Polizeimeldungen vom Donnerstag (03.12.2020)
(Speyer) – Ladendiebstähle in Lebensmittel- und Elektromarkt
Am Dienstag konnten ein Ladendetektiv eines Lebensmittelmarktes Am Rübsamenwühl gegen 15:00 Uhr einen 21- und einen 22-Jährigen Mann aus Speyer dabei beobachten, wie diese Waren im Gesamtwert von 86EUR unter ihrer Kleidung versteckten. Ein 28-Jähriger Begleiter positionierte sich dabei so, dass die beiden anderen sichtgeschützt agieren konnten. Nach Passieren des Kassenbereichs wurden die Personen angesprochen und händigten daraufhin die nichtbezahlten Waren wieder aus. Die drei Männer erwartet nun eine Strafanzeige wegen Ladendiebstahl.
In einem Elektromarkt in der Wormser Landstraße konnte gegen 16:25 Uhr ein Jugendlicher dabei beobachtet werden, wie er Elektroartikel im Wert von 41EUR in seine Jackentasche packte. Auch er händigte nach Ansprache durch einen Ladendetektiv die Waren wieder aus. Der jugendliche Ladendieb wurde im Anschluss durch die Polizei an seine Mutter überstellt.
(Speyer) – Geldbeutel aus Jackentasche entwendet
Zum Diebstahl des Geldbeutels eines 46-jährigen Speyerers kam es am Dienstag gegen 11:30 Uhr in einem Lebensmitteldiscounter in der Else-Krieg-Straße. Der Geschädigte verließ nach Bezahlung seines Einkaufs das Geschäft und wollte dann den Einkaufswagen-Jeton in seinen Geldbeutel verstauen. Hierbei stellte er fest, dass ihm der Geldbeutel nach seinem Bezahlvorgang unbemerkt aus seiner Jackentaschen entwendet wurde. Im Geldbeutel befand sich Bargeld in mittlerer 3-stelliger Höhe sowie Bankkarten. Beim Sperren der Karten wurde bekannte, dass es zwischenzeitlich zu drei gescheiterten Abhebungsversuchen gekommen ist. Täterhinweise ergaben sich nicht. Zeugenhinweise zu verdächtigen Personen im Bereich der Else-Krieg-Straße nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(Limburgerhof) – Aufgeklärte Unfallflucht
Die über die in der Pressemeldung vom 02.12.2020 berichteten Unfallflucht im Ostpreußenring ist durch die Polizei geklärt worden. Die Ermittlungen haben zu einem Fahrzeug geführt, das zu dem Unfall passende Beschädigungen aufweist und zu den vor Ort gefundenen Spuren passt. Der Halter des Fahrzeugs gab gegenüber der Polizei an, dass sein Wagen bei einem Freund stehen würde. Beide machen in Bezug darauf, wer gefahren ist, widersprüchliche Angaben. Dies wird Gegenstand der weiteren Ermittlungen sein.
(Westheim) – Unfall verursacht und geflüchtet
Eine 47-jährige Frau befuhr mit ihrem PKW am Mittwochmorgen die Kreisstraße zwischen Westheim und Lustadt. In der dortigen Kurve kam ihr plötzlich ein Auto entgegen, das gerade einen Traktor überholte. Um einen Unfall zu verhindern, musste sie ausweichen und kam dabei von der Fahrbahn ab. Der andere Fahrer flüchtete vom Unfallort. Die Frau wurde glücklicherweise nicht verletzt und kam mit einem geringen Sachschaden an ihrem Fahrzeug davon. Zeugen, die Hinweise zum Unfall geben können, werden gebeten sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.
(Germersheim) – Betrunken zur Polizei gefahren
Ein 54-jähriger Mann aus dem Kreis Germersheim fuhr am Mittwochmittag mit seinem Fahrrad zur Polizeiinspektion Germersheim. Dort erstattete er eine Anzeige wegen eines Diebstahls zu seinem Nachteil. Er ahnte dabei jedoch nicht, dass auch direkt gegen ihn ein Strafverfahren wegen „Trunkenheit im Verkehr“ eingeleitet werden musste. Er roch nämlich stark nach Alkohol. Ein Alkoholtest ergab dann einen Wert von 2,37 Promille. Nach einer Blutprobe musste er den Heimweg dann zu Fuß antreten.
(Germersheim) – Gemeinsame Kontrolle zur Schulwegsicherheit
Am Mittwochmorgen wurde zusammen mit dem Ordnungsamt der Stadt Germersheim das Durchfahrtsverbot in der Straße „An der Volksschule“ überwacht. Diese Straße wird insbesondere von den sogenannten Elterntaxis benutzt. Dabei konnten insgesamt 25 Verstöße festgestellt und geahndet werden.
(Bellheim) – THC positiv
Am Mittwochabend kontrollierten Beamte der Polizei Germersheim einen 27-jährigen Mercedes Fahrer in Bellheim. Beim Fahrer konnten Auffälligkeiten erkannt werden, die auf einen Drogenkonsum hindeuteten. Ein Vortest bestätigte den Verdacht. Der Autofahrer wurde im Anschluss zur Dienststelle verbracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Da er keinen festen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland hatte, wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 525 Euro einbehalten. Eine Sicherheitsleistung hat hierbei den Zweck, den staatlichen Strafverfolgungs- und Strafvollstreckungsanspruch bei ausländischen Verkehrsteilnehmern zu sichern.
(Bellheim) – Container aufgebrochen
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch brachen bislang unbekannte Täter mehrere Container auf einem Baustellengelände parallel zur Fortmühlstraße in Bellheim auf. Daraus entwendeten sie mehrere hochwertige Werkzeuge in einem Gesamtwert von ca. 35000 Euro. Zeugen, die Hinweise zu der Tat geben können, werden gebeten sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.
(L 545 / Gem. Oberotterbach) – Pkw kommt von der Fahrbahn ab / Frau leichtverletzt
Am Donnerstagmittag, gegen 12:10 Uhr, befuhr die Fahrerin eines Citroen C 3, die L545 von Steinfeld in Bad Bergzabern. In einer Rechtskurve kam die 19-Jährige in Folge nicht angepasster Geschwindigkeit nach links, übersteuerte und geriet beim Abbremsen ins Schleudern. Der Pkw kam nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb auf der Seite hochkant in einem Acker liegen. Die Fahrerin wurde leicht verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. An dem Pkw entstand ein Totalschaden in Höhe von liegen.
(B 48 / Annweiler-Waldrohrbach) – Anhänger löst sich von Zugmaschine
Am Donnerstagmorgen (03.12.2020), gegen 09:15 Uhr, löste sich auf der B 48 zwischen Annweiler und Waldrohrbach aus bislang unbekannter Ursache an einem Lkw der Anhänger und riss den Tank der Zugmaschine auf. Der Lkw mit Anhänger ist mit 23 Tonnen Kupfer beladen und zurzeit nicht fahrbereit. Zur Bergung des Lkw muss die B 48 zwischen der L 508, Kaiserbacher Mühle und der Abzweigung zur L 494 bei Völkersweiler, ab 11:00 Uhr, für die Dauer von circa 3 Stunden voll gesperrt werden. Eine Umleitung wird eingerichtet.
(Edenkoben) – Alkoholisiert auf Lebenspartnerin eingeschlagen
Mit 2,67 Promille Atemalkohol traktierte Mittwochabend (02.12.2020, 23.50 Uhr) ein Mann seine Lebensgefährtin, weshalb diese die Polizei verständigt hatte. In dem Anwesen konnten die Beamten den stark alkoholisierten Mann antreffen, der sich ihnen gegenüber verbal aggressiv verhielt. Bei der anschließenden Anzeigenaufnahme gab die Frau an, dass der Mann mit der Faust auf sie losgegangen sei und sie auf das Übelste beleidigt hätte. Er wurde in polizeilichen Gewahrsam genommen. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Seine Partnerin darf er für die nächste Zeit nicht mehr aufsuchen. Die Polizei appelliert: Gewalt in Beziehungen sollten nicht privat bleiben. Darüber zu sprechen, ist für viele ein Tabu. Sollten Sie Gewalt in einer Beziehung erleben, verständigen sie die Polizei. Jede Polizeidienststelle koordiniert und bietet eine Opferberatung gemeinsam mit der Interventionsstelle an. Die zuständige Interventionsstelle für den Bereich der Polizeiinspektion Edenkoben erreichen sie unter der Telefonnummer 06341/381922.
(Kirrweiler) – Feuerteufel unterwegs
Wegen einem angezündetem Baum in der Gemarkung „Am Rebenmeer“ musste Mittwochmittag (02.12.2020, kurz vor 15 Uhr) die Feuerwehr und Polizei ausrücken. Unbekannte hatten einen Baum auf einem Feld in Brand gesetzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise zu den Unbekannten werden unter der Telefonnummer 06323 9550 erbeten.
(Neustadt) – Vorfahrt missachtet
Auf der L532 in Richtung Neustadt war am Mittwochmorgen (3. Dezember 2020, 7:50 Uhr) die Fahrerin eines Peugeot unterwegs, als ihr bei der Frohnmühle die Vorfahrt genommen wurde. Eine 57-Jährige aus dem Landkreis Bad Dürkheim bog dabei von einem Feldweg nach links auf die Landstraße ein und kollidierte mit dem Ford. Die beiden Frauen wurden leicht verletzt, die Autos stark beschädigt. Auf 15.000,- EUR schätzt die Polizei Haßloch den Sachschaden. Die Freiwillige Feuerwehr Haßloch war im Einsatz, weil Betriebsstoffe ausliefen.
(Haßloch) – Unfallflucht
Von 11 – 16 Uhr parkte am Donnertag (3. Dezember 2020) der Besitzer eines schwarzen Mitsubishi Eclipse Cross sein Auto in der Forstgasse in Haßloch, als er bei seiner Rückkehr böse überrascht wurde. Ohne sich zu kümmern hinterließ ein anderer Autofahrer einen Streifschaden. Die Polizei schätzt den Schaden auf 1.500,- EUR. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Tel. 06324 933-0 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de zu melden.
(Haßloch) – Ordentlich getankt…
…hatte am Donnerstagmittag (3. Dezember 2020, 13 Uhr) der Fahrer eines VW, der nach einer „Schlangenlinienfahrt“ in Haßloch einer Polizeikontrolle unterzogen wurde. Die Beamten staunten nicht schlecht, über 2,77 Promille Atemalkohol. Doch das war noch nicht alles. Er stand auch unter Einfluss von Drogen, ein Test reagierte positiv auf Cannabis. 27 Gramm Marihuana wurden in der Kleidung des Mannes gefunden, was die Polizei veranlasste, mit einem Diensthund das Auto zu durchsuchen, ohne weitere Drogen aufzuspüren. Dem 55-Jährigen aus dem Landkreis Bad Dürkheim wurde eine Blutprobe entnommen. Den Führerschein ist er erstmal los. Er muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr und des Besitzes von Betäubungsmittel strafrechtlich verantworten.
(Haßloch) – Arbeitsunfall / Dachsturz
Am Donnerstag, 03.12.2020, gegen 12:05 Uhr, kam es in der Straße „Schießmauer“ bei Dacharbeiten zu einem Arbeitsunfall. Ein 27-jähriger Mann stürzte ohne Fremdeinwirkung, aus noch ungeklärter Ursache, vom Dach eines Hauses ca. 3 Meter in die Tiefe. Er kam schwer verletzt im darunter befindlichen Stockwerk zum Liegen. Anschließend musste er durch alarmierte Wehrkräfte der Feuerwehr Haßloch mittels Drehleiter geborgen werden, um ihn mit dem Rettungswagen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportieren zu können. Der Mann erlitt Verletzungen im Kopfbereich. Lebensgefahr bestehe nicht. Ein Bericht an die zuständige Struktur-und Genehmigungsdirektion Süd wurde gefertigt und übersandt.
(Haßloch) – Nicht funktioniert…
…hat der Versuch eines Quartetts, am Mittwochabend um kurz vor Mitternacht (2. Dezember 2020, 23:30 Uhr) mit einem Deo Spray den Geruch von Marihuana zu überdecken. Vier junge Leute in einem Opel Corsa wollte sich eine Streife der Polizei Haßloch mal genauer anschauen, als sie einem wohl parfümierten Innenraum gegenüberstanden. Die Deo-Wolke verzog sich langsam, der Duft von „Gras“ zum Leidwesen der Insassen nicht. Bei einer 18-Jährigen aus dem Landkreis Bad Dürkheim fanden die Beamten 8 Gramm der Cannabisblüten. Sie muss sich nun in einem Strafverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.
(Wachenheim) – Ältere Dame reagiert vorbildlich auf Enkeltrick-Betrüger
Auch am 02.12.2020 wurden im Zeitraum von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr insgesamt 5 Einwohner in Bad Dürkheim und Wachenheim durch sogenannte „Enkeltrick-Betrüger“ angerufen. Eine ältere Dame reagierte auf die Frage „Oma hörst du mich?“ vorbildlich. Sie beendete das Telefonat sehr schnell & harsch mit den Worten „ich glaub du spinnst“ und weiteren Flüchen. Es funktionierte, denn bislang wurde sie nicht mehr durch die Betrüger angerufen. Es kam glücklicherweise in keinem der Fälle zu einem wirtschaftlichen Schaden. Ermittlungen ergaben, dass fast alle Rufnummern im Telefonbuch hinterlegt waren. Wurden sie auch Opfer eines solchen Betrugsversuches dann wenden sie sich bitte an die Polizei Bad Dürkheim unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(Wachenheim) – Durchfahrtsverbot kontrolliert
Am 02.12.2020 wurde im Zeitraum von 07:00 uhr und 08:00 Uhr in Wachenheim der Durchfahrtsweg zwischen „In den Weingärten“ und „Im Neuhaus“ kontrolliert. Vorausgegangen war eine Beschwerde eines Bürgers. Im Kontrollzeitraum konnten insgesamt 5 Fahrzeuge festgestellt werden, die bei erblicken des Streifenwagens scheinbar ihr Fehlverhalten erkannten, daher schnell wendeten und in die andere Richtung fuhren. Alle Fahrzeuge kamen aus den angrenzenden Wohngebieten.
(Bad Dürkheim) – Fahrzeug unter Drogeneinwirkung geführt
Am 03.12.2020 gegen 02:00 Uhr konnte in der Weinstraße Nord in Bad Dürkheim ein 32-jähriger Fahrer eines Opel Signum einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Während der Kontrolle konnten die Polizeibeamten drogentypische Ausfallerscheinungen feststellen. Weiterhin waren noch weiße Pulverrückstände im rechten Nasenloch des Fahrers zu erkennen. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf Amphetamin. Bei der darauffolgenden Durchsuchung des Fahrzeugs konnte eine Verpackung mit Amphetamin aufgefunden und sichergestellt werden. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein präventiv sichergestellt. Gegen den Fahrer wird nun Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Führen eines Fahrzeugs unter Drogeneinwirkung ermittelt.
(Bad Dürkheim) – E-Scooter ohne Versicherungsschutz und unter Drogeneinwirkung geführt
Am 02.12.2020 gegen 21:00 Uhr konnte im Triftweg in Bad Dürkheim der Fahrer eines E-Scooters einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein Versicherungskennzeichen war nicht angebracht, obwohl der Roller mindestens 20 km/h fahren kann. Da der 30-Jährige keine Versicherung abgeschlossen hatte, wird nun wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz gegen ihn ermittelt. Weiterhin konnten während der Kontrolle drogentypische Ausfallerscheinungen festgestellt werde. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf Cannabis. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein E-Scooter sichergestellt. Gegen den Fahrer wird nun weiterhin wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung ermittelt.
(Erpolzheim) – Überholmanöver endet mit Totalschaden
Am 03.12.2020 gegen 10:00 Uhr wurde eine 78-Jähriger bei einem Verkehrsunfall auf der L526 verletzt. Er befuhr mit seinem Mazda die L 526 von der Feuerbergkreuzung kommend in Fahrtrichtung Erpolzheim. Auf der Geraden überholte er einen PKW und wollte danach noch einen LKW überholen. Bei diesem Überholvorgang kam er mit dem linken Vorderrad auf eine dortige Verkehrsinsel. In der Folge kam er nach links von der Fahrbahn ab, touchiert ein Verkehrsschild, einen Leitposten, einen Baum und kam schließlich im linken Straßengraben zum Stehen. Der 78-Jährige wurde glücklicherweise nur leicht verletzt und durch das DRK in ein Krankenhaus verbracht. Am Mazda entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von 15000 Euro. Er war nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. An dem Verkehrsschild, dem Baum und den Leitpfosten entstand ein Sachschaden von 800 Euro. Die Unfallstelle musste kurzzeitig für die Abschleppmaßnahmen einseitig gesperrt werden.
(Ludwigshafen) – Zeugen dringend gesucht / Unfall zwischen Bus und Auto
An der Kreuzung Friesenheimer-Straße/Horst-Schork-Straße kam es am 03.12.2020, gegen 5:30 Uhr, zu einem Unfall zwischen einem Bus und einem Auto. Durch den Zusammenstoß wurde der PKW seitlich getroffen und mehrere Meter über die Fahrbahn geschleudert. Der 57-Jährige Fahrer des Autos wurde hierbei schwer verletzt, konnte sich aber selbst aus dem Autowrack befreien. Er wurde in ein Krankenhaus verbracht.
Am Auto entstand ein Totalschaden. Auch der Linienbus war nicht mehr fahrbereit. Während der Unfallaufnahme und bis zur Räumung der Kreuzung kam es zu Verkehrsbehinderungen und Staubildung.
Zur genauen Rekonstruktion des Unfallhergangs werden dringend Zeugen gesucht. Im Bus sollen sich zum Unfallzeitpunkt mindestens zehn Fahrgäste aufgehalten haben. Insbesondere diese werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 zu melden. Sachdienliche Hinweise werden unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de entgegengenommen.
(Ludwigshafen) – Betrugsversuch durchschaut
Eine 83-Jährige aus Ludwigshafen-Hemshof durchschaute am 02.12.2020, gegen 18 Uhr, den Plan eines Falschen Polizeibeamten sofort. Der Betrüger hatte bei ihr angerufen und behauptet es sei zu unrechtmäßigen Abbuchungen bei der Commerzbank gekommen. Um sich zu schützen und ihr Geld sicher zu verwahren, müsse sie nun eine Überweisung von 22.000 Euro tätigen, so der Betrüger. Die 83-Jährige ließ sich darauf nicht ein und verständigte umgehend die Polizei.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Auto beschädigt und abgehauen
In der Kanalstraße wurde zwischen dem 29.11.2020, 19 Uhr, und dem 02.12.2020, 10 Uhr, ein Mazda durch eine*n bislang unbekannte*n Fahrer*in beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 400 Euro.
Wer hat etwas beobachtet oder kann Hinweise zu dem oder der Fahrer*in geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – In Taxi eingebrochen
Gegen 03:00 Uhr am 02.12.2020 stellte ein Fahrer sein Taxi auf einem Parkplatz in der Rohrlachstraße ab. Als sein Kollege gegen 07:30 Uhr das Fahrzeug übernehmen wollte, musste dieser feststellen, dass in das Auto eingebrochen worden war. Die unbekannten Täter hatten eine Scheibe zerstört und es war ihnen hierdurch gelungen, ein Kartenzahlungsgerät zu stehlen. Insgesamt entstand ein Schaden von über 1.000 Euro.
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Mannheim) – Nächtliche Ausgangsbeschränkung; Polizeipräsidium Mannheim stellt sich auf die intensive Überwachung ein
Das Stadtgebiet Mannheim ist mit Blick auf die extrem hohe Inzidenzzahl einer der Hotspots in Baden-Württemberg. Die bislang getroffenen Maßnahmen haben noch nicht den gewünschten Effekt erzielt. Es ist nicht gelungen, die Anzahl der Corona-Infektionen deutlich einzudämmen und damit auch schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle zu verhindern.
Dies ist aber zwingend notwendig, um eine drohende Überlastung des Gesundheitssystems abzuwenden. Daher ist es erforderlich, alle nicht notwendigen Kontakte unbedingt zu vermeiden.
Die Stadt Mannheim hat sich deshalb dazu entschlossen, eine nächtliche Ausgangsbeschränkung im Rahmen einer Allgemeinverfügung zu erlassen. Diese Ausgangsbeschränkung gilt täglich im Zeitraum zwischen 21.00 Uhr und 05.00 Uhr des Folgetages. In diesem Zeitraum ist das Verlassen der Wohnung nur bei Vorliegen triftiger Gründe erlaubt.
Das Polizeipräsidium Mannheim wird zur Überwachung der nächtlichen Ausgangsbeschränkung seine Ressourcen mit Fokus auf diese Aufgaben weiter bündeln. Dazu wird die Polizeipräsenz deutlich erhöht und die Kontrollaktivitäten werden in dieser Zeitspanne massiv hochgefahren. Verstöße gegen die Allgemeinverfügung werden mit Bußgeld geahndet, ohne dass die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte das nötige Fingerspitzengefühl dabei außer Acht lassen werden. An der bisherigen Strategie, auch tagsüber vor allem mit Fußstreifen in stark frequentierten Bereichen der Stadt Mannheim die geltenden Corona-Beschränkungen wie Mindestabstand oder Mund-Nasen-Schutzes intensiv zu überwachen, wird parallel weiterhin festgehalten.
Um möglichst wirksam der Allgemeinverfügung der Stadt Mannheim Geltung zu verschaffen, stellt sich das Polizeipräsidium Mannheim analog zum polizeilichen Vorgehen bei Großeinätzen mit einer besonderen Aufbaustruktur und einzelnen Einsatzabschnitten auf. Kräfte des Polizeipräsidiums Einsatz aus Göppingen unterstützen gezielt ihre Mannheimer Kolleginnen und Kollegen.
„Unser Ziel ist es, durch eine starke polizeiliche Präsenz dafür zu sorgen, dass die Ausgangsbeschränkung auch respektiert und eingehalten wird. Ein taktischer Mix aus mobilen und stationären Kontrollen wird neben der insgesamt deutlich intensivierten Streifentätigkeit im Stadtkreis Mannheim einen hohen Kontrolldichte gewährleisten. Wir setzen einen deutlichen Schwerpunkt und bringen viele Polizistinnen und Polizisten für diese nächtlichen Einsätze auf die Straße“, sagte Polizeipräsident Andreas Stenger.
Das Polizeipräsidium Mannheim vertraut aber auch auf das Verantwortungsbewusstsein, die Solidarität und Disziplin der Mannheimerinnen und Mannheimer und setzt auf Kommunikation, Aufklärung und Einsicht. Wenn aber keine triftigen Gründe im Falle einer Kontrolle hat, wird konsequent sanktioniert.
(Mannheim-Innenstadt) – Frau mit Rollator in Straßenbahn geschlagen
Am Donnerstag, gegen 14:10 Uhr, schlug ein bislang unbekannter Täter an der Haltestelle Marktplatz eine 64-jährige Frau auf den Arm, als diese mit ihrem Rollator aus der Straßenbahn der Linie 7 aussteigen wollte. Mehrere Passanten sind der Frau zu Hilfe geeilt.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
- männlich
- 180 cm groß
- normale Statur
- roter Mundschutz mit Aufdruck
- hellbraune kurze Haare
- Stoppelbart
- mitteleuropäisches Erscheinungsbild
Zeugen, insbesondere die, welche der Dame zu Hilfe eilten, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/1258-0 beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt zu melden.
(Mannheim-Jungbusch) – Unbekannte Täter entwenden mehrere elektronische Geräte aus Wohnung / Polizei sucht Zeugen
Am Mittwochabend gegen 19.40 Uhr verschafften sich ein oder mehrere unbekannte Täter Zugang zu einem Anwesen in der Böckstraße und entwendeten einen Laptop, ein Tablet sowie ein Paar Arbeitsschuhe. Mit einem unbekannten Werkzeug hatten die Unbekannten zuvor die Eingangstür zu der Wohnung im Erdgeschoß aufgehebelt. Die Höhe des entstandenen Schadens ist noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen und eine Spurensuche durch die zentrale Kriminaltechnik veranlasst. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Tathergang oder den unbekannten Tätern machen können, melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444.
(Mannheim-Käfertal) – Unvorsichtig Autortüre geöffnet / Zwei Radfahrer stürzen
Weil eine 32-jährige Autofahrerin am Mittwoch gegen 15.15 Uhr im Speckweg die Türe ihres Autos öffnete, ohne sich hinten umzuschauen, kam es zum Unfall mit zwei Radfahrern. Die Autofahrerin hielt auf dem Gehweg neben einem Radweg an. Eine 51-jährige Radfahrerin konnte nicht mehr ausweichen, prallte gegen die Tür und stürzte. Ein nachfolgender 57-jähriger Begleiter bremste mit seinem E-Bike voll ab und wurde über den Lenker nach vorne geschleudert, blieb aber glücklicherweise unverletzt. Die 51-Jährige zog sich leichte Verletzungen zu, sie begab sich selbstständig in ärztliche Behandlung.
(Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – 100 Jahre Landespolizeiorchester Baden-Württemberg / Digitales Weihnachtskonzert aus der Kilianskirche, Heilbronn am 6. Dezember 2020, um 17.00 Uhr
Minister Thomas Strobl: „Ich beglückwünsche das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg ganz herzlich zu diesem besonderen Jubiläum in einem außergewöhnlichen Jahr und bin stolz darauf, was sich aus einem kleinen Freizeitmusikkorps entwickelt hat“
„Eines der renommiertesten Berufsblasorchester Deutschlands – unser Landespolizeiorchester Baden-Württemberg – wird 100 Jahre alt. Es ist beeindruckend, was sich aus einem kleinen Freizeitmusikkorps, gegründet 1920 in Stuttgart, bis zum heutigen Tag entwickelt hat. Unser Landespolizeiorchester ist der ‚gute Ton‘ der baden-württembergischen Landespolizei und hat sich über die vielen Jahre hinweg ein hervorragendes Renommee aufgebaut. Es verbindet die Menschen über das Musikalische hinaus. Mit dem digitalen Weihnachtskonzert aus der Heilbronner Kilianskirche setzt unser Landespolizeiorchester einen Glanzpunkt in dieser Adventszeit“, so der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.
Unter der Schirmherrschaft des Innenministers sollte zum 100-jährigen Jubiläum eine ganze Konzertreihe unter dem Motto „GRENZENLOS“ stattfinden, welche ihren Auftakt mit einem grandiosen Benefizkonzert am 8. Dezember 2019 im Ulmer Münster fand. Landesweit waren im Jubiläumsjahr 2020 mehrere Konzerte an exklusiven Veranstaltungsörtlichkeiten unter Mitwirkung namhafter Solisten geplant. Die Entwicklung der Covid-19-Pandemie und die damit verbundene bundesweite Absage von Großveranstaltungen traf auch die Jubiläumskonzertreihe. Die Zwangspause nutzte das Landespolizeiorchester zunächst, um ein Zeichen der Solidarität der Polizei mit den Menschen zu setzen. Unter dem Motto „Gemeinsam durch die Krise“ wurden 37 Standkonzerte in Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern und Behinderteneinrichtungen gespielt – als ein Dank insbesondere an all diejenigen, die in dieser schwierigen Zeit einen unverzichtbaren Einsatz für die Gesellschaft leisteten.
Das Jubiläumsjahr 2020 geht aber auch mit einem würdigen Abschluss zu Ende. Es wurde Corona-konform umdisponiert und das einst für den 1. Dezember 2020 geplante Abschlusskonzert in der Kilianskirche Heilbronn wurde als digitales Weihnachtskonzert umgesetzt. Das Programm umfasst u. a. interessante Gastsolisten, eindrucksvolle Rückblicke der vergangenen 100 Jahre sowie Einblicke in das Polizeijahr 2020. Das Konzert ist am zweiten Adventsonntag, 6. Dezember 2020, ab 17.00 Uhr, auf dem Youtube-Kanal der Polizei Baden-Württemberg online.
„Mein persönlicher Wunsch war es, dem Jubiläum trotz aller Widrigkeiten einen dem Anlass angemessenen Abschluss zu verleihen und unseren Bürgerinnen und Bürgern in einem beispiellosen Jahr bei ausbleibenden Weihnachtsmärkten eine kleine Freude und Abwechslung in der Weihnachtszeit zu bereiten. Ich freue mich daher sehr auf dieses bislang einzigartige Weihnachtskonzert“, so Innenminister Thomas Strobl.
Weitere Informationen zum Landespolizeiorchester Baden-Württemberg finden Sie unter www.landespolizeiorchester-bw.de und in der Jubiläumsbroschüre die unter nachfolgendem Link abgerufen werden kann: https://bit.ly/2L5082v
Das digitale Weihnachtskonzert kann am 6. Dezember 2020, ab 17:00 Uhr, unter nachfolgendem Link abgerufen werden: https://bit.ly/2Vycwde
(Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – „UFFBASSE“ / Neue Online-Vortrags- und Diskussionsreihe – Stopp Cybermobbing!
Mehrere Partner der Region haben sich zusammengetan und bieten nun mit „UFFBASSE“ eine Vortrags- und Diskussionsreihe zu unterschiedlichen Themen im Bereich Prävention an.
Stopp Cybermobbing! – am Dienstag, 8. Dezember 2020, 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr
„Cyber-Mobbing“ beeinflusst zunehmend das soziale Klima in Schulen. Neben Schülern gehören auch Lehrer zu den Betroffenen. Schon eine unbedachte Mediennutzung kann zur Ausgrenzung führen.
- Warum gibt es Cybermobbing?
- Wie reagieren Betroffene?
- Was lässt sich dagegen tun?
- Welche rechtlichen Hintergründe gibt es?
- Wie kann einem Mitschüler geholfen werden?
Dieses Online-Seminar stellt sich der Herausforderung der Zeit und zeigt Möglichkeiten im Umgang mit Cyber-Mobbing auf.
Zielgruppe: Schulleitungen, Lehrkräfte, Schulsozialarbeit, Eltern, Interessierte. Zirel ist die Heranführung pädagogischer Fachkräfte an das Thema „Cyber-Mobbing“ sowie die Auseinandersetzung mit Interventionsmaßnahmen und Präventionsstrategien
Referenten: Anja Kegler, Mediennetzwerk Rhein-Neckar/Heidelberg und Günther Bubenitschek, Landespräventionsbeauftragter WEISSER RING e.V.
Den Link zum Einwählen in die Veranstaltung erhält man über die Plattform www.digital-bildung-praevention.de
Mit diesem Angebot möchten die Partner für die Herausforderungen unserer heutigen durch Digitalisierung geprägten Zeit sensibilisieren, die Kompetenzen von Menschen stärken und professionell ihr Handlungswissen erweitern. „UFFBASSE“ bietet zudem ein vielfältiges professionelles Netzwerk zur Unterstützung in unterschiedlichen Präventionsbereichen, das seit Jahren in unserer Region wirkt.
Die beteiligten Partnerinnen und Partner sind:
- Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e. V.
- Sicheres Heidelberg e. V.
- WEISSER RING e. V.
- Pädagogische Hochschule Heidelberg
- Medienzentrum Heidelberg
- Polizeipräsidium Mannheim -Referat Prävention
Eine Teilnahme ist ohne vorherige Anmeldung und kostenfrei möglich.
Vorschau kommende Veranstaltungen: Mediensuchtprävention – PROTECT Training Dienstag, 15. Dezember 2020, 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr
(Heidelberg-Altstadt) – Tierischer Einsatz in Modegeschäft
Am frühen Mittwochmorgen staunte ein Zeuge nicht schlecht, als er im Schaufenster eines Modegeschäfts nicht nur Kleider, sondern auch einen Waschbären sah. Der hatte sich schon vor den Öffnungszeiten Zutritt verschafft und war im Modehaus auf Entdeckungstour.
Die alarmierten Beamten des Polizeireviers Heidelberg-Mitte umstellten wenige Minuten nach dem Anruf der Zeugin um 6.25 Uhr das Gebäude in der Hauptstraße. Als der maskierte Einbrecher auf die Uniformierten aufmerksam wurde, versuchte dieser sich hinter der Weihnachtsdekoration zu verstecken, was ihm allerdings misslang. Nachdem der Waschbär seine aussichtslose Lage erkannt hatte, legte er sich freiwillig auf den Boden und ließ sich anschließend durch die Tierrettung Rhein-Neckar widerstandslos festnehmen.
Ein Sach- oder Diebstahlsschaden entstand nicht. Wie der Kleinbär allerdings in das Gebäude gelangte ist Gegenstand weiterer Ermittlungen ebenso wie seine Herkunft.
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Zeugen nach Unfallflucht gesucht
Am Mittwoch, gegen 13:00 Uhr, kam es in der Carl-Theodor-Straße im dortigen Parkhaus eines Supermarktes zu einer Unfallflucht. Ein Zeuge, welcher den Unfall beobachtet hat, meldete diesen am Informationsschalter des Supermarktes und hinterließ einen Zettel mit dem Nummernschild des Unfallflüchtigen, jedoch keine Kontaktdaten. Zeugen, insbesondere der, welcher den Unfall an der Information gemeldet hat, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06202/288-0 mit dem Polizeirevier Schwetzingen in Verbindung zu setzen.
(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto mutwillig zerkratzt / Zeugen gesucht!
Am Freitag, den 27.11.2020, im Zeitraum von 11:45 Uhr bis 11:50 Uhr zerkratzte in der Lussheimer Straße ein bislang unbekannter Täter mutwillig einen Audi, welcher in einer Parkbucht gegenüber des dortigen Drogeriemarktes abgestellt war. An dem Auto entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06205/2860-0 beim Polizeirevier Hockenheim zu melden.
(Nußloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall mit Wildschweinrotte
Am Donnerstagmorgen, gegen 05:40 Uhr, fuhr eine 42-jährige Toyota-Fahrerin auf der L594 von Wiesloch in Richtung Nußloch, als plötzlich eine Wildschweinrotte die Straße überquerte. Die Autofahrerin kollidierte mit einigen der Tiere, wodurch an ihrem Fahrzeug ein Sachschaden von mehreren tausend Euro entstand. Die Wildschweine flüchteten nach dem Unfall in den angrenzenden Wald.
(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Ohne Führerschein betrunken durch Autoschalter von Schnellrestaurant gefahren
Am Mittwoch, gegen 16:50 Uhr, beobachtete ein Angestellter eines Schnellrestaurants in der Straße Hohenaspen einen 54-jährigen Mann schwankend über einen Parkplatz laufen, welcher zuvor mit dem Auto am Autoschalter des Restaurants eine Bestellung aufgab. Daraufhin verständigte dieser die Polizei. Bei der Kontrolle des Mannes staunten die Beamten nicht schlecht. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,4 Promille. Weiterhin stellte sich heraus, dass der Mann nicht im Besitz eines Führerscheins ist. Auf dem Polizeirevier wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen. Lediglich dem aufmerksamen Zeugen ist es zu verdanken, dass der Betrunkene seine Fahrt nicht fortsetzen konnte
(Mühlhausen / B 39 / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerer Verkehrsunfall; Vollsperrung; Näheres noch nicht bekannt
Pressemitteilung Nr. 1
Am Donnerstagmorgen, kurz vor 8 Uhr, kam es auf der B 39, Einmündung K 4271 in Richtung Tairnbach zu einem schweren Verkehrsunfall, an dem zwei Fahrzeuge beteiligt sind. Über das Ausmaß sowie den Unfallhergang liegen noch keine Informationen vor.
(Mühlhausen / B 39 / Rhein-Neckar-Kreis) – Frontaltzusammenstoß auf B 39; zwei Schwerverletzte; B 39 wieder einseitig befahrbar
Pressemitteilung Nr. 2
Die B 39 ist nach einem Fontalzusammenstoß zweier Autos an der Einmündung zur K 4271 in Richtung Tairnbach teilweise wieder befahrbar. Die Vollsperrung ist aufgehoben. Der Verkehr aus Richtung Wiesloch wird in Richtung Angelbachtal an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
Zwei Personen wurden bei dem Zusammenstoß schwer verletzt und mit Rettungswagen in verschiedene Kliniken gebracht.
Derzeit laufen noch die Unfallaufnahme und -rekonstruktion sowie die Bergung der Fahrzeuge.
(Mühlhausen / B 39 / Rhein-Neckar-Kreis) – Frontaltzusammenstoß auf B 39; zwei Schwerverletzte
Pressemitteilung Nr. 3
Am Donnerstagmorgen, kurz vor 8 Uhr, kam es auf der B 39 bei Mühlhausen zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden.
Ein 82-jähriger Opel-Fahrer war von der K 4271 aus Richtung Tairnbach auf die B 39 in Richtung Wiesloch eingebogen.
Ein 20-jähriger Hyundai-Fahrer, der nach ersten Erkenntnissen der Unfallermittler möglicherweise zu schnell auf der B 39 aus Richtung Angelbachtal in Richtung Wiesloch unterwegs war, wich dem Opel nach links aus und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden 61-jährigen BMW-Fahrer, der sich auf dem Linksabbiegerstreifen in Richtung Tairnbach näherte.
Der 20-Jährige als auch der 61-Jährige wurden mit schweren Verletzungen in verschiedene Kliniken eingeliefert. Ihre Fahrzeuge wurden total beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 40.000.- Euro.
Der 82-Jährige Opel-Fahrer blieb unverletzt, sein Fahrzeug unbeschädigt.
Die B 39 war während der Unfallaufnahme zunächst für rund eine Stunde voll gesperrt. Anschließend bis kurz vor 11 Uhr wurde der Verkehr bis zu vollständigen Räumung einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
(Rettigheim / Rhein-Neckar-Kreis) – E-Bike und Zubehör aus Garage entwendet / Polizei sucht Zeugen
Zwei unbekannte Täter haben am Donnerstagmorgen gegen 3 Uhr aus einer unverschlossenen Garage in der Schwarzwaldstraße ein E-Bike der Marke CUBE sowie vier Reifen mit Stahlfolgen und zwei weitere Reifen ohne Felgen entwendet. Der Diebstahlsschaden beläuft sich auf ca. 2.500 Euro. Für den Abtransport des Diebesgutes dürften die Täter einen Kleintransporter genutzt haben. Zeugen, die zur fraglichen Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06222/662850 beim zuständigen Polizeiposten Mühlhausen oder außerhalb dessen Öffnungszeiten beim Polizeirevier Wiesloch, Telefon 06222/57090, zu melden.
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