Polizei

Polizeimeldungen vom Freitag (29.05.2020)

(Speyer) – E-Scooter-Fahrer unter Drogeneinfluss

Einer Polizeistreife fiel am Donnerstagvormittag in der Ludwigstraße ein E-Scooter ohne die erforderliche Versicherungsplakette auf. Im Rahmen der Kontrolle gab der 25- jährige Fahrer an, dass er nicht gewusst habe, dass das Elektrokleinstfahrzeug versichert werden müsse. Zudem stellten die Beamten bei dem jungen Speyerer drogentypische Auffallerscheinungen fest. Ein Urintest ergab, dass er unter dem Einfluss von THC stand. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt, eine Blutprobe wurde entnommen und eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und wegen Fahrens unter Btm – Einfluss erfasst.

(Steinfeld) – Brand einer Wiese

Zu einem Wiesenbrand zwischen der Bahnlinie und der Unteren Hauptstraße, kam es am Donnerstag, 28.05.2020, gegen 12:30 Uhr. Auf einer gemähten Wiese geriet aus bislang unbekannter Ursache das Heu auf einer Fläche von 1125 qm in Brand. Glücklicherweise griff das Feuer nicht auf die in der Nähe liegenden Schrebergärten und Holzlagerplätze über. Die Feuerwehren aus Steinfeld, Kapsweyer, Schaidt und Bad Bergzabern waren mit mehreren Fahrzeugen im Einsatz.

(Lambrecht) – Unter Drogeneinfluss mit Auto unterwegs

Ein 24-jähriger Autofahrer wurde am 28.05.2020 gegen 23:25 Uhr in Lambrecht kontrolliert, da er sich mit seinem Fahrzeug nicht an die örtliche Geschwindigkeitsbegrenzung hielt. Bei der Überprüfung der Verkehrstüchtigkeit wurden drogentypische Auffälligkeiten festgestellt. Ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf THC. Die Weiterfahrt wurde unterbunden und der 24-Jährige musste eine Blutprobe abgeben. Ihn erwarten nun 500 Euro Bußgeld sowie einen Monat Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg.

(Frankeneck) – Streitigkeiten lösen Polizeieinsatz aus

Scheinbar schon länger andauernde Streitigkeiten lösten am 28.05.2020 gegen 18:45 Uhr in Frankeneck einen Polizeieinsatz aus. Mehrere Streifenwagen fuhren nach Frankeneck, nachdem eine Schlägerei mit mehreren Beteiligten telefonisch gemeldet wurde. Vor Ort stellte sich heraus, dass es zwischen einem 27-jährigen und 32-jährigen Mann zu einer handfesten Auseinandersetzung kam. Der 27-jährige wurde hierbei leicht verletzt. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme stellte sich weiter heraus, dass der 27-Jährige alkoholisiert mit einem Kleinkraftrad zu seinem Kontrahenten unterwegs war. Die Atemalkoholkonzentration lag unter 1,0 Promille. Ihm wurde eine Blutprobe genommen.

(Bad Dürkheim / Wachenheim) – Geschwindigkeitskontrollen

Nach Anwohnerbeschwerden wurden am Donnerstag erneut Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. In der Waldstraße in Wachenheim wurden in der Zeit von 09.30 bis 10.45 Uhr 40 Fahrzeuge gemessen und sieben Fahrzeugführer gebührenpflichtig verwarnt. Bei erlaubten 30 km/h wurden 47 km/h als höchste Geschwindigkeit gemessen. In der Sonnenwendstraße in Bad Dürkheim wurden von 11.30 bis 12.00 Uhr 25 Fahrzeuge gemessen. Hier kam es zu vier Verstößen. Bei erlaubten 30 km/h wurde der Schnellste mit 54 km/h gemessen.

(Grünstadt / Kircheim) – Renitenter Gast ohne Mund/Nasen-Schutz

Mitarbeiter eines Schnellrestaurants meldeten Donnerstagnachmittag einen rabiaten Gast, der sich weigere eine Maske zu tragen und deshalb nicht bedient wurde. Der 21-Jährige Student aus Mannheim legte ein Attest vor, wonach er „bei Prüfungen“ von der Maskenpflicht befreit wurde. Nachdem ihm ein Hausverbot und ein Platzverweis für die Örtlichkeit ausgesprochen wurde, belästigte er auf dem Mitfahrerparkplatz am „Autobahnkreisel“ Autofahrer, weil er mitgenommen werden wollte. Auch versuchte er Auto’s anzuhalten. Der 21-Jährige wurde zum Bahnhof verbracht. Für den Fall weiterer Störungen wurde ihm die Ingewahrsamnahme angedroht. Welche Prüfung er im Schnellrestaurant ablegen wollte, konnte indes nicht ermittelt werden.

(Heßheim) – Mehrfach dicht aufgefahren und auf der Gegenfahrbahn aufgeschlossen

Am 24.05.2020, zwischen 16 und 16:30 Uhr, befuhr die Geschädigte die L 453 nach Frankenthal und im Anschluss über Heßheim und Dirmstein nach Laumersheim. Auf dieser Strecke schloss ein silberner Pkw, über einen längeren Zeitraum (ca. 1 Minute), extrem dicht auf ihren Pkw auf. Zwischendurch wechselt der Pkw-Fahrer auf die Gegenfahrbahn, als ob er überholen wolle, was er aber nicht machte, sondern ebenfalls über eine längere Strecke neben ihr herfuhr. Dieser Vorgang wird von dem Beschuldigten 3-mal wiederholt. In dem Pkw sollen sich zwei junge Männer befunden haben. Täterhinweise liegen keine vor.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Diebstahl von zwei Mobiltelefonen aus Mobilfunkladen

Am 28.05.2020, gegen 12:50 Uhr kam es in der Speyerer Straße zu einem besonders schweren Fall des Diebstahls aus einem Mobilfunkladen. Von zwei Tätern hielt sich einer im Eingangsbereich des Ladens auf. Der zweite Täter ging in dem Laden gezielt an die Mobiltelefone und entriss zwei davon gewaltsam aus der Diebstahlssicherung. Im Anschluss entfernte er sich joggend mit beiden Mobiltelefonen in Richtung Speyerer Tor. Der Haupttäter wird als 16 – 20 Jahre alt beschrieben, hatte schwarze Haare, war sehr schlank und trug eine auffällige Sporthose mit mehreren neonfarbenen Logos des Herstellers. Täterhinweise liegen keine vor.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Bobenheim-Roxheim) – Eingeschlagene Pkw / Scheiben
Diebstahl von Geldbeutel

Im Tatzeitraum vom 26.05.20, 22:30 Uhr bis zum 27.05.20, 06:30 Uhr, wurden in der Roxheimer Straße, in Höhe Hausnummer 20, beide Fensterscheiben der Fahrerseite eingeschlagen und der im Pkw befindliche Geldbeutel daraus entwendet. Täterhinweise liegen keine vor. Die Polizei weist nochmals daraufhin, keine Wertgegenstände im Pkw zurück zu lassen.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Widerstand gegen Polizeibeamte

Am frühen Freitagmorgen leistete ein 41-jähriger Ludwigshafener auf einer Ausfahrt der B 9 Widerstand bei einem Polizeieinsatz. Der Ludwigshafener war zuvor gegenüber einem Taxifahrer aggressiv geworden, wodurch der Polizeieinsatz ausgelöst wurde. Dem 41-Jährigen wurde ein Platzverweis erteilt, welchem er aber nicht nachkam. Außerdem machte er unerlaubt Videoaufzeichnungen, weshalb sein Handy beschlagnahmt werden sollte. Hiergegen wehrte sich der Ludwigshafener derart, dass er gefesselt werden musste. Da er stark alkoholisiert war, ein Atemalkoholtest ergab 2,03 Promille, wurde ihm anschließend auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen. Die eingesetzten Polizisten blieben unverletzt. Gegen den 41-jährigen Ludwigshafener wird nun wegen Beleidigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes ermittelt.

Immer wieder werden Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte Opfer von Gewalt. Die Polizei duldet keine Gewalt. Nicht gegen Bürgerinnen und Bürger und nicht gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte. Jede Gewaltanwendung wird strafrechtlich verfolgt! Bei einer Widerstandhandlung drohen dem Täter bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe.

(Ludwigshafen) – Betrug mit altem Feuerlöscher

Am 28.05.2020, gegen 15:00 Uhr, klingelten unbekannte Täter bei einem 23-Jährigen in der Bahnhofstraße und erklärten, sie müssten seinen Feuerlöscher ersetzen. Sie hatten rote Kleidung an mit der Aufschrift „Brandschutz Chemnitz“. Diese Aufschrift war jeweils auf der Brust und auf dem Rücken. Zudem hatten beide einen blauen Ausweis an ihrer rechten Brustseite, auf dem „IHK“ stand und darunter ein Name. Nachdem der 23-Jährige den Austausch gewährte, verlangten die unbekannten Täter 90 Euro für ihre „Leistung“. Als der 23-Jährige jedoch feststellte, dass sein erst vor kurzem gewarteter Feuerlöscher durch einen alten Feuerlöscher ersetzt worden war und deshalb die Zahlung der 90 Euro ablehnte, flüchteten die beiden unbekannten Täter mit dem neueren Feuerlöscher. Sie waren etwa 30 bis 35 Jahre alt, circa 1,70 m bis 1,80 m groß und hatten schwarze kurze Haare. Der eine war schlank und hatte einen kurzen Vollbart. Der andere war etwas dicker und hatte keinen Bart.

Wer Hinweise auf die Täter geben kann, wird gebeten, sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de zu wenden.

(Ludwigshafen) – Exhibitionist spricht Mädchen an

Am 26.05.2020, gegen 19:45 Uhr, gingen eine 12-Jährige und eine 13-Jährige (Geschwister) auf einem Gehweg neben dem Sportplatz vom Ludwigshafener Sport Club (LSC) in der Buchenstraße mit dem Hund spazieren. Auf der Höhe des ersten Sportplatzes (Kleingartenanlagen) sahen beide plötzlich einen Mann an einem Gebüsch neben seinem Fahrrad stehen. Seine Hose war herunter gelassen und er manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Als die beiden Mädchen an dem Mann vorbei liefen, sprach er sie an. Daraufhin bekamen sie Angst und rannten nach Hause. Die Mutter verständigte daraufhin die Polizei. Die sofort eintreffenden Polizeibeamten konnten den unbekannten Mann nicht mehr ausfindig machen.

  • Er war etwa 30-35 Jahre alt
  • circa 1,75-1,82 m groß
  • hatte kurze schwarze Haare und vermutlich eine Halbglatze
  • Er trug blaue Jeans, eine schwarze Weste mit Reißverschluss und ein gelbes T-Shirt.
  • Bei dem Fahrrad handelte es sich um ein altes Herrenrad.

Wer Hinweise auf den unbekannten Täter geben kann, wird gebeten, sich an die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de zu wenden.

(Mannheim) – Intensivmaßnahmen wieder angelaufen / Gefährliches „Poser-Gehabe“ möglichst schnell und konsequent eindämmen – in vier Wochen bereits 21 Fahrzeuge sichergestellt

Seit mehreren Jahren gibt es im Bereich der Innenstadt Beschwerden über unnötigen Motorenlärm, der die Anwohner um den Schlaf bringt und die Verkehrssicherheit erheblich beeinträchtigt. Dies hat dazu geführt, dass Spezialisten der Verkehrspolizei seit 2016 gezielt gegen diese Lärmverursacher vorgehen und die „EG-Poser“ eingerichtet wurde.

Seit nunmehr vier Wochen, mit Beginn der wärmeren Jahreszeiten, hat die Verkehrspolizei in Mannheim die Intensivmaßnahmen in diesem Jahr gegen Poser wiederaufgenommen. Überwiegend junge Männer mit südosteuropäischem Migrationshintergrund drehen in den Abendstunden mit ihren aufgemotzten Autos Runde um Runde auf der „Poser-Meile“ Kunststraße – Kaiserring – Fressgasse um den Leuten zu imponieren. Sie lassen unnötig den Motor aufheulen, fahren mit quietschenden Reifen an oder legen kurze Vollgas-Sprints hin. An teuren Karossen werden die eingebauten Klappenauspuffanlagen geöffnet, andere bauen akustische Sound Booster-Anlagen ein und lassen damit ihre untermotorisierten Fahrzeuge röhren wie ein Rennboliden. Ziel ist es, dieses gefährliche „Poser-Gehabe“ wieder möglichst schnell und konsequent einzudämmen.

In den ersten vier Kontrollwochen wurden bereits 21 Fahrzeuge sichergestellt. Dabei fiel auf, dass die meisten Fahrer aus der gesamten Metropolregion und dem Raum Karlsruhe nach Mannheim kommen. Und der Trend beim Lärm geht eindeutig in Richtung Sportauspuffanlagen. Offensichtliche Manipulationen wie aufgeflexte Auspuffanlagen in den Vorjahren sind bisher kaum feststellbar.

Insgesamt wurden in diesem Zeitraum, vorwiegend zwischen Donnerstag und Sonntag, 263 Fahrzeuge und 246 Insassen kontrolliert. In 22 Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt. Wegen Erlöschen der Betriebserlaubnis werden 63 Fahrer zur Anzeige gebracht. 42 Fahrer erhalten einen Bußgeldbescheid wegen unnötigem Lärm, hinzu kommen 19 Verwarnungen.

Allein am vergangenen Wochenende wurden acht Fahrzeuge sichergestellt. In sieben Fällen führten dabei zu hohe Lärmwerte der Sportauspuffanlagen zu der Betriebsuntersagung, in einem Fall war der Endschalldämpfer ausgeräumt worden.

Weitere Kontrollen der Fahnder der Verkehrsinspektion des Polizeipräsidiums Mannheim sind bereits in der Planung. Dabei werden die Kontrollen auch auf die Innenstadt von Heidelberg ausgeweitet.

Beschwerden von Bürgern werden weiterhin unter der bekannten Email-Adresse (mannheim.vd@polizei.bwl.de) entgegengenommen.

(Mannheim-Innenstadt) – Unter Alkoholeinfluss stehender Autofahrer verursacht Verkehrsunfall und leistet Widerstand gegen die Polizei

Am Donnerstagnachmittag kam es gegen 15.30 Uhr auf der Bismarckstraße in Fahrtrichtung Ludwigshafen an der Ampelanlage in Höhe des Quadrates L4 zu einem Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer eines Mercedes auf einen anderen an der roten Ampel verkehrsbedingt haltenden Mercedes auffuhr. Nicht nur den am haltenden Fahrzeug entstandenen Schaden im Bereich der Heckstoßstange in Höhe von ca. 1000 Euro stellte der unter Alkoholeinfluss stehende 61-jährige Verkehrsteilnehmer in Abrede. Bei der Unfallaufnahme widersetzte er sich außerdem noch den Anweisungen der Polizeibeamten. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab 1,32 Promille. Dem Unfallverursacher wurde auf dem Polizeirevier Oststadt eine Blutprobe entnommen. Anschließend durfte er – im wahrsten Sinne des Wortes – nach Hause gehen. Die vorübergehende Sperrung des rechten Fahrstreifens führte zu einer kurzzeitigen Verkehrsbehinderung.

(Mannheim-Neckarstadt) – Radfahrer kollidiert mit Straßenbahn

Am Donnerstagabend gegen 20.00 Uhr kam es im Ulmenweg zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Radfahrer und einer Straßenbahn der Linie 4. Der 16-jährige Radfahrer geriet aus Unachtsamkeit in den Gleisbereich und wurde von der in Richtung Käfertal fahrenden Straßenbahn erfasst. Bei seinem Sturz zog er sich eine leichte Kopfverletzung zu. Zur weiteren medizinischen Versorgung wurde er in mit einem Rettungsfahrzeug in eine Klinik gebracht. Der an Fahrrad als auch Bahn entstandene Schaden wird auf ca. 500 Euro geschätzt. Der Straßenbahnverkehr in Richtung Käfertal und Gartenstadt war in der Zeit von 20 bis 21 Uhr unterbrochen.

(Mannheim-Neckarau) – Nach Farbschmiererei Zeugen gesucht

Nachdem ein Zeuge auf eine frische Farbschmiererei in der Unterführung der Angelstraße aufmerksam wurde, meldete er dies der Polizei. Vor Ort stellten die Beamte fest, dass ein bislang unbekannter „Schmierfink“ eine Polizei verunglimpfende Zeichnung auf eine weiß überstrichene Wand gesprayt hat. Die 1,5m auf 0,5 m große Zeichnung wurde den ersten Ermittlungen nach am Wochenende vom 23.05. bis 24.05.2020 angebracht. Der Schaden durch die entstandenen Kosten der Beseitigung ist bislang nicht bekannt. Zeugen oder Hinweisgeber, werden gebeten, sich unter 0621 833970 an die Ermittler zu wenden.

(Mannheim-Rheinau) – Wohnhaus nach Brand unbewohnbar; hoher Sachschaden; keine Verletzte; Ursache noch unklar

Am Donnerstagnachmittag geriet ein Wohnhaus in der Rohrhofer Straße in Brand, wodurch nach ersten Schätzungen ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Euro entstand. Verletzt wurde niemand. Das Haus ist derzeit unbewohnbar. Alle fünf Bewohner kommen bei Verwandten unter.

Ersten Erkenntnisse zufolge brach das Feuer gegen 16.30 Uhr im 1. Obergeschoss des Hauses aus und griff schnell auf die Holzfassade des Gebäudes über. Die Berufsfeuerwehr Mannheim (Feuerwachen Süd und Nord) konnte den Brand schnell löschen. Während der Löscharbeiten waren sechs Streifenwagenbesatzungen, auch zur Absperrung angrenzender Straßen im Einsatz.

Die Brandursache ist bislang noch unklar. Ob ein technischer Defekt einer Markise, die am Balkon im 1. Obergeschoss angebracht ist, brandursächlich ist, ist Gegenstand weiterer Ermittlungen.

(Mannheim-Vogelstang) – Bauarbeiter nach Diebstahl mit Küchenmesser bedroht; 39-jähriger Mann in Untersuchungshaft

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde ein Haftbefehl gegen einen 39-jährigen Mann mit bulgarischer Staatsangehörigkeit wegen des Verdachts des besonders schweren räuberischen Diebstahls erlassen.

Der 39-Jährige steht im dringenden Verdacht, am Mittwochnachmittag (27. 05.) gegen 16:20 Uhr einen Bauarbeiter nach einem Diebstahl mit einem Küchenmesser bedroht zu haben. Dieser soll den 39-Jährigen dabei erwischt haben, wie er in einem als Aufenthaltsraum genutzten Baucontainer im Bereich der Weimarer Straße die persönlichen Taschen und Kleidungsstücke der dortigen Bauarbeiter durchsuchte. Zwei Mobiltelefone hatte er bereits an sich genommen. Der 44-jährige Bauarbeiter, der den Tatverdächtigen bei seinem Vorhaben überrascht hatte, blieb unverletzt. Er alarmierte sofort die Polizei. Die Beamten des Kriminaldauerdienstes, die kurze Zeit später auf der Baustelle eintrafen, nahmen den Tatverdächtigen, der in Deutschland über keinen festen Wohnsitz verfügt, vorläufig fest.

Am Donnerstagnachmittag wurde der Tatverdächtige auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl wegen Fluchtgefahr erließ.

Der 39-Jährige wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Das Messer wurde als Beweismittel sichergestellt. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Kriminalkommissariats Mannheim dauern an.

(Mannheim-Sandhofen) – Vorübergehende Sperrung Viernheimer Weg nach Verkehrsunfall; Autofahrer nimmt Bus die Vorfahrt; mehrere Personen verletzt

Beim Verlassen eines Firmenparkplatzes, um nach rechts auf den Viernheimer Weg in Richtung Schönau abzubiegen, achtete ein 84-jähriger BMW-Fahrer nicht auf den Linienbus der RNV, welcher ebenfalls in Richtung Schönau fuhr. Beide Fahrzeuge stießen zusammen. Sowohl der Unfallverursacher als auch der Busfahrer sowie zwei Fahrgäste wurden hierbei leicht verletzt und noch am Unfallort von einem Notarzt erstversorgt. Der Fahrzeugführer des Linienbusses und die Fahrgäste wurden jeweils mit einem Rettungswagen zur Beobachtung in eine Klinik gebracht. Der Unfallverursacher nahm selbstständig medizinische Hilfe in Anspruch. Sein Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden an beiden Fahrzeugen wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt. Der Viernheimer Weg war vorübergehend in beiden Richtungen voll gesperrt. Die Verkehrspolizei in Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen.

(Heidelberg) – Person bei Unfall verletzt, Zeugen gesucht

Leicht verletzt wurde ein Pkw-Lenker am 28.05.2020 gegen 18:00 Uhr auf der Ernst-Walz-Brücke in Heidelberg. Der 24-jährige Mann aus Heidelberg fuhr vom Iqbal-Ufer auf die Ernst-Walz-Brücke. Dort kam es zu einem Zusammenstoß mit einer Straßenbahn der Linie 24, die in Richtung Neuenheim unterwegs war. Der junge Mann wurde bei dem Unfall leicht verletzt und in ein Krankenhaus zur Untersuchung eingeliefert. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von ca. 10.000 Euro. Um den genauen Unfallhergang klären zu können, bittet der Verkehrsdienst Heidelberg, Zeugen des Unfalles sich unter der Nummer 0621/174-4110 zu melden.

(Heidelberg-Altstadt) – Unfallflucht in der Altstadt; Zeugen gesucht

Zwischen Mittwochabend und Donnerstag, 12 Uhr, wurde ein 5er BMW in der Bauamtsgasse von einem bislang unbekannten Autofahrer, vermutlich beim Aus- oder Einparken beschädigt.

Der Schaden beläuft sich auf nahezu 3.000.- Euro.

Das Fahrzeug des Verursachers dürfte weiße oder eine ähnlich helle Farbe haben.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Heidelberg, Tel.: 0621/174-4111 zu melden.

(Heidelberg-Kirchheim) – Pferd setzt sich auf Motorhaube und bleibt unverletzt

Am Donnerstagmittag kam es gegen 12:45 Uhr beim Kirchheimer Hof zu einer Begegnung zwischen Pkw und Pferd, als das Pferd samt Reiter die Fahrbahn überquerte. Ein Pkw wollte vorsichtig an dem Pferd vorbeifahren, was dem Pferd offenbar nicht gefiel. Es drehte sich plötzlich zu dem Fahrzeug hin und setzte sich kurzerhand auf die Motorhaube. Die Motorhaube wurde dadurch eingedellt. Sowohl die 70-jährige Fahrzeugführerin, als auch das Pferd samt Reiterin blieben aber unverletzt.

(Heidelberg-Wieblingen) – Schwerer Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen / Zwei Personen verletzt

Pressemitteilung Nr. 1

Am Freitagmittag kam es gegen 13:50 Uhr zu einem schweren Frontalzusammenstoß zweier Pkw auf der Kreisstraße 9702 zwischen Grenzhöfer Straße und Plankstadt. Den ersten Ermittlungen zufolge geschah dies als Folge eines missglückten Überholmanövers. Der genaue Unfallhergang ist z.Zt. noch unklar. Bei dem Unfall wurde der Fahrer eines VW in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr geborgen werden. Er wurde schwer verletzt, wobei der Fahrer eines Mazda eher leichter verletzt wurde. Beide Personen wurden zur Behandlung mit dem Krankenwagen abtransportiert. Über die genauen Verletzungen liegen bislang keine Informationen vor. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Beide Fahrzeuge sind nicht mehr fahrbereit und müssen abgeschleppt werden. Die Strecke ist derzeit noch in beide Richtungen voll gesperrt.

(Heidelberg-Wieblingen) – Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge; zwei Schwerverletzte

Pressemitteilung Nr. 2

Am Freitagnachmittag, kurz vor 14 Uhr war eine 39-jährige VW-Fahrerin auf der K 4147 (Verlängerung Grenzhöfer Weg) in Richtung Plankstadt unterwegs, als sie nach der Einmündung Grenzhöfer Straße einen 35-jährigen Lkw-Fahrer überholte. Dabei stieß sie mit einer entgegenkommenden 30-jährigen Mazda-Fahrerin frontal zusammen, worauf deren Fahrzeug noch gegen den Lkw geschleudert wird. Beide Frauen wurden bei dem Zusammenstoß schwer verletzt. Sie wurden mit Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt. Beide Autos wurden abgeschleppt. Der Gesamtschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 20.000.- Euro. Die Straße wurde von einer Spezialfirma gereinigt. Die Feuerwehren aus Eppelheim und Plankstadt waren zur Bergung der Fahrzeuge und er Verletzten im Einsatz. Die K 4147 war bis kurz nach 17 Uhr voll gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.

(Heidelberg-Wieblingen) – Pedelec-Fahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Schwer verletzt wurde am Freitagmorgen ein Pedelec-Fahrer auf der Wieblinger-Straße als er beim Abbiegen von einem Pkw erfasst wurde. Eine 45-Jährige fuhr um 7.40 Uhr auf der Kreisstraße in Richtung Wieblingen und überholte dabei einen vor ihr fahrenden Pkw. Als sie im Anschluss mit ihrem Opel noch einen 49-jährigen Pedelec-Fahrer überholen wollte, bog dieser im selben Moment nach links in Richtung eines Feldweges ab. Beim heftigen Zusammenstoß wurde der Zweiradfahrer auf die Motorhaube aufgeladen und stürzte anschließend auf den Boden. Der 49-Jährige wurde schwer, aber nicht lebensbedrohlich, verletzt und kam in Krankenhaus. Die Unfallermittler des Verkehrsdienst Heidelberg haben die Ermittlungen aufgenommen.

(Heidelberg-Rohrbach) – Berauscht, ohne Führerschein und mit nicht zugelassenem Fahrzeug unterwegs

Am Donnerstagmorgen kontrollierten Beamte des Polizeireviers Heidelberg-Mitte zwei Personen, die sich mit einem Pkw im Bereich des Ehrenfriedhofs aufgehalten haben. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass der 31-jährige Fahrer des Fahrzeugs keinen Führerschein besitzt und offenbar unter Drogeneinfluss stand. Dies bestätigte anschließend ein Urintest. Zudem stellte sich heraus, dass das Fahrzeug nicht zugelassen ist und mit fremden Kennzeichen bestückt war. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs wurde obendrein auch noch eine geringe Menge Amphetamin aufgefunden. Dem Mann wurde auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen und ihn erwartet nun eine Strafanzeige u. a. wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Besitz von Betäubungsmitteln und Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Die Ermittlungen bezüglich der falschen Kennzeichen dauern an.

(Ketsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall in Kreisverkehr / Motorradfahrer verletzt

Am Freitagmorgen kam es in der Schwetzinger Straße zu einem Verkehrsunfall bei dem ein Motorradfahrer verletzt wurde.

Der Fahrer eines VW übersah kurz vor 7 Uhr beim Einfahren in den dortigen Kreisverkehr einen darin fahrenden Motorradfahrer. Beim Zusammenstoß stürzte der Zweiradfahrer und verletzte sich dabei. Er wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Unfallschaden von insgesamt 5.000 Euro. Das Motorrad musste abgeschleppt werden. Aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe musste die Fahrbahn anschließend professionell gereinigt werden.

(Ilvesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Zur Mittagszeit mit 2,3 Promille unterwegs

Am Donnerstagmittag meldete eine aufmerksame Zeugin der Polizei gegen 12 Uhr, dass sie beobachten konnte, wie ein offensichtlich volltrunkener Mann nach einem missglückten Tankversuch an einer Tankstelle in der Schlossstraße, mit seinem VW-Touran weggefahren ist. Da die Zeugin sich das Kennzeichen des Fahrzeuges gemerkt hatte und überdies Videoaufzeichnungen der Tankstelle vorhanden waren, konnten Beamte des Polizeireviers Ladenburg den 51-jährigen Mann samt Pkw kurze Zeit später an seiner Wohnanschrift antreffen. Ein Alkoholtest zeigte, dass er 2,3 Promille hatte und nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Er wurde daraufhin zur Entnahme einer Blutprobe auf die Dienststelle transportiert. Dort gab sich der Mann ziemlich uneinsichtig, täuschte einen Ohnmachtsanfall vor und beleidigte schließlich den Polizeiarzt.

(St. Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Erdaushub mit Bauschutt in der Natur abgekippt / Polizei sucht Zeugen

Im Zeitraum zwischen 15. und 28.05.2020 hat ein bislang unbekannter Täter größere Mengen an Erdaushub, durchsetzt mit Bauschutt, an zwei Wegen wild abgelagert. Die Ablagerungen wurden am Lußhardthof an der L 546 zwischen St. Leon-Rot und Reilingen sowie auf dem Verbindungsweg vom Kreuzweg zur Minigolfanlage. Die Gemeinde wurde unterrichtet, die weiteren Ermittlungen führt der örtliche Polizeiposten.

Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Fahrzeuge oder Personen bemerkt haben, werden gebeten sich unter Telefon 06227/881600 beim Polizeiposten St. Leon-Rot zu melden.

(St. Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Polizeihubschrauber nach vermisster Person im Einsatz; Hinweise bitte an den Polizeinotruf 110

Pressemitteilung Nr. 1

Mit einem Polizeihubschrauber wird derzeit nach dem 67-jährigen Gerold K. gefahndet.

Der Mann, der im „Haus Mathilde“ im Ortsteil Rot wohnt, verließ nach derzeitigen Erkenntnissen das Wohnheim in der Karl-Schmidt-Straße am Freitagmorgen zwischen 2-5 Uhr und ist seitdem unbekannten Aufenthalts.

Herr K. ist schwer krank und auf Medikamente sowie ein Beatmungsgerät angewiesen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass er sich in einer hilflosen Lage befindet.

Er wird wie folgt beschrieben: ca. 180 cm; 80 Kilogramm; „Bierbauch“; Haarkranz; röchelt und hustet stark; aufgedunsenes Gesicht; breite Nase; nach vorne gebeugter Gehstil mit nach hinten verschränkten Armen. Über seine Kleidung ist nicht bekannt.

Im Laufe des späten Freitagnachmittages ist der Einsatz eines Mantrailer-Hundes geplant; er ist bereits auf Anfahrt.

Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt des Mannes geben können, werden gebeten, sich über den Polizeinotruf 110 zu melden.

Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Fahrzeuge oder Personen bemerkt haben, werden gebeten sich unter Telefon 06227/881600 beim Polizeiposten St. Leon-Rot zu melden.

(St. Leon-Rot / Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Vermisster Gerold K. wieder aufgefunden

Pressemitteilung Nr. 2

Der seit den frühen Morgenstunden vermisste Gerold K. konnte am heutigen Abend gegen 19.20 Uhr durch die Polizei in Wiesloch aufgefunden werden. Der gesundheitlich angeschlagene Mann wurde noch vor Ort durch Rettungskräfte behandelt und vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Brand eines Kellers; Ursache noch unklar

Aus bislang ungeklärter Ursache geriet am Donnerstagabend, gegen 18 Uhr, der Keller eines dreistöckigen Wohnhauses im Kirchenweg in Brand. Dank des schnellen Eingreifens der Eberbacher Feuerwehr, die mit einem Löschzug vor Ort war, konnte verhindert werden, dass das Feuer auf den Wohnbereich übergriff. Die Hauseigentümerin war durch den Feuermelder alarmiert worden und hatte wohlbehalten das Anwesen verlassen können. Der entstandene Schaden wird auf ca. 15.000 Euro geschätzt. Nach ausgiebiger Lüftung der Räumlichkeiten konnte die Eigentümerin in ihrem Haus verbleiben. Ein Polizeibeamter wurde bei dem Einsatz durch die starke Rauchentwicklung leicht verletzt. Die Brandexperten des Polizeireviers Eberbach haben die Ermittlungen aufgenommen.

(Edingen-Neckarhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfallflucht; junger Fahrradfahrer leicht verletzt; Zeugen gesucht

Am Donnerstagvormittag, kurz vor 9 Uhr, kam es im Ortsteil Neu-Edingen zu einem Verkehrsunfall zwischen einem 16-jährigen Radfahrer und einem bislang noch unbekannten VW-Golf-Fahrer.

Der junge Radler war im bereich des Schul- und Sportzentrums in der Mannheimer Straße unterwegs, als ihn in Höhe des Tennisplatzes der Autofahrer beim Überholvorgang am Hinterrad streifte. Der 16-Jährige stürzte daraufhin zu Boden und zog sich zum Glück nur leichte Verletzungen zu.

Der Autofahrer, ein ca. 20-jähriger Mann mit dunklen Haaren und Bart fuhr mit seinem schwarzen VW Golf mit HD-Kennzeichen davon, ohne sich um den Jugendlichen zu kümmern.

Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang, zum Unfallverursacher und/oder dessen Fahrzeug sowie dessen Fluchtrichtung geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ladenburg, Tel.: 06203/9305-0 in Verbindung zu setzen.

(Dossenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 36-jährige Natalia S. aus Dossenheim / Vermisste tot aufgefunden

Die seit dem 21.05.2020 vermisste 36-jährige Natalia S. aus Dossenheim wurde nach Zeugenhinweisen am Donnerstagnachmittag in Dossenheim, tot in ihrem Pkw aufgefunden. Hinweise auf Fremdeinwirkungen oder einen Unglücksfall liegen nicht vor.

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