Polizei

Polizeimeldungen vom Dienstag (23.06.2020)

(Speyer) – Ohne Führerschein auf Roller unterwegs

Durch die Polizei wurde Montagabend ein Rollerfahrer in Speyer Nord kontrolliert. Da der 14-jährige weder Prüfbescheinigung noch Führerschein besitzt, erwartet ihn nun eine Strafanzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis. Besitzer und Halter des Rollers ist der Vater des jungen Mannes. Gegen den Vater wurde zusätzlich eine Strafanzeige erfasst, weil er zugelassen hat, dass sein Sohn den Roller fährt, ohne die dazu erforderliche Fahrerlaubnis zu haben.

(Speyer) – Mit 1,03 Promille vom Fahrrad gestürzt

Mehrere Anrufe erhielt die Polizei am Montagabend von Zeugen, die einen älteren Mann in der Ludwigstraße in Speyer schlingernd auf seinem Fahrrad beschrieben, welcher sodann stürze. Der 80-jährige Mann zog sich bei dem Unfall eine Verletzung im Kopfbereich zu und wurde zur weiteren Behandlung in das Krankenhaus verbracht. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,03 Promille, so dass ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Gegen den Mann wird nun auch strafrechtlich ermittelt.

(Schweigen-Rechtenbach) – Kirchenfassade beschmiert

Beschmierte Kirchenfassade

Ein bislang unbekannter Täter beschmierte die Kirchenfassade der protestantischen Kirchengemeinschaft mit Kirschen. Der Tatzeitraum erstreckt sich auf die Zeit von 21.06.20, 09:00 Uhr und 22.06.2020, 18:00 Uhr. Der angerichtete Sachschaden beträgt 100.-Euro. Zeugen, die Hinweise zu dem Verursacher machen können, werden gebeten sich unter 06343-99340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de zu melden.

(Landau) – Zwei Autofahrer ohne Fahrerlaubnis gestoppt

Am Montag wurden gleich zwei Autofahrer ohne Fahrerlaubnis durch die Polizei in Landau aus dem Verkehr gezogen. Zunächst wurde ein 39- jähriger Autofahrer ohne gültige Fahrerlaubnis bei einer Durchfahrtskontrolle auf einem Feldweg neben der B38 bei Landau kontrolliert. Zwei Stunden später, gegen 20:30 Uhr wurde ein 24-jähriger Autofahrer im Horstring in Landau kontrolliert, der ebenfalls ohne die erforderliche Fahrerlaubnis mit seinem Auto unterwegs war. Auf beide Autofahrer kommt nun ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis zu.

(Landau) – Nach Unfall geflüchtet

Sachschaden in Höhe von 800 Euro entstand bei einem Verkehrsunfall am Montagmorgen um 6.50 Uhr in der Wallstraße in Landau. Die Polizei sucht nun nach dem Unfallverursacher, dem Fahrer eines schwarzen VW Golf der sich unerlaubt von der Unfallörtlichkeit entfernt hatte. Dieser war von der Waffenstraße nach rechts in die Wallstraße abgebogen und hierbei vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit in den Gegenverkehr geraten. Ein entgegenkommender Fahrer eines Transporters musste ausweichen, um einen Zusammenstoß mit dem schwarzen VW Golf zu verhindern und stieß hierbei gegen ein am Fahrbahnrand geparktes Auto. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem Unfallverursacher geben können werden gebeten, sich telefonisch unter 06341/287-0 oder per mail an pilandau@polizei.rlp.de bei der Polizei in Landau zu melden.

(Großfischlingen) – Wasserschildkröte auf Wanderschaft

Die eingesetzten Beamten der Polizeiinspektion Edenkoben staunten nicht schlecht, als ihnen Montagmittag gegen 16:30 Uhr, im Rahmen der Streife, eine Wasserschildkröte vor den Streifenwagen lief. Diese überquerte in aller Ruhe die Landstraße am Ortseingang Großfischlingen. Im direkten Umfeld konnte kein Besitzer ausfindig gemacht werden, weshalb das Tier durch die Beamten an das Tierheim in Landau übergeben wurde.

Wer seine Wasserschildkröte vermisst oder Hinweise auf einen Eigentümer geben kann, kann sich mit dem Tierheim in Landau oder der Polizei in Edenkoben in Verbindung setzen.

(Altdorf) – Bunte Wolken sorgen für Polizeieinsatz

Rauchgenerator

Starke Rauchentwicklung in verschiedenen Farben rief am Dienstagmorgen (23.06.2020, 8 Uhr) die Polizei auf den Plan. Ein 17-jähriger hatte über eine Onlineplattform verschiedene Rauchgeneratoren erworben, die er testweise auf dem Balkon zündete. Dabei entwickelte sich dichter Rauch mit intensiver Farbgebung. Zwar waren diese Generatoren mit einem Prüfzeichen versehen, allerdings erst ab 18 Jahren freigegeben. Jetzt muss sich der junge Mann in einem Bußgeldverfahren verantworten.

(Maikammer) – Mauer besprüht

Unbekannte haben in der Nacht von Sonntag auf Montag in der Friedhofstraße eine Mauer mit Sprühfarbe verunreinigt. Trotz intensiver Reinigungsversuche konnte die Farbe nicht entfernt werden. Von dem Verursacher fehlt jede Spur. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet und sucht Zeugen, die Angaben zu dem Verursacher geben könne. Diese können sich telefonisch unter 06323 9550 melden.

(Neustadt) – Fehlender Versicherungsschutz führt zu zwei Strafanzeigen

Am Dienstag, den 23.06.2020, kurz nach Mitternacht, kontrollierte die Polizei einen Mercedes-Benz in der Martin-Luther-Straße in Neustadt. Im Rahmen der Verkehrskontrolle stellten die Beamten fest, dass die am Pkw angebrachten Kfz-Kennzeichen zur Zwangsentstempelung ausgeschrieben waren. Demnach bestand für den Pkw kein gültiger Versicherungsschutz. Sowohl gegen den 32-jährigen Fahrer, als auch gegen die 28-jährige Fahrzeughalterin wird nun ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet. Die Kennzeichen wurden sichergestellt und zusammen mit dem Fahrzeugschein an die Zulassungsstelle übersandt.

(Neustadt) – Erneute Fahrt unter dem Einfluss von Drogen

Im Rahmen einer Kontrollstelle am Friedhof in der Landauer Straße wurde am 22.06.2020 um 16:30 Uhr ein Auto mit zwei Insassen kontrolliert. Hierbei konnten bei dem polizeilich bekannten 23-jährigen Fahrer aus Neustadt Hinweise erlangt werden, welche für einen Drogenkonsum sprechen. Der junge Mann räumte den Konsum von Betäubungsmitteln in den letzten Tagen ein, ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Ihn erwartet nun bereits die zweite Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Fahren unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln. Bei weiteren Verkehrskontrollen mussten mehrere Fahrzeugführer wegen der Benutzung von Handys oder dem Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes kontrolliert und entsprechend verwarnt werden.

(Haßloch) – Verkehrsunfallflucht

Zwischen Sonntag, 21.06., 18.00 Uhr, und Montag, 22.06., 09.45 Uhr, befuhr ein noch unbekannter Fahrzeugführer vermutlich mit Lieferwagen oder Lkw die Forstgasse in Haßloch in südlicher Richtung. Im Bereich des Überganges von der Forstgasse in die Rennbahnstraße streifte er einen ordnungsgemäß in einer Parkbucht abgestellten Pkw BMW der 3er Reihe. Am Fahrzeug entstand ein Streifschaden in Höhe von ca. 3.000 Euro. Im Anschluss entfernte sich der Fahrzeugführer vom Unfallort, ohne sich um den verursachten Schaden oder gar eine Schadensregulierung zu kümmern. Die Polizeiinspektion Haßloch erbittet Hinweise von evtl. Zeugen des Unfalls unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de.

(Haßloch / Meckenheim) – Umfangreichere Verkehrskontrollen am Freitag

(Haßloch) – Am Freitag, 19.06., wurden in Haßloch umfangreichere Verkehrskontrollen durchgeführt. Beamte der Polizeiinspektion Haßloch kontrollierten zunächst zwischen 14.30 und 15.30 Uhr den ortseinwärts fahrenden Verkehr im Bereich des baustellenbedingten Durchfahrtsverbots um den Kreisverkehr Richard-Wagner-Straße/Moltkestraße. Dabei mussten immerhin 13 Verstöße geahndet werden. Ein Verkehrsteilnehmer erhielt darüber hinaus eine Kontrollaufforderung, weil er Führerschein und Zulassungsbescheinigung Teil 1 nicht mitgeführt hatte. Demselben Zweck diente eine Kontrolle zwischen 18.00 und 18.40 Uhr für den ortseinwärts fahrenden Verkehr, die in Höhe der Wilhelm-Busch-Straße in der Moltkestraße durchgeführt wurde. Dabei wurden viele Gespräche mit Anwohnern geführt, die den Bereich berechtigt passierten. Zwei Verkehrsteilnehmer befuhren unberechtigt den Bereich und wurden geahndet. Es konnten bei relativ dichtem Verkehr gar nicht alle Verkehrsteilnehmer kontrolliert werden.

Im Gegensatz zu sonstigen Kontrollen an gleicher Stelle mit relativ moderatem Ergebnis verlief eine Geschwindigkeitskontrolle in der Moltkestraße, wobei der ortsauswärts fahrende Verkehr kontrolliert wurde. Zwischen 11.50 und 13.00 Uhr waren drei Verkehrsteilnehmer zu schnell, bei einem wurde ein Fahrzeugmangel festgestellt. Der schnellste wurde mit 48 km/h gemessen. Im Anschluss wurde die Geschwindigkeit des auswärts fahrenden Verkehrs im südlichen Bereich der Kirchgasse überprüft. Bis 14.30 Uhr wurden ebenfalls drei Verkehrsteilnehmer geahndet, wobei der schnellste mit 53 km/h unterwegs war.

(Meckenheim) – Schließlich wurde zum Abschluss der Laser-Kontrollen eine Geschwindigkeitskontrolle in der Rödersheimer Straße in Meckenheim durchgeführt. Zwischen 15.30 und 16.30 Uhr fuhren 7 Verkehrsteilnehmer schneller als erlaubt, wobei die höchste Geschwindigkeit hier 77 km/h war.

(Wachenheim) – Unberechtigt geschwommen

Am 23.06.2020 gegen 01:30 Uhr konnten durch Zeugen mindestens drei Personen im Schwimmbad Wachenheim, beim Schwimmen, beobachtet werden. Vor Ort konnten drei männliche Personen festgestellt werden, die sich unerlaubt Zutritt zum Schwimmbadgelände verschafft hatten. Bei Erblicken der Streife konnten die Personen zu Fuß in Richtung Friedelsheimer Straße flüchten. Im Rahmen der Nahbereichsfahndung konnte ein 17-jähriger gestellt und einer Personenkontrolle unterzogen werden. Gegen die Jugendlichen wird nun wegen Hausfriedensbruch ermittelt.

(Bad Dürkheim) – Brandmelder ausgelöst

Am 22.06.2020 gegen 12:30 Uhr bemerkte ein 30-jähriger Anwohner, im Triftweg in Bad Dürkheim, einen akustischen Brandmeldealarm, ausgehend von der Wohnung seiner 69-jährigen Nachbarin. Nachdem er geklingelt und die Wohnung betreten hatte, konnte er eine starke Rauchentwicklung feststellen. Daraufhin wurden die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei informiert. Es stellte sich heraus, dass durch angebranntes Essen der Brandmelder ausgelöst wurde. Es wurde niemand verletzt und es entstand kein Sachschaden.

(Bad Dürkheim) – Mit Haftbefehl gesucht

Am 22.06.2020 wurde ein Opel Zafira in Bad Dürkheim, am Weinstraßenfenster einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Überprüfung des 32-jährigen Beifahrers konnte festgestellt werden, dass gegen diesen ein Haftbefehl vorlag. Er wurde zur Polizeidienststelle verbracht. Über Verwandte konnte der ausstehende Geldbetrag organisiert und eingezahlt werden. Da die Geldstrafe beglichen wurde, konnte der Haftbefehl aufgehoben und der 32-jährige Mann wieder entlassen werden.

(Freinsheim) – PKW zerkratzt

Im Zeitraum von 20.06.2020 bis 22.06.2020 zerkratzten bislang unbekannte Täter einen VW Golf in der Alleestraße in Freinsheim. Am Fahrzeug des 82-jährigen Halters wurde die komplette rechte Fahrzeugseite mit einem unbekannten Gegenstand zerkratzt, wodurch ein Sachschaden von 3000 Euro verursacht wurde. Hinweise auf den Täter liegen nicht vor. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Frankenthal) – Sachbeschädigung an Bagger

In der Zeit von 19.06.2020, 12.00 Uhr, bis 21.06.2020, 07.00 Uhr, wird durch bislang unbekannte Täter die Scheibe eines Baggers beschädigt, welcher auf einem umzäunten Gelände in der Wilhelm-Hauff-Straße stand. Der Schaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Versuchter Einbruchsdiebstahl in Wohnhaus

Am frühen Dienstagmorgen gegen 03:30 Uhr verschaffte sich ein 26-jähriger Mann aus Mannheim Zutritt zu einem Wohnhaus in der Lenbachstraße. Eine Bewohnerin wurde auf den Mann aufmerksam und verständigte die Polizei. Es stellte sich heraus, dass der Mann mit dem Schlüssel der Bewohnerin in das Haus gelangte. Wie der Mann an den Schlüssel gelangen konnte, ist bislang unklar. Der Mann hatte außerdem ein gestohlenes Fahrrad dabei. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

(Ludwigshafen) – Flucht nach Verkehrsunfall mit verletztem Radfahrer

Am Montagabend gegen 18:10 Uhr kam es in der Valentin-Bauer-Straße zu einem Verkehrsunfall. Ein 26-jähriger Radfahrer fuhr auf dem Fahrradweg der Valentin-Bauer-Straße. Eine Fahrradfahrerin fuhr vom Gehweg auf den Fahrradweg auf, ohne den 26-Jährigen zu beachten. Der 26-jährige Fahrradfahrer musste ausweichen und fuhr gegen ein Auto. Der 26-Jährige stürzte und verletzte sich leicht. Die Fahrradfahrerin, die den Unfall verursacht hatte, fuhr weiter ohne sich um den verletzten Fahrradfahrer und den entstandenen Schaden in Höhe von ca. 650,-EUR zu kümmern.

Wer hat den Unfall beobachtet oder kann Hinweise auf die geflüchtete Fahrradfahrerin geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit verletztem Fahrradfahrer

Am Montagnachmittag gegen 14:00 Uhr kam es Hohenzollernstraße zu einem Zusammenstoß zwischen einem 50-jährigen Fußgänger und einer 29-jährigen Fahrradfahrerin. Der 50-jährige Mann aus Worms war unachtsam auf die Straße gegangen, ohne auf die Fahrradfahrerin zu achten. Der Mann war scheinbar durch sein Handy abgelenkt. Beide Beteiligte wurden durch den Zusammenstoß leicht verletzt.

Auch als Fußgänger ist man Verkehrsteilnehmer. Daher gilt auch für Fußgänger: Augen auf im Straßenverkehr! Benutzen Sie als Fußgänger Ihr Handy nur im Stehen!

(Ludwigshafen) – Betrügerischer Anruf

Am Montagnachmittag erhielt eine 91-jährige Ludwigshafenerin einen verdächtigen Anruf. Der Anrufer gab sich als ihr Enkel aus und täuschte eine Notlage vor. Der Anrufer gab vor, einen Autounfall gehabt zu haben und forderte von der Seniorin 21.000,-EUR. Diese ging jedoch nicht auf die Forderung ein.

Leider kommt es häufig vor, dass Betrüger am Telefon eine Notlage vortäuschen, um an das Geld ihrer Opfer zu gelangen. Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:

  • Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht selber mit Namen melden. Raten Sie nicht, wer anruft, sondern fordern Sie Anrufer grundsätzlich dazu auf, ihren Namen selbst zu nennen.
  • Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen oder Ihre Adresse preis.
  • Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert: Besprechen Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen nahe stehende Personen.
  • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen wie Schmuck an unbekannte Personen.
  • Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie unverzüglich Ihre Polizei.

(Ludwigshafen) – Zwei drogenbeeinflusste Autofahrer gestoppt

Die Polizei Ludwigshafen konnte am Montag zwei Autofahrer aus dem Verkehr ziehen, welche unter Drogeneinfluss standen.

Gegen 09:30 Uhr konnte ein 38-jähriger Ludwigshafener in der Brunckstraße kontrolliert werden. Der 38-Jährige stand unter dem Einfluss von Kokain.

Ein 35-jähriger Mann aus dem Rhein-Pfalz-Kreis wurde gegen 18:15 Uhr in der Bruchwiesenstraße mit seinem Auto angehalten. Der 35-Jährige stand unter dem Einfluss von Amphetamin und Metamphetamin.

Beiden drogenbeeinflussten Autofahrern wurde nach den jeweiligen Kontrollen auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen, um die genaue Drogenbeeinflussung festzustellen. Die Autofahrer können mit einem Bußgeld von bis zu 3.000,-EUR und einem Fahrverbot rechnen. Außerdem wird gegen sie wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

(Ludwigshafen) – Schwerer Raub in Ludwigshafen-Rheingönheim

Am Montagmorgen gegen 08:50 Uhr sprachen drei Männer einen 47-jährigen Ludwigshafener im Riedlanggraben an. Die Männer fragten den 47-Jährigen, ob dieser Schmuck kaufen wolle. Als der Mann dies verneinte, entwendeten die drei Männer die Umhängetasche des Ludwigshafeners gewaltsam. Der 47-Jährige wurde durch den Angriff leicht verletzt. Die drei Täter konnten unerkannt in Richtung Endhaltestelle / Hauptstraße flüchten.

Sie werden wie folgt beschrieben:

  • männlich
  • ca. 20 – 23 Jahre alt
  • dunkle Hautfarbe
  • alle bekleidet mit blauer Jeanshose und – jacke, sowie blauem Mundschutz
  • zwei der Täter trugen eine dunkle Strickmütze
  • zwei der Täter trugen weiße Turnschuhe, einer trug schwarze Turnschuhe (alle Schuhe seien erdig / schmutzig gewesen)

Die Polizei sucht Zeugen, welche die Tat beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Kellerabteil

Unbekannte brachen in der Nacht von Sonntag (21.06.2020) auf Montag (22.06.2020) in ein Kellerabteil eines Anwesens in der Mundenheimer Straße ein. Aus dem Abteil wurden mehrere Werkzeuge gestohlen. Der Wert der entwendeten Gegenstände beläuft sich auf 800 Euro. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – 15-Jähriger mit Luftgewehr angeschossen / Zeugen gesucht

Bereits am Freitag (19.06.2020) wurde ein 15-Jähriger mit einem Schuss aus einem Luftgewehr leicht verletzt. Der Jugendliche war zwischen 14 Uhr und 14.30 Uhr in der Flurstraße unterwegs als er angeschossen wurde. Der Schuss wurde aus einer Gruppe von Jugendliche abgefeuert, die sich in einiger Entfernung des 15-Jährigen aufhielten. Die Gruppe bestand aus circa fünf bis sechs Personen. Der Schütze war männlich und trug ein weißes T-Shirt der Marke „ellesse“. Die Polizei sucht und nun Zeugen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail pdludwigshafen.gsgj@polizei.rlp.de.

(Mannheim) – 13-Jähriger bei Unfall leicht verletzt

Ein 13-jähriger Junge wurde am frühen Montagnachmittag bei einem Verkehrsunfall in den Mannheimer Innenstadtquadraten leicht verletzt. Der 13-jährige befand sich gegen 13.30 Uhr zusammen mit einem 12-jährigen Freund auf dem Weg zur Straßenbahnhaltestelle „Strohmarkt“. Beim Herumalbern geriet er an die erhöhte Bordsteinkante des Haltestellenbereichs und rutschte ab. Der Fahrer einer sich der Haltestelle nähernden Straßenbahn gab ein Warnsignal ab und bremste die Bahn ab. Dennoch geriet der Junge mit dem Fuß zwischen Bordsteinkante und einfahrender Straßenbahn. Hierbei erlitt er leichte Verletzungen in Form von Hautabschürfungen am Schienbein. Er wurde nach notärztlicher Erstversorgung am Unfallort vorsorglich zur eingehenden Untersuchung in ein Krankenhaus eingeliefert. Während der Unfallaufnahme war der Straßenbahnverkehr bis ca. 14.10 Uhr unterbrochen.

(Mannheim) – Verstoß gegen das Waffengesetz / Schusswaffengebrauch eines 53-Jährigen in der Mannheimer Innenstadt

Pressemeldung Nr. 2

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim

Die Staatsanwaltschaft Mannheim und das Polizeipräsidium Mannheim ermitteln gegen einen 53-jährigen Tatverdächtigen wegen Verdacht des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Der italienische Staatsangehörige soll am Samstagabend gegen 17.00 Uhr vor einer Gaststätte im Quadrat S 3 den Beteiligten verbaler Streitigkeiten nach einem kurzen Wortgefecht eine Pistole vorgezeigt haben. Er wurde daraufhin von seinen Begleitern, unter anderem seiner Ehefrau und seinem Sohn aufgehalten und zu Boden gebracht. Während des entstandenen Gerangels löste sich offensichtlich versehentlich ein Schuss. Das Projektil traf den Beschuldigten aus unmittelbarer Distanz in den Unterarm. Der 53-Jährige wurde zur medizinischen Versorgung der Schussverletzung stationär in einer Klinik aufgenommen. Die Schusswaffe wurde sichergestellt. Die Hintergründe des Streites, an dem auch der Sohn des Beschuldigten beteiligt war, sind nach wie vor unklar. Die weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Kriminalkommissariats Mannheim dauern derzeit an.

(Mannheim-Innenstadt) – Frau mit Laserpointer geblendet

In den Mannheimer Quadraten leuchtete am Montagabend ein 19-jähriger junger Mann umher und blendete dabei eine 50-jährige Frau. Der junge Mann hatte sich im Internet einen Laserpointer mit grünem Strahl gekauft und leuchtete gegen 22.30 Uhr im Quadrat B 4 umher. Dabei traf der Strahl die Augen der 50-Jährigen, die daraufhin ein unangenehmes Gefühl in den Augen verspürte. Durch einen Zeugen konnte die Herkunft des Laserstrahls und der 19-jährige Mann ausfindig gemacht werden. Er wollte den Laser lediglich ausprobieren und niemanden verletzen. Dennoch wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung gegen ihn ermittelt.

In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, dass es sich bei sogenannten Laserpointern nicht um Spielzeuge handelt. Insbesondere bei Geräten aus China, die online gekauft werden, ist davon auszugehen, dass diese nicht den deutschen Normen entsprechen und aufgrund dessen bei unsachgemäßer Nutzung Verletzungen bei Menschen herbeiführen können.

(Mannheim-Neckarstadt) – 20-Jähriger beschädigt mehrere geparkte Autos / Zeugen gesucht

Am frühen Dienstagmorgen beschädigte ein 20-jähriger Mann in der Neckarstadt mehrere geparkte Fahrzeuge. Zeugen wurden gegen ein Uhr durch lautes Klirren auf der Straße auf den 20-Jährigen aufmerksam, der in der Dammstraße in Richtung Alter Meßplatz zu Fuß unterwegs war und verständigte die Polizei. Durch eine Polizeistreife konnte der junge Mann kurz vor dem Alten Meßplatz am Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters angetroffen werden. Entlang seines Laufwegs konnten mehrere Fahrzeuge mit abgetretenen Außenspiegeln, zerkratztem Lack und eingeschlagener Scheibe festgestellt werden. An einem Smart war mit einem zum Sperrmüll bereitgestellten Schrank die Scheibe eingeworfen worden. Spontan gab der 20-Jährige an, die Autos beschädigt zu haben.

Der 20-Jährige wurde festgenommen und zum Polizeirevier Neckarstadt gebracht. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von rund 2,5 Promille.

Im Rahmen der weiteren Sachverhaltsaufklärung wurde bekannt, dass gegen den 20-jährigen ein Vollstreckungshaftbefehl bestand. Da er den fälligen Geldbetrag zur Abwendung der Haftstrafe nicht aufbringen konnte, wurde er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Gegen ihn wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt.

(Eppelheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Firmengebäude / Zeugen gesucht!

Der Polizeiposten Eppelheim ermittelt derzeit in einem Einbruch in eine Fleischwaren-Produktionshalle in der Maybachstraße, der sich in der Zeit von Freitag 17:30 Uhr bis Samstag 6 Uhr ereignet hat. Unbekannte brachen hier in den Büro-/ Verkaufsraum ein und entwendeten eine Geldkassette mit mehreren hundert Euro Bargeld sowie einen Tresor. Täterhinweise liegen derzeit nicht vor. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, diese unter der Rufnummer 06221/766377 oder 06221/3418-0 bekanntzugeben.

(Heidelberg / Mannheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Sicher in den Urlaub fahren / Schützen Sie sich auch unterwegs vor Kriminellen

Nachdem die Bundesregierung ihre Reisewarnung für viele Länder in Europa zum 15. Juni aufgehoben hat, zieht es nach den langen Wochen der notwendigen Beschränkungen mit Beginn der Sommerferien viele Menschen in den Urlaub. Die Corona-Pandemie ist aber noch nicht vorbei. Daher gilt es, auf der Urlaubsreise und am Feriendomizil, sich an die länderspezifischen Reisehinweise des Auswärtigen Amts und an die lokalen Anweisungen zu halten. Diese sind an die jeweilige Situation der Corona-Pandemie vor Ort angepasst. Damit der Urlaub aber auch sonst rundum gelingt, sollten sich Urlaubende auch weiterhin vor Betrügern und Dieben in Acht nehmen, die bei Touristen leichte Beute wittern. Diesen Sommer werden viele Reisende verstärkt mit dem eigenen Auto oder Wohnmobil vor allem innerhalb Europas Urlaub machen. Die Bandbreite der Straftaten erstreckt sich von der Gefahr, bereits die Urlaubsbuchung über einen Fake-Shop abzuschließen, über Einbrüche in die verlassenen eigenen vier Wände bis hin zu Diebstählen aus Fahrzeugen oder Taschendiebstählen. Doch Reisende können sich vor Dieben und Betrügern schützen, die Tipps der Polizei helfen dabei. Die momentan ausgerufenen Reiselockerungen bieten für viele Menschen die Möglichkeit, sich nicht nur in der eigenen Umgebung zu erholen. Jedoch können etliche der ursprünglich geplanten Reiseziele (noch) nicht angesteuert werden, da für Länder gerade außerhalb Europas die Reisewarnung bis auf weiteres fortbesteht. Aus diesem Grund ist es für alle Urlaubenden wichtig, sich vor Reiseantritt beim Auswärtigen Amt über mögliche Einreisebeschränkungen, Einschränkungen des öffentlichen Lebens sowie Quarantänemaßnahmen im jeweiligen Zielland zu informieren. Da Reisen nun wieder möglich sind, nutzen die Menschen vorab vielfach auch das Internet, um sich noch schnell eine Ferienwohnung, ein Hotelzimmer oder einen Stellplatz auf einem Campingplatz zu sichern. „Doch schon beim Buchen einer Unterkunft ist Vorsicht angezeigt“, so Dr. Stefanie Hinz, Vorsitzende der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. „Schauen Sie genau hin bei Online-Portalen, denn neben seriösen Angeboten gibt es auch gefälschte Verkaufsplattformen, sogenannte Fake-Shops. Diese bieten Produkte gegen Vorkasse an, die häufig gar nicht existieren. Ist die vermeintliche Ferienwohnung erst einmal bezahlt, ist das Geld weg und am Urlaubsort wartet dann möglicherweise eine böse Überraschung.“, erläutert Dr. Hinz. Bei Urlaubsantritt sollte man in diesem Jahr nicht nur die Mund-Nase-Masken dabeihaben, sondern besonders auf die vorgegebenen Abstandsregeln und weitere Vorgaben achten. Aber auch in diesem Jahr gilt es, im Urlaub vorsichtig und umsichtig zu sein und Kriminellen keine Möglichkeit zu geben – ob zu Hause bei der Sicherung der Wohnung oder des Hauses oder am Urlaubsort bei der Handtasche mit Bargeld und Papieren und dem Inhalt von Autos.

Beachten sie darum folgende Tipps der Polizei für einen sicheren Urlaub:

Informieren Sie sich bereits bei der Planung einer Auslandsreise über den Reise-hinweis zu ihrem Zielland auf der Website des Auswärtigen Amtes unter https://www.auswaertiges-amt.de/de/.

Lassen Sie während Ihrer Abwesenheit Haus beziehungsweise Wohnung nicht unbewohnt erscheinen. Bitten Sie Ihre Nachbarn darum, regelmäßig den Briefkasten zu leeren. Hinterlassen Sie auch auf Ihrem Anrufbeantworter oder in den sozialen Netzwerken keine entsprechenden Hinweise auf Ihre Abwesenheit.

Kopieren Sie wichtige Unterlagen (Pass, Kreditkarte, Impfausweis) vor Reiseantritt und bewahren Sie diese an separater Stelle in Ihrem Gepäck auf. Um Debit- beziehungsweise Kreditkarten bei einem Diebstahl unverzüglich sperren zu können, notieren Sie die Sperrnotruf-Nummer 116 116 beziehungsweise speichern Sie diese im Mobiltelefon.

Kaufen Sie Fahrscheine für Ausflugsfahrten oder Eintrittskarten für Veranstaltungen nur im Hotel oder bei offiziellen Verkaufsstellen, nicht bei „fliegenden Händlern“ auf der Straße.

Nehmen Sie nur so viel Bargeld, Zahlungskarten oder Ausweise mit wie nötig und tragen Sie diese immer am Körper (z.B. in einer verschließbaren Innentasche der Kleidung, im Brustbeutel oder in einer Gürteltasche). Behalten Sie auch beim Bezahlen Ihre Kreditkarte immer im Auge. Bewahren Sie Ihre persönliche Identifikationsnummer (PIN) nicht in Ihrer Geldbörse auf. Lernen Sie sie auswendig.

Lassen Sie Wertgegenstände und Ihr Gepäck nie unbeaufsichtigt. Seien Sie insbesondere bei größeren Menschenansammlungen, z.B. im Gedränge an Bahnhöfen, Flughäfen oder in der Nähe von Sehenswürdigkeiten vorsichtig. Diese sind bei Taschendieben sehr beliebt.

Tragen Sie Ihre Handtasche immer am Schulterriemen und klemmen Sie diese auf der zur Straße abgewandten Seite unter den Arm, damit vorbeifahrende Rad- oder Mopedfahrer sie nicht entreißen können.

Schließen Sie Auto, Wohnwagen, Hotelzimmer oder Ferienwohnung immer ab, auch wenn Sie nur kurz weg sind. Lassen Sie Geld und andere Wertsachen nie offen herumliegen.

Vereinbaren Sie, bevor Sie Dienstleistungen wie Taxifahrten, Ausflüge oder Fremdenführungen in Anspruch nehmen, einen verbindlichen Preis.

Wurde Ihre Zahlungskarte gestohlen, lassen Sie diese sofort unter der Sperrnotruf-Nummer 116 116 sperren. Die Nummer ist auch aus dem Ausland mit der entsprechenden Landesvorwahl +49 für Deutschland erreichbar. Zur zusätzlichen Sicherheit, insbesondere für die Erreichbarkeit aus dem Ausland, ist der Sperr-Notruf auch unter der Rufnummer +49 (0)30 40 50 40 50 zu erreichen.

Informieren Sie nach der Sperrung Ihr kontoführendes Kreditinstitut. Damit Ihre Debit-Karte auch für das elektronische Lastschriftverfahren (SEPA Lastschrift) gesperrt werden kann, für das nur eine Unterschrift benötigt wird, müssen Sie den Verlust Ihrer Karte der Deutschen Polizei melden. Nur diese kann eine sogenannte freiwillige KUNO-Sperrung bei den Handelsunternehmen veranlassen.

PROFIL PROGRAMM POLIZEILICHE KRIMINALPRÄVENTION: Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) verfolgt das Ziel, die Bevölkerung, Multiplikatoren, Medien und andere Präventionsträger über Erscheinungsformen der Kriminalität und Möglichkeiten zu deren Verhinderung aufzuklären. Dies geschieht unter anderem durch kriminalpräventive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und durch die Entwicklung und Herausgabe von Medien, Maßnahmen und Konzepten, welche die örtlichen Polizeidienststellen und andere Einrichtungen, zum Beispiel Schulen, in ihrer Präventionsarbeit unterstützen.

(Heidelberg-Handschuhsheim) – Unachtsam gewendet und mit Straßenbahn kollidiert

Am Montagabend, gegen 19.15 Uhr, befuhr ein 52jähriger Opel Fahrer die Berliner Straße in Richtung Hans-Thoma-Platz. Kurz vor der Einmündung zur Schubertstraße wollte der Opel Fahrer im Bereich einer Fußgängerfurt wenden. Hierbei übersah der 52Jährige die hinter ihm, in gleiche Richtung, fahrende Straßenbahn der Linie 24 und kollidierte mit dieser im Gleisbereich. Durch den Zusammenstoß wurde der Unfallverursacher leicht verletzt. Zur Behandlung seiner Verletzungen wurde er in eine Heidelberger Klinik eingeliefert. An seinem Pkw entstand ein Schaden in Höhe von ca. 3000,- Euro. Die Höhe des Schadens an der Straßenbahn beläuft sich auf ca. 15 000,- Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme war der Schienenverkehr in Richtung Hans-Thoma-Platz bis 19.57 Uhr blockiert.

(Heidelberg-Pfaffengrund) – Stute verletzt und eingeschläfert

Update!

Wie bereits berichtet, wurde am Montag, den 08.06.2020, auf einer Weidefläche im Bereich des Diebswegs eine Stute festgestellt, die Verletzungen an den Hinterbeinen und dem Genitalbereich aufwies. Die 33-jährige Stute musste schließlich durch einen Veterinärmediziner eingeschläfert werden (Pressemitteilung vom 09.06.2020).

Nach den ersten Ermittlungen des Arbeitsbereichs Gewerbe- und Umwelt, des Polizeireviers Heidelberg-Süd sowie der Kriminaltechnik der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, überführte das Veterinäramt der Stadt Heidelberg das Pferd zur Untersuchung in das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe (CVUA), um die Entstehung der Verletzungen im Bein-/ und Genitalbereich im Rahmen einer Obduktion belegen zu können.

Die Untersuchung des CVUA ergab kein eindeutiges Ergebnis zur Entstehung der Verletzungen. Es könnte demnach möglich sein, dass die Verletzungen dem Pferd von außen zugefügt wurden, oder, dass das altersschwache Pferd mit den Hinterläufen eingeknickt ist und die Verletzungen hierdurch entstanden sind.

Bezüglich des ebenfalls im Genitalbereich verletzten Pferds auf einem Reiterhof in Oftersheim (Pressemitteilung vom 18.06.2020) haben die polizeilichen Ermittlungen bislang keine Hinweise auf einen Zusammenhang der beiden Vorfälle ergeben.

Die Ermittlungen in beiden Fällen dauern an.

(St. Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Polizeihauptkommissar Oliver Philipp neuer Leiter des Polizeiposten St. Leon-Rot

Bild: PHK Philipp, Oliver PP Mannheim

Seit Anfang Mai ist der 51-jährige Polizeihauptkommissar Oliver Philipp (Bild) neuer Leiter des Polizeipostens St. Leon-Rot. Oliver Philipp wohnt in Dielheim und begann 1986 in Bruchsal die Ausbildung bei der Polizei des Landes Baden-Württemberg. Nach der Ausbildung wurde er zunächst als Einsatzbeamter in einer Einsatzhundertschaft bei der Bereitschaftspolizei Bruchsal verwendet. 1990 wurde er zum Polizeipräsidium Mannheim versetzt, wo er im Streifendienst des damaligen Polizeireviers Waldhof und anschließend beim Polizeirevier Neckarau, unterbrochen von einem Intermezzo beim Polizeirevier Wiesloch (1997/98), tätig war.

Zwischen 2004 und März 2007 erfolgte das Studium an der Fachhochschule der Polizei in Villingen-Schwenningen für den gehobenen Polizeivollzugsdienst. Danach kehrte der Polizeikommissar zum Polizeipräsidium Mannheim zurück, wo er bei den Polizeirevieren Sandhofen und Oststadt sowie als Dienstgruppenleiter beim Führungs- und Lagezentrum eingesetzt wurde. 2012 erfolgte die Versetzung zum Autobahnpolizeirevier Mannheim-Seckenheim, wo er bis zu seiner jetzigen Tätigkeit eine Verkehrsgruppe leitete.

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