Polizei

Polizeimeldungen vom Montag (10.05.2021)

(Speyer) – „Fahrschülerin“ gerät in Kontrollstelle

Am Sonntag überwachten Beamtinnen und Beamte der Polizei Speyer im Zeitraum von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr den Durchgangsverkehr in der Geibstraße. In die Kontrolle geriet eine 45-jährige PKW Fahrerin, die kurz vor ihrer Fahrprüfung stand und demnach noch nicht in Besitz einer Fahrerlaubnis war. Nicht nur gegen die Fahrerin wurde ein Strafverfahren eingeleitet, sondern auch gegen ihren 59-jährigen Ehemann, der als „Fahrlehrer“ fungierte.

Bei den weiteren 22 kontrollierten Fahrzeugen kam es zu vier Verwarnungen aufgrund fehlender Warnwesten und Warndreiecke bzw. eines Gurtverstoßes.

(Germersheim) – E Scooter ohne Versicherung

Am Sonntagabend fiel einem Streifenteam der Polizei Germersheim in der August-Keiler-Straße ein E Scooter Fahrer auf, an dessen Gefährt kein Versicherungskennzeichen angebracht war. Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellte sich dann heraus, dass für das Fahrzeug kein Versicherungsschutz bestand. Dem Fahrer wäre diese „Vorschrift“ nicht bekannt gewesen. Ihn erwartet nun dennoch ein entsprechendes Strafverfahren. Die Fahrt mit dem E Scooter war somit beendet und er musste ihn nach Hause schieben.

(Bad Bergzabern) – Wohnungsinhaber verscheucht unbewusst einen Einbrecher

Am Sonntag, 09.05.21, zwischen 12:00 und 12:30 Uhr, verschaffte sich eine bislang unbekannte Person durch ein gekipptes Fenster Zutritt ins Erdgeschoss eines Anwesens in der Petronellastraße. Der Wohnungsinhaber befand sich zu diesem Zeitpunkt im Obergeschoss, hörte Geräusche aus der Wohnung und rief nach seinem Hund. Daraufhin bemerkte der Täter, dass er nicht alleine im Anwesen war und flüchtete unerkannt über die Terrassentür. Bei einer Nachschau stellte der Wohnungsinhaber fest, dass die Geräusche nicht durch den Hund, sondern einen Einbrecher verursacht wurden.

(Klingenmünster) – Suche nach vermisster Person in Klingenmünster

Am 10.05.2021 gegen Mitternacht wurde eine größere Suchaktion nach einer vermissten Person in Klingenmünster eingeleitet. Neben mehreren Polizeistreifenwagen waren auch ein Personenspürhund, sowie der Polizeihubschrauber im Einsatz. Die vermisste Person konnte am frühen Morgen gegen 05:00 im Bereich Göcklingen wohlbehalten festgestellt werden.

(Annweiler) – Motorradkontrollen im Wellbachtal

Bei bestem Ausflugswetter waren am Sonntag, den 09.05.21, zahlreiche Zweiradfahrer und PKW-Fahrer auf der überregional bekannten Streckenführung der B 48 im Wellbachtal unterwegs. Mit dem Schwerpunkt „Motorräder“ kontrollierte die Polizei über den Verlauf des Tages den lebhaften Zweiradverkehr und musste mehrere Biker mit Verwarnungen, Mängelberichten und insgesamt fünf Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen belegen. Neben verbotswidrigem Überholen war es auch notwendig, eine nicht zugelassene Auspuffanlage zu beanstanden. Ein Kradfahrer wurde zudem dabei erwischt, wie er unter Drogeneinfluss und ohne gültige Fahrerlaubnis ein Kraftrad führte. Dieser Motorradfahrer sieht nun einer Strafanzeige entgegen.

(Freimersheim) – 480 Liter Diesel geklaut

Unbekannte haben aus dem Tank eines abgestellten Sattelzuges 480 Liter Diesel abgezapft. Der LKW wurde am Freitagabend (07.05.2021, 18 Uhr) in der Altdorfer Straße abgestellt. Beim Benutzen des Fahrzeugs am gestrigen Abend (09.05.2021, 23.30 Uhr) konnte festgestellt, dass das Tankschloss aufgebrochen wurde und der Kraftstoff entwendet worden war. Auch an einem daneben abgestellten LKW wurde versucht, das Tankschloss zu knacken. Vermutlich wurden dabei die Unbekannten gestört. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter der Rufnummer 06323 9550 entgegen.

(Maikammer) – Vorfahrt missachtet

Weil ein 57 Jahre alter Autofahrer einen bevorrechtigten Rennradfahrer im „Wasgau-Kreisel“ übersah, kam es am Sonntagmittag (09.05.2021, 12.15 Uhr) zu einem Verkehrsunfall, bei dem der Rennradfahrer über die Motorhaube auf die Straße geschleudert wurde. Hierbei erlitt der 55-Jährige Schürfwunden an Armen und Beinen und musste sich wegen Verdacht einer Fraktur im Schulterbereich in ärztliche Behandlung begeben. Am Fahrzeug als auch am Rennrad entstand leichter Sachschaden. In dem Zusammenhang appelliert die Polizei zum Tragen eines Fahrradhelmes. Die meisten Erwachsenen verzichten oft auf den lebensrettenden Kopfschutz – aus Eitelkeit. Aber: Bei einem schweren Sturz kann ein Fahrradhelm die Gesundheit oder gar das Leben retten.

(Haßloch) – Containerbrand

Kurz vor 16 Uhr bemerkten Zeugen am Sonntag (9. Mai) Rauch und kleine Flammen aus einem Container auf dem Parkplatz des Lidl-Marktes. Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehren Haßloch und Böhl-Iggelheim löschten den Brand. Da der Container über eine Leitung mit dem Gebäude verbunden war, musste eine Tür gewaltsam geöffnet werden, um auszuschließen, dass das Feuer übergegriffen hat. Die Brandursache ist unklar, eine Schadenshöhe kann bislang nicht beziffert werden. Zeugenhinweise bitte an die Polizei Haßloch unter Tel. 06324 933-0 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de

(Haßloch) – Auto zerkratzt; 2000,- Euro Schaden

Kratzer auf der Fahrer- und Beifahrerseite sowie der Motorhaube bemerkte ein Autobesitzer am Sonntagmittag (9. Mai) und erstattete Strafanzeige. Seit dem 14. April stand der blaue Mazda MX 5 auf einem Parkplatz in der Meckenheimer Straße. Die Beamten schätzen den Schaden auf 2.000,- Euro. Die Polizeiinspektion Haßloch nimmt Zeugenhinweise unter Tel. 06324 933-0 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de entgegen.

(Deidesheim) – Mit Bahnschranke kollidiert

Durch die tiefstehende Sonne geblendet wurde am Sonntagnachmittag (9. Mai, 14:40 Uhr) eine Autofahrerin, als zu einem Unfall auf der L516 kam. Von Deidesheim in Richtung Mußbach war eine 77-jährige unterwegs, als sie mit der geschlossenen Schranke kollidierte und nach dem Bahnübergang zum Stehen kam. Ein herannahender Zug leitete eine Bremsung ein, wurde aber nicht beeinträchtigt. Die Frau wurde bei dem Unfall verletzt, ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Die Schrankenanlage konnte weiterhin in Betrieb bleiben. Der Gesamtschaden wurde auf 6.000,- Euro geschätzt. Für die Unfallaufnahme war die L516 zeitweise voll gesperrt.

(Forst) – Mit Pedelec gestürzt

Die Fahrt mit dem neuen Pedelec endete für einen 40-Jährigen am Sonntagabend (9. Mai, 17:30 Uhr) im Krankenhaus. Weil er die Geschwindigkeit und die Bremswirkung seines Gefährts unterschätzte, stürzte er auf einem Feldweg in der Nähe von Forst und zog sich u.a. eine Kopfverletzung zu. Er wurde ins Krankenhaus Bad Dürkheim eingeliefert.

(Bad Dürkheim / B 37) – Zwei Motorradunfälle am Sonntagnachmittag

Am Sonntag, 09.05.2021, gegen 14.00 Uhr fuhr ein 24-jähriger mit seinem Kawasaki-Motorrad die B37 in Richtung Kaiserlautern. In der Doppelkurve vor der Ortseinfahrt Frankenstein rutschte der Motorradfahrer, vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit, aus und stürzte mit seinem Krad zur Seite. Glücklicherweise blieb der Motorradfahrer unverletzt. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 3.000 Euro. Da die Ölwanne bei dem Sturz aufgerissen und ausgelaufen war, musste die Fahrbahn von der Straßenmeisterei gereinigt werden. Die B 37 war für etwa 30 Minuten halbseitig gesperrt.

Circa eine Stunde später kam es erneut zu einem Unfall auf der B37. In der Kaiserslauterer Straße in Bad Dürkheim – Ortsteil Hardenburg, erkannte der 42-jährige Motorradfahrer aus der Westpfalz nicht rechtzeitig, dass der vor ihm fahrende Pkw aufgrund des Gegenverkehrs abbremsen musste, fuhr auf ihn auf und stürzte zu Boden. Durch den Sturz verletzte er sich lediglich an der linken Hand. Der Gesamtschaden dürfte sich an beiden Fahrzeugen auf ca. 1.500 Euro belaufen.

(Frankenthal) – Trunkenheit im Verkehr

Am 09.05.2021, gegen 23.15 Uhr, wurde durch einen Zeugen gemeldet, dass bei ihm in der Tankstelle ein alkoholisierter Mann erschienen sei, welchem er den Kauf weiterer Alkoholika verweigert habe. Dieser habe daraufhin das Tankstellengelände mit einem Pkw verlassen. Im Rahmen der Fahndung konnte der Pkw in der Industriestraße festgestellt werden. Bei der Kontrolle des 35-jährigen Fahrers aus Frankenthal konnte Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein freiwilliger Alkoholtest ergab einen Wert von 2,25 Promille. Auf der Dienststelle wurde ihm eine Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Bei der weiteren Überprüfung des Mannes wurde festgestellt, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist, hier wurde ebenfalls ein Strafverfahren eingeleitet.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Widerstand bei Personalienfeststellung

Am Freitagabend, gegen 20:30 Uhr, leistete ein 52-Jähriger Widerstand bei einer Kontrolle in einer Gaststätte in Frankenthal-Süd. Aufgrund eines gemeldeten Corona-Verstoßes kontrollierte der kommunale Vollzugsdienst (KVD) der Stadt Frankenthal gemeinsam mit der Polizei Frankenthal die Gaststätte. Der 52-Jährige soll bei der Personalienfeststellung Widerstand gegen die Beamten des kommunalen Vollzugsdienstes geleistet haben. Zudem soll er einen Beamten des KVD beleidigt haben. Dieser Beamte und der 52-jährige Mann wurden leicht verletzt.

(Frankenthal) – Verkehrsunfall mit verletztem Leichtkraftradfahrer

Am 09.05.2021, gegen 13.25 Uhr, befuhr ein 16-jähriger Mann aus Heßheim mit seinem Leichtkraftrad die Hans-Kopp-Straße in Richtung Carl-Bosch-Ring. An der Einmündung zum Mina-Karcher-Platz übersah ihn ein aus dieser Straße kommender 52-jähriger Mann aus Frankenthal mit seinem Pkw und es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Der 16-Jährige wurde hierbei verletzt und zur Überprüfung in ein Frankenthaler Krankenhaus verbracht. Das Leichtkraftrad war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 6500 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Einbruchdiebstahl in Schule

In der Zeit von 08.05.2021, 09.30 Uhr, bis 09.05.2021, 08.50 Uhr, brachen bisher unbekannte Täter die Haupteingangstür der Integrierten Gesamtschule im Ziegelhofweg auf und gelangten so ins Innere der Schule. Hier betraten sie mehrere Räume und brachen Schränke auf. Zum Diebesgut und zur Höhe des Sachschadens können derzeit noch keine Aussagen getroffen werden.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Brand in Mehrfamilienhaus

In der Benckieserstraße brach am 10.05.2021, gegen 11:15 Uhr, in einer Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses ein Feuer aus. Aufgrund der starken Rauchentwicklung mussten alle Bewohner des Hauses während der Löscharbeiten evakuiert werden. Die betroffene Dachgeschosswohnung, in welcher der Brand ausgebrochen war, ist nicht mehr bewohnbar. Andere Wohnungen waren von dem Feuer nicht betroffen. Die Schadenshöhe wird auf ca. 100.000,- Euro geschätzt. Verletzt wurde durch den Brand niemand.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu der Brandursache aufgenommen.

(Ludwigshafen) – Brand in Parkhaus

Aus noch ungeklärter Ursache brannten am Montag (10.05.2021), gegen 8.55 Uhr, zwei PKW in einem Parkhaus in der Karl-Müller-Straße aus. Ein weiterer in unmittelbarer Nähe parkender PKW wurde durch das Feuer ebenfalls beschädigt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 70.000 Euro. Die Kriminalpolizei Ludwigshafen hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Müllcontainer und Mülltonne in Brand gesetzt

Aus noch ungeklärter Ursache gerieten am Sonntag (09.05.2021) gegen 23.45 Uhr, ein Müllcontainer und eine Mülltonne in der Kropsburgstraße in Brand. Die Feuerwehr löschte den Brand. Die Schadenshöhe steht derzeit noch nicht fest. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Betrunkener verursacht Unfall und lügt Polizei an

Ein alkoholisierter 21-Jährige fuhr am Sonntag (09.05.2021), gegen 21.30 Uhr, gegen ein geparkten PKW in der Gräfenaustraße und verursachte einen Gesamtschaden in Höhe von 8000 Euro. Die Polizei traf den 21-Jährigen vor Ort an, der zunächst angab, dass seine Freundin den PKW gefahren hätte. Leider gaben Unfallzeugen und die besagte Freundin an, dass der 21-Jährige der eigentliche Fahrer gewesen wäre. Als der junge Mann bemerkte, dass seine Notlüge nicht fruchtete, beichtete er der Polizei, den Unfall verursacht zu haben. Der 21-Jährge kam auf eine Polizeidienststelle, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,75 Promille. Den Führerschein stellte die Polizei sicher.

(Ludwigshafen) – Bei Probefahrt Roller gestohlen

Am Sonntag (09.05.2021) erschienen gegen 15 Uhr zwei männliche Jugendliche bei einem 64-Jährigen und bekundeten Interesse an seinem vor der Tür geparkten Roller. Da der Mann den Roller nicht mehr nutzte, bot er diesen zum Kauf an. Die Jugendlichen bestanden zunächst auf eine Probefahrt. Einer der Jugendlichen schrieb die Adresse und eine Telefonnummer auf einen Zettel und übergab ihn dem 64-Jährigen. Der Mann händigte die Schlüssel aus und die Jugendlichen fuhren davon. Von der Probefahrt mit dem Kleinkraftrad kamen die Interessenten nicht mehr zurück. Es stellte sich heraus, dass die angegebene Adresse und die Telefonnummer nicht stimmten.

Beide Jugendliche waren:

  • zwischen 17 und 18 Jahre alt
  • circa 1,90m groß und
  • von korpulenter Statur

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Frau wirft Steine auf die Straße / Geschädigte gesucht

Eine 32-Jährige warf am Sonntag (09.05.2021), gegen 12.15 Uhr, aus einem Gleisbett in der Mannheimer Straße, Steine auf die Fahrbahn. Als die Polizei erschien, ergriff die Frau die Flucht und rannte weg. Die Polizei nahm die Verfolgung auf und stellte die 32-Jährige. Da die Frau sich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, kam sie anschließend in ein Krankenhaus. Die Polizei sucht nun Verkehrsteilnehmer, die durch die das Verhalten der Frau geschädigt wurden. Geschädigte können sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de wenden.

(Ludwigshafen) – 80-Jährige verliert Mobiltelefon / Polizei hilft

Am Sonntag (09.05.2021), gegen 11.15 Uhr, wurde der Polizei eine Frau gemeldet, die hinter der Leitplanke entlang der B44 laufen würde. Ein Polizeibeamter und eine Polizeibeamtin trafen dort eine 80-Jährige an, die verzweifelt nach ihrem Mobiltelefon suchte. Dies hätte sie vor kurzem auf das Dach ihres PKW gelegt. Dann wäre sie auf die B44 gefahren. Zu spät hätte sie den Fehler bemerkt. Sie habe sich sogleich auf die Suche entlang der B44 gemacht. Leider erfolglos. Der Polizeibeamte und die Polizeibeamtin begleiteten die Seniorin zu ihrem PKW. Der Verlust ließ aber den beiden keine Ruhe. Das Streifenteam kehrte direkt zur B44 zurück und suchte den Grünstreifen ab. Diesmal erfolgreich. Sie fanden das Mobiltelefon in der Nähe im Grünstreifen, wo die Suche der Frau kurz vorher beendet wurde. Glücklich über den Fund, bekam die 80-Jährige ihr Mobiltelefon überreicht.

(Ludwigshafen / A 650) – Ohne Führerschein zu schnell unterwegs

Bei den Provida-Kontrollen am 08.05.2021 fiel den Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim um 18.45 Uhr auf der A650 Gemarkung Ludwigshafen ein Audi auf, der die Autobahn bei erlaubten 90 km/h mit einer Geschwindigkeit von 148 km/h befuhr. Nach der Messung wurde der Wagen angehalten. Der 20-jährige Fahrer konnte keinen Führerschein aushändigen. Die Überprüfung ergab, dass dem jungen Mann im November 2020 die Fahrerlaubnis rechtskräftig entzogen worden waren. Neben dem Bußgeldverfahren wegen überhöhter Geschwindigkeit erwartet den 20-Jährigen nun auch ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis.

(Mannheim-Innenstadt) – Polizei schließt Wettbüro in den G-Quadraten

Beamte des Polizeireviers Innenstadt haben am Montag ein Wettbüro in den G-Quadraten geschlossen und drei Geldspielgeräte sichergestellt. Einer Polizeistreife fiel am Montag, kurz nach Mitternacht, ein Wettbüro ins Auge, in dem – entgegen der aktuellen Corona-Regeln – augenscheinlich Gäste verweilten und Wetten abgaben. Bei der anschließend durchgeführten Kontrolle stellten die Beamten außerdem drei illegal betriebene Glücksspielgeräte fest. Das Wettbüro wurde geschlossen. Die Automaten sowie das darin enthaltene Münzgeld wurden in Verwahrung genommen. Der Betreiber der Wettannahmestelle muss sich nun nicht nur wegen eines Verstoßes gegen die Corona-Verordnung verantworten, das Polizeirevier Innenstadt ermittelt auch wegen der unerlaubten Veranstaltung eines Glücksspiels.

(Mannheim-Innenstadt) – 24-jähriger Mann in „Poser-Manier“ unterwegs

Ein 24-jähriger Mann war Samstagabend in der Mannheimer Innenstadt mit seinem Mercedes in „Poser-Manier“ unterwegs, ohne im Besitz einer Fahrerlaubnis zu sein. Der junge Mann fiel einer Polizeistreife kurz nach 19 Uhr auf als er mit seinem Fahrzeug mit laut aufheulendem Motor und überhöhter Geschwindigkeit vom Friedrichsplatz kommend, über den Kaiserring in die Straße zwischen P 7 und Q 7 fuhr. Die Beamten folgten dem Fahrzeug und unterzogen den Fahrer einer Kontrolle. Dabei stellten sie fest, dass diesem durch die Führerscheinstelle die Fahrerlaubnis entzogen worden war. Der mittlerweile in der Schweiz wohnhafte Deutsche konnte einen schweizerischen Führerschein vorweisen. Dieser stellte sich jedoch nach eingehender Überprüfung als Fälschung heraus.

Gegen den 24-Jährigen wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Urkundenfälschung ermittelt. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt, das Fahrzeug musste durch eine berechtigte Person, die im Besitz einer Fahrerlaubnis war, weitergefahren werden. Nachdem der 24-jährige Mann eine Sicherheitsleistung hinterlegt hatte, wurde er wieder auf freien Fuß entlassen.

(Mannheim-Herzogenried) – Nach Unfall unerkannt geflüchtet / Zeugen gesucht!

Am Samstag zwischen 17:45 Uhr und 18:05 Uhr beschädigte in der Heinrich-Zille-Straße am neuen Messplatz ein bislang unbekannter Täter mit seinem Fahrzeug einen geparkten Sattelauflieger und flüchtete. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise auf den Unfallverursacher geben können werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/3301-0 beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

(Mannheim-Neuhermsheim) – Unbekannter streift mit Auto anderes Fahrzeug und fährt weiter / Zeugen gesucht

Ein Unbekannter hat am Samstag um 13.30 Uhr mit einem Mazda seitlich einen BMW gestreift, der im Hellebardenweg in Mannheim-Neuhermsheim am Straßenrand parkte und fuhr ohne anzuhalten weiter. Eine Zeugin beobachtete den Vorfall und verständigte die Polizei. Der Fahrer soll schulterlange Haare gehabt und eine Brille getragen haben. Da sich die Zeugin das Kennzeichen gemerkt hatte, suchten Polizeibeamte den 75-jährigen Fahrzeughalter in Mannheim auf. Sie fanden auch den Mazda, der neue Unfallschäden an der rechten Seite aufwies. Der 75-Jährige bestritt, dass das bereits abgemeldete Fahrzeug unterwegs gewesen wäre. Der Schaden beträgt insgesamt rund 1800 Euro. Verletzt wurde niemand.

Weitere Hinweise bitte an das Polizeirevier Mannheim-Oststadt unter Telefon 0621/174-0.

(Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerpunktkontrollen Motorradfahrer

Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit beginnt auch für die Zweiradfahrer wieder die Motorradsaison und die Unfälle mit Beteiligung von Motorradfahrern nehmen zu. Hauptunfallursachen bei Unfällen mit schweren Folgen sind ungenügender Sicherheitsabstand, Überholen trotz unklarer Verkehrslage sowie überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit

Am meisten zu mehr Verkehrssicherheit können die Motorradfahrer selbst beitragen. Fahrsicherheitstraining, technisch einwandfreie und verkehrssichere Motorräder, die richtige Schutzkleidung und eine vernünftige und vorsichtige Fahrweise sind Garanten für unfallfreien Fahrspaß.

Zum Saisonauftakt führte das Polizeipräsidium Mannheim am vergangenen Wochenende, vom 07.05.2021 bis 09.05.2021, schwerpunktmäßige Kontrollen des motorisierten Zweiradverkehrs durch.

Bei insgesamt sechs Kontrollaktionen mit über 30 eingesetzten Beamten wurden 574 Motorradfahrer kontrolliert. Dabei wurden 102 Verstöße festgestellt.

An unfallträchtigen und gefährlichen Strecken, u. a. an der L535 zwischen Heiligkreuzsteinach und dem Abzweig Hilsenhain, wurden Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. 69 Biker waren zu schnell mit ihren Maschinen unterwegs. Darunter waren fünf Motorradfahrer so schnell, dass für sie die Saison zunächst einmal beendet ist, da sie nun mit einem Fahrverbot rechnen müssen. Der Spitzenreiter war mit 105 km/h gemessen worden, wo eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h erlaubt ist.

Ein Motorradfahrer musste beanstandet werden, da er trotz unklarer Verkehrslage einen anderen Verkehrsteilnehmer überholte.

An 30 Motorrädern stellten Polizeibeamte technische Mängel fest, die in sechs Fällen so gravierend waren, dass die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs erlosch und dieses nicht mehr im öffentlichen Verkehrsraum in Betrieb genommen werden durfte.

Zur Verhinderung weiterer schwerer Verkehrsunfälle sind weitere Kontrollmaßnahmen dieser Art bereits in der Planung. Das Ergebnis vom Wochenende zeigt deutlich, dass solche Kontrollen zur nachhaltigen Bekämpfung schwerer Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Motorradfahrern dringend erforderlich sind.

Der 38-jährige Daniel M. aus Sinsheim wird seit Samstagabend, 17.45 Uhr vermisst. Der Vermisste befand sich zur Behandlung in der Notaufnahme der medizinischen Klinik. Er sollte sich dort einer dringend erforderlichen Untersuchung unterziehen. Gegen 17.45 Uhr hat er jedoch, noch vor der Untersuchung, eigenmächtig das Krankenzimmer und die Klinik verlassen. Seither ist er unbekannten Aufenthalts.

Der Vermisste wird wie folgt beschrieben:

  • 38 Jahre alt
  • Ca. 185 cm groß
  • Dick, ca. 120 kg
  • kurze schwarze Haare
  • dunkelbraune Augen
  • bekleidet mit schwarzer Jeans, schwarzem Shirt und schwarzer Jacke

Der 38-Jährige befindet sich in einer psychischen Ausnahmesituation. Es ist nicht auszuschließen, dass er sich in hilfloser Lage befindet.

Das Fachdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Fahndung nach dem vermissten Daniel M. aufgenommen. Eine Überprüfung aller bekannten Hinwendungsorte des Vermissten sowie eine sofort eingeleitete Fahndung führte bislang nicht zu dessen Auffinden.

Hinweise bitte über den Polizeinotruf 110 oder an den Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444.

(Heidelberg-Mitte) – Sachbeschädigung an Haltestelle durch bislang unbekannte Person / Zeugen gesucht

Eine bislang unbekannte Person verursachte am Samstagabend gegen 20 Uhr einen Sachschaden in Höhe von ca. 1000 EUR. Mittels eines ebenfalls noch unbekannten Gegenstandes wurde die Glasscheibe einer RNV Haltestelle zerbrochen. Eine an der Örtlichkeit angetroffene Person konnte nicht mit dem Tatvorgang in Zusammenhang gebracht werden. Die bei dem Vorfall entstandenen Scherben wurden durch die RNV entsorgt.

Zeugen, die nähere Hinweise zum Tathergang geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter der Telefonnummer 06221/99-1700 zu melden.

(Heidelberg-Mitte) – Graffiti-Schmierereien an Spielplatz / Zeugen gesucht

Am Samstagabend gegen 20 Uhr wurden drei Jugendliche dabei beobachtet, die Mauer sowie den Weg eines in der Heidelberger Altstadt befindlichen Spielplatzes mit Graffiti beschmiert zu haben. Nach der Tat rannten die drei unbekannten Personen in Richtung Oberer Fauler Pelz davon. Eine anschließende Fahndung im Bereich des besagten Spielplatzes konnte keine weiteren Erkenntnisse liefern.

Zeugen, die nähere Hinweise zum Tathergang oder den Verursachern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter der Telefonnummer 06221 991700 zu melden.

(Heidelberg-Bergheim) – Beim Ausparken Auto gerammt

Als eine 33-jährige Heidelbergerin mit ihrem Opel am Samstag um 13.20 Uhr in der Poststraße in Bergheim vom Straßenrand losfahren wollte, kollidierte sie mit dem Fiat einer 47-Jährigen aus Schwetzingen, die gerade die Poststraße entlangfuhr. An beiden Fahrzeugen entstand ein Schaden von insgesamt rund 4000 Euro. Verletzt wurde niemand.

(Heidelberg-Kirchheim) – Auffahrunfall mit leicht verletzter Autofahrerin

Am Samstag gegen 19:15 Uhr kollidierte in der Speyerer Straße ein 26-jähriger VW-Fahrer mit einem vorausfahrenden 23-jährigen Fahrer eines Toyotas. Auf Höhe des Stückerwegs musste der 23-Jährige aufgrund einer roten Ampel anhalten, was der hinterherfahrende VW-Fahrer zu spät erkannte und diesem auffuhr. Durch den Aufprall verletzte sich der 23-Jährige leicht. Bei dem Unfall entstand an den Autos ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro.

(Heidelberg-Kirchheim) – 33-jähriger Mann mit vermutlich entwendetem Fahrrad unterwegs / Geschädigte gesucht

Bild 1: sichergestelltes Fahrrad

Bereits am Donnerstag, 29. April 2021 war im Stadtteil Kirchheim ein 33-jähriger Mann mit einem vermutlich gestohlenen Fahrrad unterwegs und versuchte, vor der Polizei zu flüchten. Der Mann fiel einer Polizeistreife gegen 18.30 Uhr im Kirchheimer Weg auf, als er mit einem Fahrrad auf dem Gehweg, entgegen der eigentlichen Fahrtrichtung zügig unterwegs war. Beim Erblicken des Streifenwagens trat der Mann noch mehr in die Pedale und flüchtete den Kirchheimer Weg entlang. Auf dem Radweg parallel zur Rudolf-Diesel-Straße warf er das Rad schließlich auf den Boden und setzte seine Flucht zu Fuß fort. Er konnte nach einer weiteren Strecke von rund 300 Metern schließlich von den Beamten eingeholt und festgenommen werden. Auf das hochwertige Fahrrad der Marke Bulls angesprochen, gab er an, dass er dieses von einem ihm unbekannten Mann mit schwarzen Vollbart für 40 Euro gekauft hatte. Ermittlungen ergaben jedoch einen Wert für rund 500 Euro für das Fahrrad. Für das am Rad angebrachte Schloss konnte der 33-Jährige kein Schloss vorweisen.

Bild 2: Detailaufnahme Anhängerhalterung

Das Fahrrad wurde sichergestellt, der 33-Jährige nach erkennungsdienstlicher Behandlung wieder auf freien Fuß entlassen.

Am Sonntag, 09.05.2021 wurde der Mann erneut mit einem Fahrrad angetroffen, über dessen Herkunft er keine plausible Erklärung abgeben konnte. Diesmal gab er an, dass er es von einem syrischen Flüchtling für 25 Euro erworben habe.

Bei dem Fahrrad handelt es sich um ein Damen-Trekkingrad der Marke Pegasus, Modell Solero, 28 Zoll, in der Farbe schwarz. Es verfügt über eine 24-Gang-Kettenschaltung und ist mit einem goldfarbenen Lenker ausgestattet. Als Besonderheit ist eine Anhängerhalterung angebracht. Auf dem Gepäckträger ist ein Fahrradkorb mit einem Seil befestigt.

Auch dieses Fahrrad wurde sichergestellt. Gegen den 33-Jährigen wird nun wegen Hehlerei ermittelt.

Die Polizei sucht nun den Besitzer des Pegasus-Rades und bittet diesen, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221/3418-0 zu melden.

(Heidelberg-Neuenheim) – Frau nimmt Radfahrer Vorfahrt und fährt weiter

Bei einem Unfall hat sich ein Radfahrer am Sonntag um 16 Uhr in Heidelberg-Neuenheim an Knie und Handgelenk verletzt. Der 56-Jährige war mit seinem E-Bike auf der Uferstraße in Richtung Posseltstraße unterwegs, als eine 24-Jährige aus der Werder- in die Uferstraße einbog. Der Mann machte eine Vollbremsung und stürzte. Als er die Frau bat, auf dem dortigen Parkplatz zu halten, entfernte sie sich mit dem Satz, dass doch nichts passiert sei. Weitere Zeugen beobachteten den Vorfall.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Kollision zweier Radfahrer / Polizei sucht Zeugen

Am Samstagnachmittag gegen 14:20 Uhr kollidierten in der Froschgasse zwei Radfahrer. Vermutlich aus Unachtsamkeit übersah ein 78-jähriger Radfahrer an der Kreuzung Froschgasse/ Kegelbahnweg einen von links kommenden Rennradfahrer und stieß mit diesem zusammen. Der jugendliche Rennradfahrer und der 78-Jährige kamen beide zu Fall und wurden hierbei leicht verletzt. Notärztliche Versorgungsmaßnahmen waren nicht erforderlich. Die Polizei ermittelt nun den genauen Tathergang des Verkehrsunfalles und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich beim Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/ 5709-0, zu melden.

(Angelbachtal / Rhein-Neckar-Kreis) – Geschwindigkeits-Messanhänger beschädigt / Polizei sucht Zeugen

Unbekannte Täter beschädigten am Samstagabend in Angelbachtal einen Geschwindigkeits-Messanhänger. Die Täter besprühten kurz vor Mitternach die Panzerglasscheibe des sogenannten Enforcement-Trailers der Stadtverwaltung Sinsheim, der zur Geschwindigkeitsmessung in der Heidelberger Straße aufgestellt war. Die Höhe des Sachschadens kann derzeit nicht beziffert werden.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise zu dem oder den Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 zu melden.

(Sinsheim) – Hühnerkadaver in Tragetaschen aufgefunden

Am Samstagmorgen gegen 8:30 Uhr wurden in Sinsheim-Hilsbach, in der Elsenzer-Weg-Hohle, zwei Tragetaschen mit insgesamt zehn Hühnerkadavern aufgefunden. Anhand des Verwesungszustands der Tiere ist davon auszugehen, dass sich diese noch nicht lange in den Tragetaschen befanden. Keines der Hühner wies offensichtliche Verletzungen auf, auch war keines der Tiere beringt.

Die Polizei sucht derzeit noch nach weiteren Hinweisen, wer sich der Tiere dort entledigt haben könnte.

Zeugen, die nähere Hinweise zur Sache geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Sinsheim unter der Telefonnummer 07261/6900 zu melden.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Kunststoffkanister mit Altöl aufgefunden / Zeugenhinweise erbeten

Beamte der Wasserschutzpolizei Heidelberg stellten im Rahmen ihrer Streifentätigkeit an einer steilen Neckaruferböschung in Eberbach, auf dem Verbindungsweg Rockenau Krösselbach, Höhe Neckar-Kilometer 62,5, zwei Kunststoffkanister hinter einem eingerichteten Brennholzlagerplatz fest. Die beiden illegal abgestellten Kanister waren mit mehreren Litern Altöl gefüllt und standen direkt neben einer unbefestigten Feuerstelle. Aufgrund der Gesamtumstände ist nicht auszuschließen, dass der Inhalt der beiden aufgefundenen Kanister als Brandbeschleuniger fungieren soll.

Die Wasserschutzpolizeistation Heidelberg, Tel. 06221-13748-3, bittet um Zeugenhinweise.

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