Polizei

Polizeimeldungen vom Montag (05.04.2021)

(Speyer) – Einbrecher mit Hunger

Ein unbekannter Täter gelangte, zw. 03.04.2021. 22:00 Uhr-04.04.2021, 23:30 Uhr, wohl über eine offenstehende Hauseingangstür in ein Mehrfamilienhaus im Martin-Butzer-Weg in Speyer und von dort in den Kellerbereich. Hier wurde gewaltsam die Tür eines Kellerabteils geöffnet und aus der dortigen Tiefkühltruhe ca. 15 kg Lebensmittel entwendet. Es entstand ein Schaden in einem niedrigen dreistelligen Bereich.

(Speyer) – Alkoholisiert mit getunten Fahrzeug unterwegs

Im Rahmen einer Verkehrskontrolle am Sonntagnachmittag aufgrund technischer Veränderungen am Fahrzeug in der Schifferstadter Straße in Speyer konnte bei einem 35-jährigen PKW-Fahrer Atemalkoholgeruch festgestellt werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,86 Promille. Dem Fahrer wurde die Weiterfahrt untersagt, Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Trunkenheit im Verkehr und Erlöschen der Betriebserlaubnis wurden erfasst.

(Speyer) – Fahrzeug überschlägt sich, Fahrer unverletzt

Ein 27jähriger Mercedes-Fahrer kam am Sonntag gegen 11:15 Uhr im Ziegelofenweg nach rechts von der Fahrbahn ab und touchierte ein dort parkendes Fahrzeug. Durch den Aufprall überschlug sich der Mercedes und kam auf dem Dach zum Liegen. Der Fahrer konnte sich unverletzt selbstständig aus dem Fahrzeug befreien. Das parkende Fahrzeug wurde nach dem Zusammenstoß auf ein weiteres parkendes Fahrzeug geschoben, welches ebenfalls beschädigt wurde. Es entstand ein Sachschaden von ca. 15000 Euro, der Mercedes war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werde. Für diesen Zeitraum musste der Ziegelofenweg kurzfristig für den Durchgangsverkehr gesperrt werden.

(Speyer) – Einbruch in Toilettenhäuschen im Domgarten

Unbekannter Täter beschädigte zw. 03.04.2021, 18:00 Uhr – 04.04.2021, 09:00 Uhr die rückwärtige Tür des Toilettenhäuschens im oberen Domgarten und verschafften sich so Zutritt zu dem dortigen Lagerraum. Hier wurde anschließend eine weitere Tür angegangen, jedoch handelte es sich bei dem dahinterliegenden Raum lediglich um die Damentoilette, weshalb das Vorhaben abgebrochen wurde. Aus dem Lagerraum wurden medizinische Masken und vermutlich Desinfektionsmittel entwendet, an zwei Türen entstand Sachschaden. Der Schaden wird auf ca. 300 Euro geschätzt.

(Speyer) – Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht

Ein 37jähriger Toyota-Fahrer parkte sein Fahrzeug am Samstag Nachmittag zwischen 15:30 und 20:30 Uhr auf einen Parkplatz in der Bahnhofstraße in Speyer in Nähe des dortigen Biomarktes. In seiner Abwesenheit wurde das Fahrzeug im linken vorderen Bereich durch einen anderen Verkehrsteilnehmer beschädigt, anschließend entfernte sich dieser unerlaubt von der Unfallstelle.

Hinweise zum möglichen Unfallverursacher oder Unfallhergang nimmt die Polizei Speyer unter Tel. 06232/1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Großfischlingen) – STOPP-Schild nicht beachtet / Eine Person verletzt und hoher Sachschaden!!

Ein 24-jähriger aus dem Kreis SÜW befuhr am 04.04.2021um 14:28 Uhr mit seinem Pkw BMW die L507 von Edesheim in Richtung Kleinfischlingen. Im Kreuzungsbereich zur L542 missachtete der Mann das dortige Stopp-Schild und fuhr ungebremst in den Kreuzungsbereich ein. Dabei übersah der Fahrer eine 29-jährige Audi-Fahrerin aus dem Kreis SÜW, die die L542 von Essingen kommend in Richtung Großfischlingen befuhr. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Die Audifahrerin wurde dabei leicht verletzt und mit dem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Beide Pkw mussten abgeschleppt werden, es entstand ein Sachschaden von mehr als 20000EUR.

(Grünstadt / A 6) – 42-jähriger mit über drei Promille auf der BAB 6 unterwegs

Am Ostermontag gegen 12 Uhr wurde der Fahrer eines Transporters durch aufmerksame Verkehrsteilnehmer bei der Autobahnpolizei Ruchheim gemeldet, da dieser deutliche Schlangenlinien fuhr. Eine in der Nähe befindliche Streife der Autobahnpolizei konnte das gemeldete Fahrzeug dann auf der BAB 6 in Höhe der Anschlussstelle Grünstadt feststellen. Durch die eingesetzten Beamten wurden die Feststellungen der Mitteiler bestätigt; der Fahrer fuhr erhebliche Schlangenlinien. Bei der anschließenden Kontrolle am Autobahnkreuz Frankenthal konnte die Ursache der auffälligen Fahrweise festgestellt werden. Der 42-jährige Fahrer aus Neustadt stand erheblich unter dem Einfluss von Alkohol. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,12 Promille. Dem 42-jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Der Fahrer muss sich auf einen längeren Fahrerlaubnisentzug einstellen. Da der Neustadter offensichtlich auch Alkoholiker ist, bekommt er seine Fahrerlaubnis wohl auch erst nach Ablegung einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung wieder.

(Maxdorf) – Gefährliche Körperverletzung und Bedrohung

Am 04.04.2021, gegen 21:15 Uhr, endete ein Disput zwischen zwei Personen in der Schulstraße in Maxdorf in einer Schlägerei. Ein Passant beschwerte sich bei einer anderen Person über dessen Fahrstil. Daraufhin schlugen und traten die betreffende Person, sowie seine Begleiter auf den Passanten ein. Ein paar der Täter sollen außerdem Messer mit sich geführt haben. Der genaue Tathergang ist derzeit noch nicht bekannt. Zwei der Beschuldigten konnten in der Nähe der Tatörtlichkeit festgestellt werden. Zu den weiteren Tätern liegen keine Hinweise vor.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Mutterstadt) – In Sorge wegen Geschrei aus der Wohnung

Zu einem Einsatz in einem Mehrfamilienhaus in der Waldstraße wurde die Polizei am Ostersonntag, gegen 23:00 Uhr gerufen. Ein Mieter hatte in einer Nachbarwohnung laute Schreie vernommen und befürchtete, dass jemand Hilfe brauche. Die Polizeibeamten konnten den Urheber des Geschreis rasch ausfindig machen: Es handelte sich um einen 13-Jährigen, der in der Nachbarwohnung das Videospiel „Fortnite“ spielte. Dabei regte er sich offenbar derart über den Spielverlauf auf, dass er seinen Emotionen freien Lauf ließ. Die Beamten mussten deshalb nur zur Ruhe ermahnen.

(Frankenthal) – Verbotenes Kraftfahrzeugrennen

Am 04.04.2021, gegen 21:20 Uhr, konnte ein Pkw festgestellt werden, welcher den Nordring in Frankenthal mit stark überhöhter Geschwindigkeit befuhr. Als der Streifenwagen auf gleicher Höhe mit dem besagten Pkw fuhr, beschleunigte dieser auf über 100km/h und überquerte eine auf Rot geschaltete Ampel. Der Pkw konnte anschließend einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Gegen den 33-jährigen Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens eingeleitet. Bestätigt sich der Verdacht gegen den 33-jährigen Fahrer, könnte ihn eine Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder eine Geldstrafe, sowie die Entziehung seiner Fahrerlaubnis erwarten.

(Frankenthal) – Einbruchsdiebstahl

Als ein Mieter seine Parzelle der Kleingartenanlage im Westring in Frankenthal am 04.04.2021 aufsuchte, stellte er fest, dass zwei Metalltüren dieser aufgehebelt wurden. Im Rahmen der Anzeigenaufnahme stellte sich heraus, dass eine Kappsäge und ein Transportwagen entwendet wurden. Hinweise auf den / die Täter liegen derzeit keine vor.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Linienbus muss ausweichen und beschädigt Verkehrsinsel

Am Montag, 05.04.2021 gegen 05:21 Uhr musste ein Linienbus der RNV in der Bgm – Grünzweig – Straße einem ausparkendem PKW ausweichen, um eine Kollision mit diesem zu vermeiden. Hierdurch fuhr der Linienbus jedoch über eine Verkehrsinsel und beschädigte dort ein Verkehrsschild. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 1000 EUR. Der ausparkende PKW verließ die Örtlichkeit. Eine genaue Beschreibung oder das amtliche Kennzeichen des PKW liegt derzeit nicht vor. Die Insassen des Linienbusses waren bei Verkehrsunfallaufnahme durch die Polizei ebenfalls nicht mehr vor Ort. Zeugen, insbesondere auch die Fahrgäste des Linienbusses, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der 0621/963 – 2222 zu melden.

(Ludwigshafen) – Den Sohn angetrunken ins Krankenhaus gefahren / Strafverfahren gegen 58 – jährigen aus Hassloch eingeleitet

Aufgrund von starken Schmerzen fuhr ein 58 – jähriger Mann aus Haßloch seinen 25 – jährigen Sohn am Sonntag, 04.04.2021 um 18:00 Uhr in ein Krankenhaus nach Ludwigshafen. Da der Sohn, welcher unter starken Schmerzen litt, im Krankenhaus nicht sofort behandelt wurde, kam es zu einem Disput mit dem Krankenhauspersonal, so dass die Polizei hinzugerufen wurde. Der Streit konnte schnell beigelegt werden, jedoch stellten die Beamten Alkoholgeruch beim Vater fest. Ein durchgeführter Alkotest ergab eine Atemalkoholkonzentration von 1,22 Promille. Dieser muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten, eine Blutprobe wurde bei ihm entnommen.

(Ludwigshafen) – Gescheiterter Enkeltrick / 85 – Jährige aus Ludwigshafen reagiert richtig!

Der vermeintliche Enkel einer 85-jährigen Frau aus Ludwigshafen meldete sich am Samstag, 03.04.2020 gegen 11:30 Uhr telefonisch bei der Geschädigten und verlangte eine hohe Summe an Bargeld, da er bei einer Probefahrt einen Verkehrsunfall verursacht habe und nun den entstandenen Schaden direkt begleichen müsse. Durch mehrere Nachfragen konnte die Geschädigte ihren Verdacht erhärten, dass es sich bei dem Anrufer nicht um ihren Enkel handelt, zumal sie von den besagten Enkeltrick – Betrügern mehrfach schon in den Medien gehört habe. Die Frau beendete das Gespräch und wandte sich an die Polizei. Des Weiteren rief sie im Anschluss ihren Enkel an, der ihr bestätigte, sie nicht angerufen zu haben. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Ludwigshafen geführt.

(Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerpunktkontrollen zur Überwachung der CoronaVO auch an Ostern weiter fortgesetzt

Auch am Karsamstag und Ostersonntag führte das Polizeipräsidium Mannheim die Schwerpunktkontrollen zur Überwachung der CoronaVO in Mannheim, Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis mit rund 70 zusätzlichen Beamten an beiden Tagen fort.

Besondere Aufmerksamkeit lag dabei auf den Ausflugsörtlichkeiten und bekannten Treffpunkten in der Region. Dabei waren die Neckarwiesen in Mannheim und Heidelberg sowie die Rheinterrassen und die Rheinpromenade im Mannheimer Stadtteil Lindenhof erwartungsgemäß stark frequentiert. Aber auch an weiteren Ausflugszielen, wie dem Königsstuhl und dem Heidelberger Schloss, konnte an den beiden Tagen starkes Besucheraufkommen festgestellt werden.

Insgesamt wurden 928 Fahrzeuge und 2.310 Personen kontrolliert. Es wurden 732 Verstöße festgestellt. Dabei handelte es sich fast ausschließlich um Zuwiderhandlungen gegen die Maskenpflicht und gegen die Kontaktbeschränkungen, wonach sich nicht mehr als zwei Haushalten und fünf Personen in der Öffentlichkeit aufzuhalten dürfen.

Bei einer Überprüfung der Neckarwiese in Heidelberg konnten am Samstag, gegen 17 Uhr rund 800 Besucher festgestellt werden, die sich innerhalb der aufgezeichneten Kreise aufhielten. Der überwiegende Teil der Personen hielt sich an die Kontaktbeschränkungen. Rund 15 Kleingruppen hatten sich jedoch aus mehr als zwei Haushalten zusammengefunden und die Höchstzahl von fünf Personen überschritten. Diese Gruppen wurden mit Augenmaß und Fingerspitzengefühl auf die bestehenden Regelungen der CoronaVO hingewiesen.

Das Besucheraufkommen an den Treffpunkten in Mannheim, wie dem Strandbad, der Neckarwiese sowie im Bereich der Neckarpromenade blieb überschaubar. Die Regelungen der CoronaVO wurden überwiegend eingehalten.

Ab 20.30 Uhr wurden zur Überwachung der nächtlichen Ausgangsbeschränkungen in Mannheim mehrere Kontrollstellen an den Zu- und Abfahrtsstraßen im Stadtgebiet errichtet. Diese wurden, nachdem der Fahrzeugverkehr stark nachgelassen hatte, gegen 23 Uhr wieder abgebaut. Auch hier wurden einige Verstöße gegen die Kontaktbeschränkungen und die Maskenplicht festgestellt.

Da sich am Samstag in den frühen Abendstunden zahlreiche Poserfahrzeuge auf der Rheinpromenade in Mannheim eingefunden hatten, wurde die Absperrung in der Rennershofstraße aufgestellt. Anschließend beruhigte sich die Lage rasch wieder.

Im weiteren Verlauf des Samstagabends wurden der Polizei jedoch Treffen von fast 40 Personen mit ihren Fahrzeugen zunächst gegen 22 Uhr auf einem Firmenparkplatz in St. Leon-Rot und um 1.20 Uhr auf der Freifläche vor dem Hockenheimring gemeldet. Bei den Anwesenden handelte es sich augenscheinlich um Personen mit Tuner- oder Eventhintergrund aus den regionalen und überregionalen Bereich. Diese wurden Kontrollen unterzogen, wobei vereinzelte verkehrsrechtliche Verstöße sowie Verstöße gegen die CoronaVO festzustellen waren. Diese wurden geahndet und den Anwesenden Platzverweise erteilt. Weitere Ermittlungen wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs dauern an.

Gegen 19 Uhr hatten sich am Alten Meßplatz in Mannheim, im Bereich des alten OEG-Bahnhofs rund 70 alkoholisierte Personen eingefunden, die fast ausnahmslos gegen die Abstandsregeln und Maskenpflicht verstießen. Auf Ansprache zeigten sie sich verständnislos und uneinsichtig. Festgestellte Verstöße werden geahndet. Nachdem die Gruppe des Platzes verwiesen worden war, wurde der Bereich vorübergehend vollständig abgesperrt.

In Weinheim musste am Sonntag, gegen 13 Uhr, eine ungenehmigte Konzertveranstaltung mit 40 Teilnehmern in einer kirchlichen Einrichtung beendet und aufgelöst werden.

Am Sonntag, gegen 23 Uhr, wurde im Mannheimer Stadtteil Vogelstang eine Corona-Party von acht Jugendlichen gemeldet und durch Polizeikräfte beendet. Unter den Partygästen befanden sich auch zwei minderjährige Mädchen, die in die Obhut ihrer Eltern übergeben wurden. Verstöße gegen die CoronaVO und die nächtliche Ausgangsbeschränkung wurden geahndet.

Die Überwachungsmaßnahmen weuden auch am Ostermontag weiter intensiv und konsequent fortgeführt.

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Tankstellenüberfall; Fahndung mit allen verfügbaren Kräften ohne Ergebnis; Zeugen gesucht

Am späten Montagabend, gegen 22.30 Uhr, überfiel ein bislang unbekannter Täter die Aral-Tankstelle in der Römerstraße. Nachdem er eine Angestellte mit einem Messer bedroht, erbeutete er Bargeld in noch unbekannter Höhe.

Eine unverzüglich eingeleitete Fahndung nach dem unbekannten mit über zehn Streifenwagenbesatzungen verlief bislang ohne Ergebnis.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 170 cm
  • schwarze Kleidung; Parka mit Kapuze
  • Weitere Details zu Person liegen noch nicht vor.

Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 oder mit dem Polizeiposten Schriesheim, Tel.: 06203/61301 in Verbindung zu setzen.

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