldigte der Polizei Schifferstadt kurz nach Mitternacht als hilflose Person am Bahnhof Schifferstadt gemeldet. Da er offensichtlich unter Alkoholeinfluss stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Er selbst äußerte sich vor Ort nicht zum Unfallgeschehen. Sein Führerschein konnte nicht einbehalten werden, da polizeiliche Ermittlungen ergaben, dass er nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis ist. Die Polizei ermittelt nun gegen den Beschuldigten wegen Verkehrsunfallflucht unter Alkoholeinfluss und Fahren ohne Fahrerlaubnis.

(Speyer) – Bei Trickdiebstahl Mobiltelefon entwendet

Ein 25-jähriger Mann wurde am Dienstagabend Opfer eines Trickdiebstahls, während er vor der Postgalerie auf einen Bus wartete. Eine weibliche Person lenkte den Mann kurzzeitig ab, indem sie sich von ihm den Weg in ein Krankenhaus beschreiben lies. Währenddessen wurde der Geschädigte von einer männlichen, schlanken, ca. 175 cm großen Person mit weiß-roter Mütze beim Vorbeigehen leicht angerempelt. Im Bus stellte der 25-Jährige dann das Fehlen seines IPhones X im Wert von ca. 1150EUR fest. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu der beschriebenen Person oder seiner Komplizin machen können. Hinweise nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Speyer) – Verkehrsunfall auf der B 9 und unberechtigte Nutzung der Rettungsgasse

Am Dienstagmorgen kam es auf der B9 in Fahrtrichtung Germersheim auf Höhe der Auffahrt Speyer-West zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Lkw. Ein 64-jährige Touran-Fahrer missachtete beim Einfahren auf die B 9 die Vorfahrt eines auf der rechten Fahrspur der B 9 fahrenden 36-jährigen Lkw-Fahrers. Beim Zusammenstoß der Fahrzeuge wurde niemand verletzt, es entstand jedoch ein Gesamtschaden von ca. 750EUR. Da am Unfallort kein Standstreifen vorhanden ist, bildete sich in der Folge ein größerer Rückstau. Durch nachfolgenden Fahrzeuge wurde in vorbildlicher Weise eine Rettungsgasse gebildet. Zum Bedauern der Polizei nutze die jedoch ein offensichtlich ungeduldiger VW-Golf-Fahrer für ein schnelleres Vorankommen. Er wechselte kurz vor dem herannahenden Streifenwagen aus der Reihe der wartenden Fahrzeuge auf die Rettungsgasse und behinderte so den Streifenwagen auf seiner Anfahrt zum Unfall. Gegen den Fahrer wurde eine Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeige erstattet.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass das unberechtigte Nutzen einer bereits gebildeten Rettungsgasse ein Bußgeld von 240EUR, 2 Punkte in Flensburg, sowie ein Monat Fahrverbot zur Folge hat. Kommt es zusätzlich zu einer Behinderung oder Gefährdung, erhöht sich das Bußgeld bis auf 300EUR.

(Schifferstadt / Altrip / Mutterstadt) – Mehrere Betrugsversuche via Telefon

Am Dienstag, 10.03.2020, wurden der Polizei mehrere Betrugsversuche bekannt, die sich allesamt via Telefon und überwiegend am gleichen Tag ereigneten. Dank gesundem Misstrauens der Angerufenen kam es in keinem Fall zu einem Vermögensschaden. In einem Fall wäre vor drei Jahren angeblich an einem Eurolottogewinnspiel teilgenommen worden. Um nun ein Sonderkündigungsrecht in Anspruch nehmen zu können, wäre die Preisgabe von Personen- und Kontodaten an den Anrufer erforderlich. Eine Teilnahme an einem Gewinnspiel war dem hier angerufenen Schifferstädter nicht erinnerlich, so dass das Telefonat schnell beendet war. In Altrip meldeten sich bei zwei unterschiedlichen Personen jeweils ein angeblicher Enkel. Die Angerufenen haben tatsächlich keine Enkel. Sie reagierten nicht weiter auf das jeweilige Telefongespräch. Anders in einem weiteren Fall in Altrip. Es rief wieder ein angeblicher Enkel an, obwohl die Angerufene keinen Enkel hat. Sie ging auf den Anrufer zunächst ein und brachte so in Erfahrung, dass angeblich wegen eines Autokaufes dringend Geld benötigt werden würde. Schlagfertig entgegnete die Angerufene, dass sie keines hätte. Auch dieses Telefonat war sodann schnell beendet. Ebenfalls in Altrip fragte ein Anrufer die Angerufene, ob sie denn wüsste wer am Telefon sei. Diese vermutete einen Freund der Familie und nannte dessen Namen. Hierauf gab sich der Anrufer als dieser Familienfreund aus. Er hätte ein Auto angekauft und bräuchte nun Geld für die Restzahlung. Diese müsse er sofort leisten, sonst würde das Fahrzeug nicht bekommen und auch die Anzahlung wäre sodann weg. Auch hier wurde das Telefonat zeitnah beendet, ohne dass die Angerufene zu Schaden kam. Bereits am Vortag, 09.03.2020, wurde einem Mutterstädter telefonisch vorgespielt, angeblich 500 Euro im Lotto gewonnen zu haben. Von der Anruferin verlangte Daten wurden vom Angerufenen nicht genannt, sondern das Telefongespräch beendet. In allen genannten Fällen wurden Strafverfahren eingeleitet. Die Polizei rät misstrauisch zu sein, insbesondere wenn sich Anrufer am Telefon nicht mit ihrem Namen melden. Erraten Sie nicht, wer anruft. Stellen Sie Gegenfragen zu Dingen, die nur ein richtiger Ver-/Bekannter weiß um sicher zu gehen, dass es sich tatsächlich um diese Person handelt. Geben sie keine Auskunft über familiäre oder finanzielle Verhältnisse. Übergeben Sie niemals Wertsachen wie Schmuck oder Geld an unbekannte Personen, denn hierum geht es den Anrufern letztlich.

(Germersheim) – Schlägerei ruft Polizei auf den Plan

Wegen einer Schlägerei in der Jakobstraße rückten Beamte der Polizeiinspektion Germersheim am Dienstagabend gegen 21.45 Uhr aus. Beim Eintreffen der Polizisten konnte nur noch der 55 – jährige Geschädigte angetroffen werden, welcher von einer DRK -Besatzung medizinisch versorgt wurde und im Anschluss in ein Krankenhaus kam. Im Rahmen von Zeugenbefragungen stellte sich heraus, dass ein 33 – Jähriger und ein 34 – Jähriger auf den Mann zuvor eingeschlagen bzw. eingetreten hatten. Die Täter waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr vor Ort. Der Hintergrund der Auseinandersetzung konnte bis dato noch nicht geklärt werden. Der Verletzte erlitt bei dem Vorfall eine blutende Nase. Die beiden Tatverdächtigen konnten im Nachgang durch die Polizei ermittelt werden. Ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde eingeleitet.

(Rülzheim) – Einbruch in Einkaufsmarkt

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Landau und der Polizeiinspektion Germersheim – Rülzheim

Zur vorläufigen Festnahme von drei Einbrechern kam es am Mittwochmorgen gegen 1 Uhr im Bereich eines Einkaufsmarktes in Rülzheim. Die drei Tatverdächtigen im Alter von 17, 18 sowie 19 Jahren gelangten über eine aufgehebelte Tür in das Gebäude und stellten das Diebesgut zum Abtransport bereit. Durch Einsatzkräfte der Polizeidirektion Landau sowie der Polizeidirektion Ludwigshafen konnten die Täter noch vor Ort festgenommen werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die drei Tatverdächtigen, da keine Haftgründe vorlagen, wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Minderjährige wurde von seinem Erziehungsberechtigten bei der Polizei abgeholt.

(Leimersheim) – Unbewohntes Haus bezogen

Ein Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruch leiteten Beamte der Polizeiinspektion Germersheim am Dienstagabend gegen einen 22 Jahre alten Mann in Leimersheim ein. Eine aufmerksame Anwohnerin hatte beobachtet, dass sich der Tatverdächtige in einem unbewohnten Haus im Ortsbereich aufhielt und verständigte daraufhin um 21.30 Uhr die Polizeiinspektion Germersheim. Weitere Anwohner sowie die hinzugerufenen Polizeibeamten konnten den Mann vor Ort feststellen und seine Personalien erheben. Bei einer Nachschau in dem Haus konnte festgestellt werden, dass der 22 – Jährige sich häuslich eingerichtet hatte u.a. war das Badezimmer sowie die Küche von ihm benutzt worden. Da der Tatverdächtige über einen festen Wohnsitz verfügt, konnte nicht abschließend geklärt werden, warum er sich in dem Haus aufhielt. Er machte keine Angaben zur Sache. Zudem hatte der Tatverdächtige ein Beil mitgeführt, welches von den Polizeibeamten vorsorglich sichergestellt wurde.

(Hochstadt) – Schwerlastverkehrskontrolle

Am 11.03.2020 wurden durch Beamte der Polizeidirektion Landau sowie der Zentralen Verkehrsdienste der Polizei Kontrollen des Schwerlastverkehrs auf der B272 auf Höhe von Hochstadt (Pfalz) durchgeführt. Es wurden rund zwei Dutzend Fahrzeuge kontrolliert. Hierbei mussten 4 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet werden, da die Fahrzeuge die zulässige Gesamthöhe überschritten. Bei einem Fahrer musste vor Ort eine Sicherheitsleistung erhoben werden. Weiterhin wurden bei vier Fahrzeugen technische Mängel festgestellt. Da sich vier Fahrer nicht an die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten hielten, müssen auch diese mit entsprechenden Konsequenzen rechnen. Aufgrund des hohen Niveaus an Beanstandungen werden durch die Polizei auch weiterhin regelmäßig entsprechende Kontrollen durchgeführt.

(Landau / A 65) – Vermutlich nichtangepasste Geschwindigkeit

Beim Auffahren auf die A65 an der Anschlussstelle LD-Zentrum in Fahrtrichtung Karlsruhe verlor Dienstagmittag (10.03.22020, 12.30 Uhr) ein 31-jähriger BMW-Fahrer vermutlich infolge nichtangepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam ins Schleudern. Dabei kollidierte er mit einem weiteren BMW, der die linke Fahrspur der A65 benutzte. Durch die Wucht krachten beide Fahrzeuge in die Schutzplanke und wurden total beschädigt. Die Beifahrerinnen in beiden Fahrzeugen wurden verletzt und mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Infolge der Bergungs- und Aufräumarbeiten war die linke Fahrspur in Fahrtrichtung Karlsruhe für über eine Stunde gesperrt, weshalb es zu Verkehrsbehinderungen kam. Weil auch 11 Elemente der Schutzplanke beschädigt wurden, wird der Gesamtschaden auf fast 20.000 Euro geschätzt.

(Landau) – Trickdiebstahl

Am 10.3.2020, gegen 09.30 Uhr, ereignete sich in einem Treppenhaus im Marienring 20, Zugang zu Arztpraxis, ein Trickdiebstahl. Ein bislang unbekannter jungen Mann sprach eine Seniorin an. Er bat um Hilfe bei einer Entfernung eines Fleckens auf seiner Jacke die er über seinem Arm trug. Die hierdurch abgelenkte Seniorin stellte unmittelbar danach das Fehlen ihrer Geldbörse fest. Diese musste der Täter während des Ablenkungsmanövers unbemerkt aus der Handtasche entwendet haben.

(Landau) – Verkehrsunfall, Zeugen gesucht.

Am 10.3.2020, gegen 08.10 Uhr, ereignete sich in Landau an der Kreuzung Rhein/Maximilian-/Paul-von-Denis-Straße ein Verkehrsunfall. Ein 58-jähriger Pkw-Fahrer befuhr die Queichheimer Brücke in Richtung Stadtzentrum, eine 24-jährige Pkw-Fahrer überquerte die Kreuzung aus der Paul-Denis-Straße kommend in Richtung Maximilianstraße. Im Kreuzungsbereich kam es zur Kollision mit einem Gesamtschaden an beiden Fahrzeugen von ca. 6500EUR. Beide Unfallbeteiligte gaben an, jeweils „grün“ für ihre Fahrtrichtung gehabt zu haben. Zeugen des Verkehrsunfalles werden geben sich unter Tel. Nr. 06341/2870 oder per Email pilanda@polizei.rlp.de an die Polizei in Landau zu wenden.

(Landau) – Hinweise zu aufgefundenem Mountainbike

Anfang Februar fand ein Anwohner im Bereich Kramstraße / Kleiner Platz in Landau ein blaues Mountainbike mit auffälligen weißen Streifen am Sattel. Bei der Kriminalpolizei Landau werden derzeit Ermittlungsverfahren geführt, die im Zusammenhang mit diesem Mountainbike stehen. Es handelt sich um ein Mountainbike der Marke Bulls, Größe: 26 Zoll, Farbe: blau mit neongelben Streifen am Oberrohr und weißen Streifen auf dem Sattel. Wer kann Angaben zum Besitzer oder Nutzer dieses Mountainbikes machen? Hinweise nimmt die Kriminalinspektion Landau unter der Telefonnummer 06341/287-0 oder per E-Mail kilandau@polizei.rlp.de entgegen.

(Neustadt) – Radfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Am 11.03.2020, gegen 09:40 Uhr, befuhr ein 85-jähriger Radfahrer aus Neustadt/Weinstraße einen Feldweg parallel zur L516 aus Richtung Diedesfeld in Richtung Kernstadt. Ca. 600 Meter nach der Kreuzung Im Johanniskirchel/L516 wollte der Radfahrer die Landstraße überqueren. Hierbei achtete er nicht auf einen auf der Landstraße fahrenden Kompaktwagen und fuhr ungebremst und ohne zu schauen über die L516. Der 19-jähriger Fahrer des Kompaktwagens konnte trotz Vollbremsung und Ausweichmanöver einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Der Radfahrer wurde durch den Verkehrsunfall schwer, aber zunächst nicht lebensgefährlich verletzt. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus verbracht. Der PKW-Fahrer wurde durch den Verkehrsunfall nicht verletzt, allerdings musste der PKW abgeschleppt werden. Insgesamt entstand ein Schaden von ca. 4000EUR.

(Neustadt) – In Kreuzung gerollt und mit Linienbus kollidiert

Am 10.03.2020, gegen 14:15 Uhr, befuhr eine 60-jährige Neustadterin mit ihrem Transporter die Dr.-Siebenpfeiffer-Straße in Neustadt/Weinstraße. An der Kreuzung zur Landauer Straße zeigte die Ampelanlage für die Fahrerin „rot“, weshalb sie abbremste und an der Ampel zum Stehen kommen wollte. Hierbei habe sie eigenen Angaben nach das Bremspedal nicht fest genug betätigt, weshalb sie in den Kreuzungsbereich rollte. Dort kollidierte sie mit einem von links kommenden vorfahrtsberechtigen Linienbus. Am Bus entstand Lackschaden an der rechten Seite. Der Transporter wurde an der vorderen rechten Stoßstange beschädigt. Verletzt wurde durch den Verkehrsunfall niemand. Die Fahrerin des Transporters muss nun mit einem Bußgeld in Höhe von 240 Euro, einem Monat Fahrverbot, sowie zwei Punkten in Flensburg rechnen.

(Bad Dürkheim) – Geschwindigkeitskontrollen u.a.

Am 10.03.2020 wurde die Polizeiinspektion Bad Dürkheim durch das Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik (PP ELT) unterstützt. Kollegen des PP ELT führten in der Zeit von 09:30 Uhr – 10:00 Uhr eine Laserkontrolle im Ortsteil Ungstein, in der Weinstraße in Höhe des dortigen Kindergartens durch. Es wurden 25 Fahrzeuge gemessen. Es hielt sich nur ein Verkehrsteilnehmer nicht an die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Er wurde mit 36 km/h gemessen, was mit einer gebührenpflichtigen Verwarnung in Höhe von 15,-Euro geahndet wurde.

Mit 104 km/ h und somit 34 km/h schneller als erlaubt, war ein Fahrzeugführer auf der B 271 i.R. Wachenheim unterwegs. Er wurde im Bereich der Abfahrt Bad Dürkheim Süd gemessen. In diesem Bereich fand eine Laserkontrolle in der Zeit von 10:40 – 11:40 Uhr statt. Es wurden 50 Fahrzeuge gemessen. 10 Verkehrsteilnehmer hielten sich nicht an die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 7o km/h. Neun von Ihnen wurden gebührenpflichtig verwarnt. Gegen den Verkehrsteilnehmer, der mit 104 km/h gemessen wurde, wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige erstellt. Das Fehlverhalten wird mit einer Geldbuße von 120,-Euro und einem Punkt in Flensburg sanktioniert.

Danach wurde noch eine Durchfahrtskontrolle „In den Almen“ durchgeführt, da hier oft ein landwirtschaftlicher Weg trotz Zeichen 250 (Durchfahrt verboten) verbotswidrig befahren wird. Es wurden 10 Fahrzeugführer angetroffen, die sich nicht an das Durchfahrtsverbot gehalten hatten. Dies wurde mit einem Verwarnungsgeld von 20,-Euro geahndet.

(Lambsheim) – Trunkenheitsfahrt + Beleidigung = Gewahrsamnahme

Am Dienstag, den 10.03.2020 gegen12:20 Uhr kam es in Lambsheim zu mehreren Beleidigungen, durch eine alkoholisierte, männliche Person. Der 57-jährige Beschuldigte konnte durch Streifen, der Polizei Maxdorf und Polizei Frankenthal, kontrolliert werden. Ein Atemalkoholtest verweigerte er. Da der Beschuldigte stark alkoholisiert war und laut Zeugenaussagen Fahrrad gefahren war, wurde er zur Blutprobenentnahme zur Dienststelle verbracht. Da er sich weiter aggressiv verhielt und augenscheinlich nicht Herr seiner Sinne war, wurde er in Gewahrsam genommen.

Das Fahrrad des Beschuldigten wurde sichergestellt, da sich Hinweise darauf ergaben, dass das Fahrrad nicht ihm gehört. Die Polizei sucht nun den Eigentümer des Fahrrades.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237/934-1100 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

(Maxdorf) – Auffinden eines Mountainbikes

Am Dienstag, den 10.03.2020 gegen 17:00 Uhr wurde der Polizei ein herrenloses Fahrrad am Schwimmbad in Maxdorf gemeldet. Das Fahrrad war fahrbereit und nicht abgeschlossen. Ein Besitzer konnte vor Ort nicht festgestellt werden. Eine Diebstahlanzeige liegt bislang nicht vor. Das Fahrrad wurde sichergestellt. Die Polizei sucht den Besitzer.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237/934-1100 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

(Frankenthal) – Sachbeschädigung an Pkw

Die Geschädigte stellt ihren Pkw Ford Tourneo in der Zeit von 06.03.2020, 15.00 Uhr, bis 10.03.2020, 10.15 Uhr, in der Mörscher Straße, Höhe Hausnummer 78, ab. Als sie wieder zu ihrem Pkw kommt, muss sie feststellen, dass ein bislang unbekannter Täter den hinteren linken Reifen zerstochen hat. Der Schaden wird auf etwa 200 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Bobenheim-Roxheim) – Verkehrsunfallflucht

Die Geschädigte stellt ihren Pkw BMW 1er am 10.03.2020, in der Zeit von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr, in der Dathenusstraße, Höhe Hausnummer 1, ab. Als sie wieder zu ihrem Fahrzeug kommt, muss sie feststellen, dass dieses durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer an der linken Fahrzeugseite beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 850 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Worms) – Verkehrsunfall mit Personenschaden

Am Mittwoch, den 11.03.2020, gegen 15:47 Uhr, wurde die Polizeiautobahnstation Ruchheim über einen Verkehrsunfall auf der Autobahn 61, in Fahrtrichtung Koblenz, auf der Höhe des Autobahnkreuz Worms informiert. Eine 28-jährige Fahrerin aus Mannheim fuhr aus noch ungeklärter Ursache mit ihrem Fahrzeug auf den vor ihr fahrenden Transporter auf und kam in Folge dessen nach rechts von der Fahrbahn ab, wo sie schließlich im Straßengraben zum Stehen kam. Aufgrund der Erstmeldung wurde die Feuerwehr Frankenthal und der Rettungsdienst aus Frankenthal zusätzlich alarmiert. Unter anderem war der Rettungshubschrauber im Einsatz. Für die Zeit der Unfallaufnahme und Bergung des Fahrzeugs wurde die rechte Fahrspur gesperrt. Dadurch kam es zu einem Stau über Zehn Kilometer Länge. Die Fahrerin wurde leicht verletzt in ein angrenzendes Krankenhaus verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von ca. 12.000 Euro

(Ludwigshafen) – Lauter Knall / Sachbeschädigung der Haltestelle Halberg

Am 10.03.2020, um 21:45 Uhr, gab es einen lauten Knall. Unbekannte Täter zerstörten die Glasscheibe der Bushaltestelle Halberg und flüchteten im Anschluss unbemerkt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 1000 Euro.

Die Polizei sucht Zeugen. Kann jemand Angaben zur Sachbeschädigung oder zu den Tätern machen? Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de

(Ludwigshafen) – Wohnungseinbruch / Zeugen gesucht

Am Dienstag, 10.03.2020 wurde gegen 19:25 Uhr ein Wohnungseinbruch in der Kaiser-Wilhelm-Straße festgestellt. Bisher unbekannte Täter hebelten die Wohnungstür auf und durchwühlten anschließend die Zimmer und stahlen Bargeld.

Die Polizei sucht Zeugen! Kann jemand Angaben zum Einbruch machen? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Wohnung

Am 10.03.2020, zwischen 06:30 Uhr und 16:30 Uhr, brachen unbekannte Täter in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Jakob-Binder-Straße ein, indem sie die Tür aufhebelten. Sie stahlen mehrere hundert Euro Bargeld.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Diebstahl eines Geldbeutels

Am 10.03.2020, zwischen 13:15 Uhr und 13:40 Uhr, stahl ein Unbekannter in einem Bus den Geldbeutel aus der Umhängetasche einer 63-jährigen Ludwigshafenerin. Die 63-Jährige fuhr zu dieser Zeit mit dem Bus der Linie 6 von der Kaiser-Wilhelm Straße bis zur Haltestelle Südwest-Stadion. Im Geldbeutel befanden sich Bargeld und diverse Urkunden.

Die Polizei sucht Zeugen! Kann jemand Angaben zum Diebstahl aus der Umhängetasche oder zum Täter machen? Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – 14-Jähriger im Bus von unbekanntem Mann geschlagen / Zeugen gesucht

Am 10.03.2020, gegen 13.25 Uhr, stieg ein 14-Jähriger zusammen mit seinen beiden Freunden in einen Bus der Linie 74 an der Haltestelle „Hochfeldstraße“ ein. Sie setzten sich in die letzte Reihe. Während der Fahrt beschwerten sich ein unbekannter Mann und eine unbekannte Frau, die eine Sitzreihe vor den Jugendlichen auf der linken Seite in Fahrtrichtung saßen. Sie drehten sich um und forderten die Jugendlichen auf, leiser zu sein. Die Jugendlichen unterhielten sich daraufhin leiser. Als der 14-Jährige mit seinen Freunden gegen 13:45 Uhr an der Haltestelle „Rathaus“ aussteigen wollten, habe die unbekannte Frau ihren Begleiter aufgefordert, den 14-Jährigen zu schlagen. Daraufhin wurde der 14-Jährige von dem unbekannten Mann mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Ein unbekannter Fahrgast trat zwischen die beiden und trennte sie. Der Bus war voll besetzt. Die Polizei bittet deshalb nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich bei der Polizei zu melden. Zudem bittet die Polizei den unbekannten Mann, der dazwischen gegangen ist, sich bei der Polizei zu melden.

Der unbekannte Mann, der den 14-Jährigen geschlagen hatte, war:

  • zwischen 26 und 30 Jahre alt,
  • circa 1,80 m groß,
  • hatte längere dunkle Haare,
  • eine Narbe oberhalb der rechten Augenbraue und
  • eine tiefe Stimme.
  • Er trug einen grau weißen Schal.
  • Seine unbekannte Begleiterin war etwa 65 bis 70 Jahre alt und circa 1,70 m groß. Sie hatte grau/braune Haare und trug Ohrringe sowie eine gestreifte Kapuzenjacke.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Unfall auf der K 3

Am 10.03.2020, gegen 09:30 Uhr, fuhr ein 84-Jähriger mit seinem Auto an der Einmündung A 650 / K 3 von der A 650 aus Ludwigshafen kommend und wollte nach links auf die K 3 in Richtung Mannheimer Straße abbiegen. Zur gleichen Zeit fuhr eine 50-Jährige auf der K 3 von der Mannheimer Straße kommend in Richtung Speyerer Straße. Als sie an der Einmündung A 650 / K 3 geradeaus in Richtung Speyerer Straße weiterfahren wollte, kam es zum Zusammenstoß im Einmündungsbereich. Der 84-Jährige, seine 80-jährige Beifahrerin sowie die 50-Jährige wurden verletzt und kamen ins Krankenhaus. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt.

(Ludwigshafen) – Zeugen gesucht / Fahrradfahrer angefahren

Am 09.03.2020, gegen 11:50 Uhr, wurde ein 19-jähriger Fahrradfahrer bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt. Er war mit seinem Fahrrad die Pranckhstraße Richtung Mundenheimer Straße entlanggefahren, als eine bislang unbekannte Audi-Fahrerin seinen Lenker mit ihrem Seitenspiegel beim Vorbeifahren touchierte. Durch den Zusammenstoß stürzte der 19-Jährige und verletzte sich leicht. Die Audi-Fahrerin habe indes zwar leicht abgebremst, sei danach aber in eine unbekannte Richtung weitergefahren, ohne ihren Pflichten bei einem Verkehrsunfall nachzukommen. Durch den Unfall wurde das Smartphone des 19-Jährigen zerstört und sein Fahrrad leicht beschädigt. Insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa 1200 Euro.

Bei dem Auto soll es sich um einen schwarzen Audi A7 mit Ludwigshafener Kennzeichen gehandelt haben. Die Fahrerin konnte folgendermaßen beschrieben werden:

  • Etwa 20-30 Jahre alt,
  • schulterlange dunkle Haare,
  • rote Jacke und dunkelblaue Hose.

Die Polizei sucht Zeugen! Kann jemand Angaben zum Unfall oder zur Audi-Fahrerin machen? Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(A 656 / Gem. Mannheim) – Glimpfliches Ende eines Unfalls…

Noch Glück im Unglück hatte ein 49-jähriger Opel Astra-Fahrer in der Nacht zum Mittwoch. Der Mann war kurz nach Mitternacht auf der A 656 in Richtung Heidelberg gefahren, als er auf Höhe eines Baustellenbereichs infolge Sekundenschlafs nach links von der Fahrbahn abkam, mit der Betonwand kollidierte und eine Warnbake überfuhr. Der Mann überstand den Unfall ohne Verletzungen. Seinen nicht mehr fahrbereiten Opel Astra, an dem Schaden von mehreren tausend Euro entstand, transportierte ein Abschleppunternehmen von der Unfallstelle ab.

(Mannheim-Innenstadt) – Gefahrenbremsung einer Straßenbahn; Wer hat Vorgang beobachtet? Zeugen gesucht!

Am Dienstag gegen 20.20 Uhr befuhr ein blauer Fiat Panda die Straße zwischen den Quadraten D4 und D5 in Fahrtrichtung verlängerte Planken.

Zeitgleich befuhr eine Straßenbahn der Linie 6 aus Ludwigshafen kommend in Richtung Paradeplatz.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand leitete der Fahrer der Straßenbahn eine Gefahrenbremsung ein um eine Kollision mit dem Fiat zu verhindern.

Ob eine Gefahrensituation gegeben war, der Fiat die Vorfahrt der Straßenbahn verletzte und sich bereits im Kreuzungsbereich befand, ist nun Gegenstand der Ermittlungen des Verkehrsdienstes Mannheim.

Ein Zusammenstoß der Fahrzeuge fand nicht statt.

Aufgrund des abrupten Abbremsen der Straßenbahn kam ein Fahrgast zu Sturz und verletzte sich leicht. Er wurde mit einem Krankenwagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gefahren.

Die Ermittler suchen nun nach Zeugen des Unfalls. Diese mögen sich unter 0621 174 4222 melden.

(Mannheim-Neckarstadt) – Jugendliche entwenden Motorroller / Polizei sucht Zeugen

Am Dienstagabend entwendeten zwei Jugendlich im Stadtteil Neckarstadt einen Motorroller. Ein Zeuge beobachtete kurz vor 22 Uhr in der Käfertaler Straße zwei Jugendliche, die gerade einen Motorroller schieben würden. Als sie bemerkten, dass sie beobachtet wurden, ließen sie den Roller fallen und flüchteten in Richtung Kobellstraße. Er verständigte daraufhin die Polizei. Eine weitere Zeugin meldete sich fast zeitgleich bei der Polizei, da sie zwei Jugendliche vor der Justus-von-Liebig-Schule beobachtet hatte, die mit einem Gegenstand auf einen Roller einschlugen.

Die beiden Täter wurden wie folgt beschrieben:

Täter 1:

  • Männlich
  • Ca. 155 cm groß
  • Südosteuropäisches Aussehen
  • Schwarze Haare

Täter 2:

  • Männlich
  • Ca. 180 cm groß
  • Blonde Locken

Im Rahmen der Fahndung konnte die beiden Täter von einer Polizeistreife in der Käfertaler Straße/ Ecke Schafweise festgestellt werden. Beide flüchteten bei Erkennen des Streifenfahrzeugs. Ein 16-Jähriger konnte in der Röntgenstraße schließlich eingeholt und festgenommen werden. In seiner Jacke konnte eine kleinere Menge Marihuana aufgefunden werden. Er wurde zunächst zum Polizeirevier Neckarstadt gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Jugendliche wieder auf freien Fuß entlassen. Gegen ihn wird nun wegen Diebstahls im besonders schweren Fall sowie Drogenbesitzes ermittelt.

(Heidelberg) – Straßenbahn kollidiert mit Pkw / Zeugen gesucht

Pressemeldung Nr. 2

Wie bereits berichtet, ereignete sich am Dienstagnachmittag, kurz vor 17 Uhr, im Kreuzungsbereich der Kurfürstenanlage mit der Lessingstraße ein Verkehrsunfall, an dem eine Straßenbahn und ein Pkw beteiligt waren. Eine Person wurde dabei leicht verletzt.

Da der Unfallhergang noch nicht abschließend geklärt werden konnte, sucht die Polizei Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum Ablauf geben können. Diese werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Heidelberg, Tel.: 0621/174-4111 zu melden.

(Schwetzingen / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Lebensmitteltransporter um über 70 Prozent überladen

Einer Streife der Verkehrspolizei Heidelberg fiel am Mittwoch gegen 11.30 Uhr auf der A 6 zwischen der Anschlussstelle Schwetzingen/Hockenheim und dem Autobahndreieck Hockenheim ein „tiefergelegter“ Mercedes Sprinter auf. Der Kleintransporter wurde auch der nächsten Ratsanlage einer Kontrolle unterzogen. Dabei fielen auch die durchgedrückten Reifen und Blattfedern an der Hinterachse auf. Wie sich herausstellte hatte der Fahrer in Frankfurt das Fahrzeug bis unter das Dach mit Obst, Gemüse und Reis beladen und war auf dem Weg in Richtung Heilbronn. Eine Wiegung auf einer Waage ergab ein Gesamtgewicht von 6060 Kilogramm. Das entsprach bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 3500 Kg eine Überladung um 73 Prozent. Die Fahrt war damit bis zur Umladung beendet, den Fahrer erwartet ein saftiges Bußgeld.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall fordert zwei Verletzte und rund 13.000 Euro Schaden

Eine 22-jährige VW Golf-Fahrerin verursachte am Dienstag kurz nach 12 Uhr in der Hockenheimer Landstraße/Ketscher Landstraße einen Verkehrsunfall. Beim Einfahren hatte sie einen ordnungsgemäß fahrenden Mercedes-Fahrer übersehen, so dass es zur Kollision kam. Beide klagten über Verletzungen, wobei die Verursacherin vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Der Mercedes des aus Oftersheim stammenden Mannes war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppunternehmen abtransportiert werden. Die Polizei beziffert den Gesamtschaden auf rund 13.000 Euro. Die Verursacherin sieht einer Anzeige entgegen.

(Walldorf / A 5 / Rhein-Neckar-Kreis) – Auffahrunfall am Stauende / Eine Person schwer verletzt – Rettungshubschrauber im Einsatz

Ein schwerverletzter Beteiligter und Sachschaden in Höhe von rund 50.000 Euro sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalls am Mittwochmittag auf der A 5 bei Walldorf. Ein 56-jähriger Mann war gegen 12.15 Uhr mit seinem Mercedes auf der A 5 in Richtung Karlsruhe unterwegs. Am Autobahnkreuz Walldorf fuhr er aus bislang unklarer Ursache einem am Stauende stehenden Sattelzug hinten auf. Der 56-Jährige erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Nach ersten Erkenntnissen war Lebensgefahr nicht auszuschließen. Der Mercedes war so stark beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 50.000 Euro.

Während der Unfallaufnahme, Landung des Rettungshubschraubers und der Aufräumarbeiten war der rechte Fahrstreifen sowie der Beschleunigungsstreifen der Überleitung zur A 6 in Richtung Heilbronn vorübergehend gesperrt. Es ergab sich ein Rückstau von mehreren Kilometern Länge.

(Neulußheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter Mann sprich 12-Jährige verdächtig an / Zeugen gesucht

Am Dienstagnachmittag sprach ein unbekannter Mann ein 12-jähriges Mädchen in Neulußheim in verdächtiger Weise an. Das 12-jährige Mädchen stand kurz nach 16 Uhr an der Bushaltestelle am Bahnhof in Neulußheim. Der Unbekannte ging auf das Mädchen zu und sprach es an. Er fragte unter anderem nach dem Namen und dem Alter und wollte ihre Handynummer. Außerdem erzählte er über sich und forderte die Zwölfjährige auf, mit zu ihm zu kommen. Das Mädchen wich immer weiter zurück. Der Mann kam der 12-Jährigen immer näher, bis diese schließlich mit dem Rücken an der Glaswand des Wartehäuschens stand. Als schließlich der Bus ankam, musste sich das Mädchen an dem unbekannten Mann vorbeidrücken, um zum Bus zu gelangen.

Der Mann wird wie folgt beschrieben:

  • Ca. 60 Jahre alt
  • Ca. 175 cm groß
  • Breite Statur, eher dick
  • Rundes Gesicht mit Wangenfalten, Nasen- und Stirnfalten
  • Oberlippenbart in Verbindung mit Dreitagebart
  • Etwas buschige Augenbrauen
  • Boxernase
  • Doppelkinn
  • Dünne Lippen
  • Hatte auf der linken Seite einen abgebrochenen Eckzahn
  • Trug einen schwarzen Mantel und eine Franzosenmütze

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in der Steingötter-Greiff-Straße Polizei ermittelt und bittet um Hinweise

Ein Einfamilienhaus in der Steingötter-Greiff-Straße war am Dienstagvormittag das Ziel bislang nicht ermittelter Einbrecher. Über die Rückseite des Anwesens stiegen die Unbekannten ein und durchsuchten das gesamte Objekt. Bisherigen Angaben der Geschädigten zufolge fielen ihnen Schmuckstücke in aktuell nicht bekannter Anzahl in die Hände. Die Gesamtschadenshöhe lässt sich daher noch nicht beziffern. Als Tatzeit kommt 8.50 bis ca. 11.30 Uhr in Betracht. Zeugen, die in dieser Zeit Verdächtiges bemerkt haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/57090, oder der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Gullideckel in Büroscheibe geworfen; Wer hat Verdächtige(s) wahrgenommen?

In der Nacht von Montag auf Dienstag warf ein bislang unbekannter Täter einen rechteckigen Gullideckel in die Fensterscheibe eines Büros in der Straße In den Weinäckern.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde das Büro nicht betreten. Ob der Unbekannte lediglich die Scheibe demolieren oder in das Büro einbrechen wollte, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen der Beamten des Polizeireviers Wiesloch.

Zeugen, die Verdächtige in der Nacht in Tatortnähe festgestellt haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Wiesloch unter 06222 57090 in Verbindung zu setzen.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unangepasste Geschwindigkeit verursacht hohen Sachschaden

Am Dienstagabend um 20:47 Uhr befuhr ein 27-jähriger Mann mit seinem Mercedes Benz in Weinheim die Mannheimer Straße. An der Einmündung zur B 38 wollte der Mann nach links in Richtung der A5 einbiegen, kam aber aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit mit seinem Fahrzeug ins Schleudern. Er kollidierte mit mehreren Verkehrszeichen, der Leitplanke und einem parallel fahrenden PKW, einem VW Golf. Beide Unfallbeteiligten Fahrzeugführer wurden von den verständigten Rettungskräften untersucht, waren aber glücklicherweise unverletzt. Der Sachschaden beläuft sich in der Summe auf ca. 20000 Euro. Für die Bergung der beiden Fahrzeuge und Reinigung der Straße musste die B38 in Fahrtrichtung Mannheim für ca. 40 Minuten gesperrt werden. Der Verkehr wurde umgeleitet.

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