Polizeimeldungen Freitag (20.10.23)

Polizeimeldungen vom Freitag (20.10.2023)

(Speyer) – Nächtliche Schlägerei vor Tankstelle

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag gegen 04:40 Uhr meldeten Zeugen eine Schlägerei vor einer Tankstelle in der Industriestraße. Die Beamten trafen vier Männer im Alter zwischen 29 und 34 Jahren an, die miteinander bekannt waren und nach einer Nacht gemeinsamen Alkoholkonsums in Streit geraten waren. Dieser war vor Eintreffen der Beamten darin gegipfelt, dass drei der Männer den Jüngsten aus der Gruppe zu Boden brachten und auf ihn eintraten. Der 29-Jährige trug Beulen und eine gebrochene Nase davon. Der Rettungsdienst verbrachte ihn in ein Krankenhaus. Die drei Beschuldigten wiesen Atemalkoholwerte zwischen 1,33 und 2,16 Promille auf. Die Beamten veranlassten Blutentnahmen zur Feststellung der Schuldfähigkeit und leiteten Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

(A 61 / Speyer) – Tödlicher Verkehrsunfall zwischen Hockenheim und Speyer

Gemeinsame Pressemitteilung Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und des Polizeipräsidiums Mannheim:

Am 19.10.23 ereignete sich kurz nach 22 Uhr auf der BAB 61, Hockenheim in Richtung Speyer, ein Verkehrsunfall. Hierbei durchbrach ein Mercedes Benz die Leitplanke, kollidierte mit mehreren kleinen Bäumen und kam in der sechs Meter tiefer liegenden Böschung zum Stehen.

Der 45-jährige Fahrer und die 43-jährige Beifahrerin wurden hierbei tödlich verletzt. Drei Kinder wurden schwer verletzt und mussten zur weiteren medizinischen Versorgung in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht.

Die BAB 61 musste aufgrund des Einsatzes von Rettungskräften, Feuerwehr und wegen der Unfallaufnahme durch den Verkehrsdienst, Außenstelle Walldorf, in der Zeit von 22.45 Uhr bis 06:30 Uhr voll gesperrt werden.

Die zuständige Staatsanwaltschaft Frankenthal hat einen Sachverständigen zur Klärung der Unfallursache hinzugezogen.

Die Staatsanwaltschaft Frankenthal und das Polizeipräsidium Mannheim sind auf der Suche nach Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können.

  • Diese werden gebeten, sich beim Polizeipräsidium Mannheim, Verkehrsdienst – Außenstelle Walldorf unter der Tel.: 06227/358260 zu melden.

Meldung des Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Peter Eymann zum schweren Verkehrsunfall auf der A 61

Foto: Stadt Speyer, Brand- und Katastrophenschutz

In der Nacht zum Freitag kam es auf der Autobahn 61 zu einem folgeschweren Verkehrsunfall. In Richtung Koblenz fahrend kam ein Fahrzeug zwischen der Rheinbrücke und dem Rastplatz Binsfeld von der Fahrbahn ab. Zwei Menschen verloren bei diesem tragischen Unglück ihr Leben, für sie kam jede Hilfe zu spät.

Foto: Stadt Speyer, Brand- und Katastrophenschutz

In dem vollkommen zerstörten Fahrzeug, dass auf einem steilen Hang neben der Fahrbahn zum Stehen kam, überlebten jedoch auch drei weitere Menschen. In enger Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Hockenheim, die ebenfalls zu dem Unglück alarmiert wurde, konzentrierten wir zunächst all unsere Bemühung auf die Rettung der Überlebenden, die uns trotz der schwierigen Umstände schnell gelang. Teils mit schwerem technischen Gerät wurden die drei Personen von uns aus dem Wrack befreit und dem Rettungsdienst übergeben, während gleichzeitig ein weiteres Abrutschen des Fahrzeugs durch Anschlagen mit Schlaufen und Seilen verhindert werden musste. Die drei Geretteten wurden alle nach Mannheim in ein Krankenhaus der Maximalversorgung gebracht und dort nicht nur notfallmedizinisch, sondern auch notfallpsychologisch erwartet.

Foto: Stadt Speyer, Brand- und Katastrophenschutz

Nachdem dieser Part abgeschlossen war, zog sich der Einsatz insgesamt fast über acht Stunden hin. In dieser Zeit galt es zunächst Polizei und Unfallsachverständige zu unterstützen, bevor die Bergung der Verstorbenen und des Pkw durchgeführt werden konnten. Da der Einsatz auch für unsere erfahrenen Kräfte von Anfang an außergewöhnlich belastend war, wurden mehrere Teams der Psycho-Sozialen Notfallvorsorge eingesetzt. Zusammen mit dem Leitenden Notarzt und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst, standen sie gemeinsam mit den Schnelleinsatzgruppen des Katastrophenschutzes Speyer allen eingesetzten Kräften an der Einsatzstelle zur Verfügung. Darüber hinaus verfügt die Stadt Speyer über einen eigenen Fachberater für Notfallpsychologie. Auch er war alarmiert und stand in der Feuerwache Speyer den einrückenden Kräften zur Verfügung.

Die A 61 musste in Fahrtrichtung Koblenz fast die ganze Zeit über voll gesperrt bleiben. Der nachfolgende Verkehr wurde auf die B 39 abgeleitet.

Foto: Stadt Speyer, Brand- und Katastrophenschutz

Die Stadt Speyer war mit rund 50 Einsatzkräften und 15 Fahrzeugen im Einsatz. Dazu kamen wie bereits erwähnt Kräfte der Feuerwehr Hockenheim, des Rettungsdienstes, Leitender Notarzt und Organisatorischer Leiter, die Autobahnpolizei Walldorf, sowie Einheiten der Psycho-Sozialen Notfallversorgung. Auch die Autobahnmeisterei, ein Bergungs-, sowie ein Bestattungsunternehmen wurden eingesetzt.

Angaben zum Unfallhergang sind bei der zuständigen Autobahnpolizeiinspektion Walldorf zu erfragen.

Unsere Gedanken sind bei den Überlebenden und Hinterbliebenen, denen wir für die kommende Zeit gute Besserung und vor allem viel Kraft wünschen.

Text: Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Peter Eymann Foto & Video: Stadt Speyer, Brand- und Katastrophenschutz
20.10.2023

(Speyer) – Versuchte Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Beleidigungen und Bedrohungen: Ingewahrsamnahme in Supermarkt, weitere Geschädigte gesucht

Beispielbild Handschelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Am Donnerstag gegen 18:35 Uhr beleidigte ein 34-Jähriger in einem Supermarkt in der Iggelheimer Straße ohne erkennbaren Grund mehrere namentlich unbekannte Kunden mit englischen Schimpfwörtern auf sexueller Grundlage und packte schließlich einen Angestellten des Marktes am Kragen, nachdem dieser ihn angesprochen hatte. Der Angestellte verwies den 34-Jährigen des Marktes. Hierauf entfernte sich der 34-Jährige zunächst nicht und führte stattdessen einen Faustschlag in Richtung des Kopfes des Angestellten aus, dem dieser glücklicherweise ausweichen konnte. Letztlich gelang es dem Angestellten, den 34-Jährigen aus dem Markt zu sprechen, wo der 34-Jährige gegenüber weiteren unbekannten Kunden eindeutig bedrohliche Gesten machte. Beim Eintreffen der Polizei lag der 34-Jährige auf dem Boden vor dem Markt, schrie aggressiv herum und ließ sich nicht beruhigen. Die Beamten fesselten ihn und nahmen ihn zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam. Eine Motivation für die Taten war nicht feststellbar. Insbesondere lagen keine Anzeichen für eine Alkoholisierung oder Rauschmittelbeeinflussung vor. Verletzt wurde niemand.

  • Die Polizei bittet die bislang unbekannten Geschädigten insbesondere zwecks Einholung von Strafanträgen um Mitteilung an Tel. 06232/137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de

(B 9 / Speyer) – Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht / Motorradfahrer schwerverletzt

Am Donnerstag, den 19.10.2023, kam es kurz vor 18 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B9, in Fahrtrichtung Germersheim, zwischen der Anschlussstelle Rinkenbergerhof und dem Autobahnkreuz Speyer. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen befuhr ein 24-jähriger Speyrer mit seinem Motorrad den linken Fahrstreifen der B9. Ein roter Kleinbus, näheres ist zu dem Fahrzeug derzeit nicht bekannt, befuhr zeitglich den rechten Fahrstreifen der B9. Als der Kleinbus zum Überholen ansetzte, übersah er den Motorradfahrer, welcher sich auf Höhe Kleinbusses befand. Hierdurch musste der Motorradfahrer dem Fahrzeug ausweichen und kam zu Fall. Der Motorradfahrer erlitt schwere Verletzungen. Er wurde zunächst durch die Besatzung eines Rettungswagens medizinisch versorgt und anschließend mittels Rettungshubschrauber in ein umliegendes Krankenhaus geflogen. Da der Rettungshubschrauber auf der Fahrbahn landen musste, wurde die Richtungsfahrbahn Germersheim für ca. 25 Minuten vollgesperrt. Am Motorrad entstand Sachschaden in Höhe von ca. 3000 Euro.

  • Zeugen, die Angaben zu dem roten Kleinbus machen können oder den Unfallhergang beobachtet haben, werden gebeten sich telefonisch oder via E-Mail bei der Polizeiautobahnstation Ruchheim unter 06237/9330 oder pastruchheim@polizei.rlp.de zu melden.

(Speyer) – Ingewahrsamnahme nach Sachbeschädigung

Am Donnerstag gegen 13:30 Uhr beobachtete ein Zeuge einen 49-Jährigen in der Straße Am Hammelturm, während dieser den Scheibenwischer eines Autos abriss und in aggressiver Grundstimmung davonging. Der Zeuge verfolgte den Tatverdächtigen, der von herangeführten Polizeibeamten in der Industriestraße angetroffen wurde. Er wies einen Atemalkoholgehalt von 0,96 Promille auf, zeigte sich sprunghaft aggressiv und räumte die Tat ein. Seine Motivation ist nicht bekannt. Die Beamten nahmen den 49-Jährigen in Gewahrsam, um die Begehung weiterer Straftaten zu verhindern. Die Höhe des Sachschadens steht nicht fest.

(Limburgerhof) – Rollerfahrer auf regennasser Fahrbahn gestürzt

Am Donnerstag, den 19.10.2023, gegen 16:50 Uhr, befuhr ein 17-jähriger Rollerfahrer die L533 von Mutterstadt kommend in Fahrtrichtung K14/Rheinstraße. Kurz vor dem Kreisverkehr verlor er aufgrund regennasser Fahrbahn die Kontrolle über seinen Roller und stürzte. Der 17-Jährige aus Limburgerhof wurde leicht verletzt und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Am Roller entstand ein geringer Sachschaden.

(Oberotterbach) – Nicht angepasste Geschwindigkeit führt zum Unfall

Glück im Unglück hatten in der Nacht zu Freitag ein junger PKW-Fahrer und seine 4 Mitfahrer, als diese mit einem PKW Mustang am Freitag, den 20.10.2023 gegen 03:30 Uhr, die K 25 von Niederotterbach in Fahrtrichtung Oberotterbach befuhren. Der 21-jährige Fahrer kam aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei schlechten Sicht-und Wetterverhältnissen auf der nassen Fahrbahn im Kurvenbereich von der Fahrbahn ab, rutschte einige Meter über die angrenzende Wiese und kollidierte anschließend frontal mit einem Baum. Alle Insassen blieben bei dem Unfall glücklicherweise unverletzt. An dem PKW entstand ein erheblicher Sachschaden.

(Bad Bergzabern) – Nach Unfall geflüchtet

Am Freitag, den 20.10.23, in der Zeit von 14:00 bis 19:00 Uhr, wurde ein auf dem Parkplatz vor dem Culinarium im Rötzweg abgestellter PKW der Marke VW, Typ UP!, durch einen daneben stehenden PKW beim Ausparken massiv beschädigt. Hierbei wurde die Fahrertür und der vorderen rechte Kotflügel eingedrückt. Der Schaden beträgt ca. 2500.- EUR. Der Verursacher entfernte sich einfach, ohne seine Beteiligung anzugeben.

  • Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern, Tel.: 06343-93340 zu melden.

(Edenkoben) – Sitzgruppe beschädigt

Unbekannte haben in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (18.10.2023, 19 Uhr bis 19.10.2023, 9 Uhr) eine Sitzgruppe in der Friedhofstraße unmittelbar hinter dem Friedhof beschädigt. Hierbei wurde das Holz mit vermutlich Stofffetzen angekokelt. Zurückliegend kam es bereits am vergangenen Sonntag (TZ:15.10.203, 11 Uhr) zu einem kleineren Brand auf dem Feldweg zwischen Edenkoben und Maikammer und bereits letzte Woche zu kleinen Brandstellen, die von bislang unbekannten Jugendlichen angezündet wurden. Sachschaden entstand hierbei nicht. Die polizeilichen Ermittlungen laufen.

  • Zeugen, die Hinweise zu den Unbekannten geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 in Verbindung zu setzen.

(Rhodt) – Beleidigungen und Hitlergruß

In der Kronacher Straße kam es Donnerstagmorgen (19.10.2023, 8 Uhr) zu Streitigkeiten zwischen einem 54 Jahre alten LKW-Fahrer und 63 Jahre alten Autofahrer, weil der Autofahrer anscheinend nicht ungehindert die Straße passieren konnte. Daher parkte er sein Fahrzeug direkt hinter dem LKW, weshalb der Auslieferer beim Entladen seiner Ware gehindert wurde. Im Rahmen der Auseinandersetzung wurde der 63-Jährige immer aggressiver, beleidigte den LKW-Fahrer mit volksverhetzenden Parolen und zeigte ihm anschließend den Hitlergruß, bevor er sich mit seinem Pkw aus dem Staub machte. Anhand des Kennzeichens konnte der Aggressor ausfindig gemacht werden. Wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Nötigung wurde gegen ihn ein Strafverfahren eingeleitet.

(Maikammer) – Aggressiver Mann

Am Mittwochabend musste die Polizei gegen einen 25 Jahre alten Mann den Taser einsetzen. Verschiedene Anwohner der Immengartenstraße meldeten eine männliche Person, welche in verschiedenen Vorgärten randalieren würde. Die Streife konnte den äußerst aggressiven Mann ausfindig machen. Den Anweisungen der Polizei leistete er keine Folge, weshalb der Taser eingesetzt werden musste. Im Anschluss daran konnte der Mann gefesselt und in eine Fachklinik gebracht werden. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

  • Zeugen, die die Sachbeschädigungen mitbekommen haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 in Verbindung zu setzen.

(Haßloch) – Handynutzung führt zu Strafanzeige

Ein 26 Jahre alter Haßlocher wurde in der Waldstraße in 67454 Haßloch einer Verkehrskontrolle unterzogen, da dieser zuvor während des Fahrradfahrens sein Mobiltelefon benutzte. Während der Kontrollmaßnahmen konnte bei dem 26-Jährigen in dessen mitgeführter Sporttasche eine geringe Menge an Amphetamin und Marihuana aufgefunden und sichergestellt werden. Nun muss sich der 26-Jhährige Haßlocher in einem Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzt verantworten.

(Frankenthal) – Einbruch in Gaststätte mit Täterfestnahme

Am 20.10.2023, gegen 05.15 Uhr, wurde durch einen Zeugen ein Einbruch in eine Gaststätte im Albrecht-Dürer-Ring, Höhe Hausnummer 10, gemeldet. Durch die eingesetzten Kräfte konnte sodann in der Gaststätte ein 44-jähriger Mann aus Bobenheim-Roxheim festgestellt werden, welcher zuvor durch Einschlagen einer Scheibe in die Gaststätte eindrang und dort zwei Spielautomaten aufbrach. Die Beute, ein mittlerer zweistelliger Betrag, konnte bei ihm festgestellt werden. Da er zudem noch alkoholisiert war, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren. Der Gesamtschaden wird auf etwa 2000 Euro geschätzt.

  • Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Einbrüche im Stadtgebiet / Zeugen gesucht

Unbekannte Täter verschafften sich zwischen dem 16.10.23, 14:00 Uhr und dem 19.10.23, 06:45 Uhr vermutlich gewaltsam Zutritt zu einer Garage in der Dubliner Straße. Im Innern entwendeten sie diverse Werkzeuge im Wert von rund 1.200 Euro.

Zwischen Donnerstag (19.10.23, 22:30 Uhr) und dem Freitag (20.10.23, 02:20 Uhr) brachen unbekannte Täter in einen Kiosk in der Comeniusstraße ein. Die Täter stahlen rund 1.000 Euro Bargeld und versachten durch den Einbruch etwa 1.000 Euro Sachschaden.

  • Haben Sie im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Dubliner Straße oder der Comeniusstraße festgestellt? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit verletztem Kind

Donnerstagabend (19.10.2023) fuhr ein Autofahrer durch die Mundenheimer Straße, als ein 12-jähriger Junge zwischen zwei geparkten Fahrzeugen auf die Straße lief. Der Mann konnte nicht rechtzeitig bremsen und stieß mit dem Kind zusammen. Es stürzte zu Boden und erlitt eine Platzwunde an der Schläfe, weshalb es in ein umliegendes Krankenhaus verbracht wurde. Am Auto entstand ein Schaden in Höhe von rund 1.500 Euro.

  • Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Körperverletzung im Bus / Zeugen gesucht

Am Donnerstag um ca. 18:45 Uhr gerieten Jugendliche in einem Linienbus (Linie 74 vom Berliner Platz Rtg. Gartenstadt) während der Fahrt in Streit. Zwei namentlich unbekannte Jungen packten dabei ein 14-jähriges Mädchen, schlugen und würgten sie. Das Mädchen und zwei Freundinnen flüchteten an der Haltestelle ‚Hochfeldstraße‘ aus dem Bus.

Wenn Sie einen verdächtigen Sachverhalt beobachten bitte die Tipps Ihrer Polizei um Zivilcourage zu zeigen:

Zivilcourage geht uns alle an – denn jeder kann helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.

  1. Helfen Sie, aber bringen Sie sich nicht in Gefahr
  2. Rufen Sie die Polizei unter 110
  3. Bitten Sie andere um Mithilfe
  4. Prägen Sie sich Tätermerkmale ein
  5. Kümmern Sie sich um Opfer
  6. Sagen Sie als Zeuge aus
  • Haben Sie die Tat beobachtet oder können Sie sachdienliche Hinweise geben? Melden Sie sich bitte bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .  

(Ludwigshafen) – Fahrradfahrer verletzt sich bei Sturz schwer

Ein 61-jähriger Mann stürzte am Donnerstag (19.10.2023), als er mit seinem Fahrrad die Lagerhausstraße befuhr. Vermutlich rutschte der Hinterreifen seines Rades auf den regennassen Bahngleisen weg, die über die Fahrbahn verlaufen. Der Fahrradfahrer wurde bei dem Sturz schwerverletzt und durch den Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus verbracht.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit Rettungswagen

Ein 19-jähriger Ludwigshafener fuhr am Donnerstag (19.10.2023) mit seinem Auto durch die Wollstraße, als er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und einen entgegenkommenden Rettungswagen touchierte. Durch den Zusammenstoß wurde der Fahrer des Rettungswagens leicht verletzt. Am Auto des 19-jährigen entstand ein Schaden in Höhe von ca. 2.000 Euro. Am Rettungswagen wurde ein Streifschaden in Höhe von ca. 1.500 Euro verursacht.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht / Zeugen gesucht

Auf einem Parkplatz in der Giulinistraße wurde am Donnerstag (19.10.2023) zwischen 04:00 und 13:00 Uhr ein schwarzer Mercedes beschädigt. Die Fahrzeughalterin bemerkte Kratzer an der Heckschürze, die zuvor nicht vorhanden waren. Aufgrund des Schadensbildes liegt die Vermutung nahe, dass ein anderes Auto den Mercedes beim Ein- oder Ausparken touchierte.

  • Haben Sie den Unfall beobachtet oder können Sie sachdienliche Hinweise geben? Melden Sie sich bitte bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Trickdiebstahl / Täter entwendet rund 500 Euro Bargeld

Zum einem Trickdiebstahl kam es am 19.10.23 kurz nach 11 Uhr in der Bremserstraße in Ludwigshafen. Ein unbekannter Täter erkundigte sich bei einem 85-Jährigen, ob dieser ihm Geld wechseln könne. Als der Geschädigte seine Geldbörse öffnete, griff der Täter hinein und begab sich mit Bargeld in Höhe von rund 500 Euro auf die Flucht.

Der Täter war laut dem Geschädigten:

  • zwischen 45 und 50 Jahre alt,
  • circa 1,75 m bis 1,80 m groß
  • und hatte kurze, dunkle Haare.
  • Haben Sie zur Tatzeit eine verdächtige Person in der Bremserstraße beobachtet? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

Bei dem sogenannten „Wechseltrick“ nutzen Täter bewusst die Gutmütigkeit potentieller Opfer aus. Während diese einen bestimmten Geldbetrag wechseln, stehlen die Täter Bargeldbeträge oder Wertgegenstände ihrer Opfer und flüchten im Anschluss mit ihrer Beute. Seien Sie daher misstrauisch, wenn Fremde Sie unter einem solchen Vorwand ansprechen und haben Sie Ihre Geldbörse und Ihre Wertsachen stets im Blick.

(Ludwigshafen) – Mehrere Fahrzeuge aufgebrochen / Zeugen gesucht

In der Knollstraße schlugen unbekannte Täter zwischen dem 17.10.23, 18:30 Uhr und dem 18.10.23, 09:15 Uhr die Scheibe eines geparkten Autos ein. Aus dem Fahrzeuginnern entwendeten sie circa 150 Euro Bargeld und verursachten rund 350 Euro Sachschaden.

Zwei weitere Einbrüche ereigneten sich zwischen dem 18.10.23, 16:30 Uhr und dem 19.10.23, 07:30 Uhr in der Erich-Reimann-Straße in Ludwigshafen. Unbekannte Täter zerschlugen dort die Scheiben zweier geparkter Autos. Dabei entwendeten die Täter Elektrogeräte und weitere Wertgegenstände. Der Gesamtschaden beträgt rund 3.000 Euro.

Haben Sie zum Tatzeitpunkt verdächtige Personen in der Knollstraße oder der Erich-Reimann-Straße beobachtet? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

Aktuell kommt es vermehrt zu Einbrüchen in abgestellte Fahrzeuge. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang davor, Wertgegenstände für andere offen ersichtlich im Auto aufzubewahren. Nehmen Sie Wertsachen wie Portemonnaie, Handy oder wichtige Dokumente beim Verlassen an sich und belassen Sie diese auch über Nacht nicht im Fahrzeug.

(Ludwigshafen) – Betrüger am Telefon / Bankmitarbeiter verhindern hohen Sachschaden

Ein 66-jähriger Mann aus Ludwigshafen erhielt am Donnerstag (19.10.23) gegen 05:45 Uhr eine WhatsApp-Nachricht von seinem angeblichen Sohn. Dieser brauche Geld. Der Mann nahm daraufhin selbstständig Kontakt zu seinem echten Sohn auf und wurde durch ihn auf den Betrugsversuch aufmerksam. Ein Schaden entstand nicht.

Zu einem weiteren betrügerischen Anruf kam es am Mittwoch (18.10.23). Eine 73-Jähige erhielt einen Anruf von einem angeblichen Polizeibeamten aus Oggersheim. Die Tochter der Seniorin habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht. Um die Verhaftung ihrer Tochter abzuwenden, müsse sie eine Kaution in Höhe von 10.000 Euro bezahlen. Als die 73-Jährige den Betrag am Folgetag bei ihrer Bank abheben wollte, erkannten Bankmitarbeiter den Betrugsversuch und verständigten die Polizei.

(Ludwigshafen) – Aufbruch eines Fahrzeuges / Zeugen gesucht

In der Nacht von Mittwoch (18.10.2023) auf Donnerstag (19.10.2023) verschafften sich Unbekannte Zutritt zum Werksgelände der RNV an der K7/Hauptstraße. Sie schlugen die Seitenscheibe eines VW-Busses ein und entwendeten daraus Werkzeug im Wert von ca. 200 Euro.

  • Haben Sie die Tat beobachtet oder können Sie sachdienliche Hinweise geben? Melden Sie sich bitte bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Mannheim) – Mehrere Autos mutwillig beschädigt / Zeugen gesucht!

Ein derzeit noch unbekannter Täter zerkratzte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag nach derzeitigem Ermittlungsstand mutwillig drei in der Angelstraße geparkte Autos und verursachte einen Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro.

  • Das Polizeirevier Mannheim-Neckarau hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen, welche verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und bittet diese, sich unter der Nummer 0621/83397-0 zu melden.

(Mannheim-Neckarstadt) – Zeugen nach Wohnungseinbruch gesucht

Nachdem eine unbekannte Täterschaft zwischen Freitag und Mittwoch in eine Souterrainwohnung in der Soironstraße einbrach, sucht das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt Zeugen. Die Täterschaft verschaffte sich gewaltsam Zutritt zu dem Mehrfamilienhaus und öffnete mittels massiver Gewalteinwirkung die Wohnungstür. Ersten Ermittlungen zufolge wurden Werkzeuge im Wert von mehreren hundert Euro entwendet. Die Höhe des entstandenen Schadens an den Türen ist noch unbekannt.

  • Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim kriminalpolizeilichen Hinweistelefon unter der Nummer 0621/174-4444 zu melden.

(Mannheim-Rheinau) – Zwei Tatverdächtige nach gemeinschaftlichem Ladendiebstahl festgenommen

Am vergangen Mittwoch konnten zwei Tatverdächtige durch einen Zeugen dabei beobachtet werden, wie sie in einem Lebensmittelgeschäft im Stadtteil Mannheim-Rheinau diverse Waren gemeinsam in einem Rucksack verstauten und versuchten anschließend das Geschäft zu verlassen, ohne die Waren zu bezahlen. Beide konnten durch die alarmierte Polizei im Geschäft vorläufig festgenommen werden und im weiteren Verlauf, nach Antragstellung durch die Staatsanwaltschaft Mannheim, dem Amtsgericht Mannheim im Rahmen des sogenannten beschleunigten Verfahrens vorgeführt werden. Im Zuge des Verfahrens wurde ein 38jähriger Tatverdächtiger zu einer Geldstrafe, der zweite 34jährige Tatverdächtige zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

(Heidelberg) – Radfahrerin stürzt nach Überholvorgang / Zeugen gesucht

Am Donnerstagabend, um 20:40 Uhr befuhr eine 20-jährige Radfahrerin dem Schutzstreifen für Radfahrer auf der Rohrbacher Straße in nördliche Richtung. An der Kreuzung zur Blumenstraße zeigte die dortige Ampel rot, so dass sie ihre Geschwindigkeit minimierte. Ein dahinter befindliches Taxi der Marke Toyota überholte sie, ohne den erforderlichen Sicherheitsabstand zu halten. Hierdurch verlor die Radfahrerin ihr Gleichgewicht und stürzte, nachdem sie sich kurz am Taxi abgestützt hatte, zu Boden. Durch den Sturz zog sie sich leichte Verletzungen zu. Der Taxifahrer hielt an, nachdem er einen Schlag an seinem Taxi wahrgenommen hatte. Er stieg aus, sprach kurz mit der Radfahrerin und setzte seine Fahrt unvermittelt fort. Die Radfahrerin suchte im Anschluss das Polizeirevier Heidelberg-Mitte auf und erstattete Anzeige. Eine unmittelbar eingeleitete Fahndung nach dem Taxi-Fahrer verlief erfolgreich und der 47-jährige Taxifahrer konnte angetroffen werden. Dieser machte allerdings keine Angaben zum Unfallhergang.

  • Das Polizeirevier Heidelberg-Mitte hat die Ermittlungen aufgenommen und ist auf der Suche nach Zeugen, welche Angaben zum Unfallhergang machen können. Diese werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter der Tel.-Nr.: 06221/18570 zu melden.

(Heidelberg) – Zeugenaufruf nach Unfall in der Kurfürsten-Anlage

Am Donnerstagmorgen ereignete sich um 08:20 Uhr ein Unfall in der Kurfürsten-Anlage, in Höhe der Schwanenteichanlage. Ein 49-jähriger Volvo-Fahrer befand sich auf der Kurfürsten-Anlage und fuhr in Richtung Römerkreis. An der Haltestellte Stadtbücherei musste der Volvo-Fahrer aufgrund der dortigen Ampel bremsen. Ein 64-jährige Mercedes-Fahrer, der hinter dem Volvo fuhr, erkannte dies zu spät und fuhr auf den Volvo auf. Hierbei entstand Sachschaden in bislang noch nicht bekannter Höhe.

  • Beide Unfallbeteiligte machen unterschiedliche Angaben zum Unfallhergang, weshalb das Polizeirevier Heidelberg-Mitte auf Zeugenangaben angewiesen ist. Diese werden gebeten, sich unter der Tel.-Nr.: 06221/18570 beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte zu melden.

(A 5 / Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen

Am Freitagmorgen gegen 06:20 Uhr kam es auf der A5 in Fahrtrichtung Heidelberg zwischen dem Autobahnkreuz Walldorf und der Anschlussstelle Walldorf/Wiesloch ersten Ermittlungen zufolge zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem LKW. Ob Unfallbeteiligte verletzt wurden, ist noch nicht geklärt. Der Verkehr wird über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Aufgrund der Fahrbahnsperrung kann es zu nicht unerheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.

Pressemitteilung Nr. 2

Nach dem Unfall am Freitagmorgen gegen 06:20 Uhr auf der A5 zwischen dem Kreuz Walldorf und der Anschlussstelle Walldorf/Wiesloch ist die Unfallursache nun klar. Eine 38-jährige Subaru-Fahrerin verlor auf der regennassen Fahrbahn die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Hier wird die Autofahrerin abgewiesen und geriet auf den rechten der beiden Fahrstreifen. Einem nachfolgenden LKW-Fahrer gelang es nicht mehr, dem Subaru auszuweichen, weshalb es zum Zusammenstoß kam. Hierdurch drehte sich der Subaru um die eigene Achse und kam quer zur Fahrbahn auf dem linken Fahrstreifen zum Stillstand. Die Frau blieb bei dem Unfall glücklicherweise unverletzt, wurde jedoch vorsorglich in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Während der Unfallaufnahme musste der Verkehr über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. Aufgrund austretender Betriebsstoffe musste eine Fachfirma die Fahrbahn reinigen. Die Autobahn konnte gegen 09 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden. Aufgrund der Sperrung kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und einem Rückstau von mehreren Kilometern.

(A 5 – AS Kronau / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall

Aufgrund eines Verkehrsunfalls auf der BAB A 5 von Karlsruhe kommend in Richtung Walldorf mit mehreren beteiligten Fahrzeugen, kommt es zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Fahrspuren in Richtung Walldorf sind aufgrund der Arbeiten des Rettungsdienstes, der Feuerwehr und der Polizei vollgesperrt. Ortskundige Verkehrsteilnehmer wird empfohlen die Unfallstelle weiträumig zu umfahren. Nähere Informationen liegen noch nicht vor. Es wird nachberichtet. (19.10.2023 – 20:35)

Zwei leicht verletzte Personen – Pressemeldung Nr. 2

Wie bereits berichtet, ereignete sich am 19.10.2023 gegen 20:10 Uhr ein Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurden zwei Personen bei dem Unfall leicht verletzt und vorsorglich zur weiteren Untersuchung in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Aufgrund der Maßnahmen am Unfallort und den Rettungsarbeiten war die Fahrspur der A5 kurz nach der Anschlussstelle Kronau in Richtung Walldorf bis 23:20 Uhr gesperrt. Es ergaben sich leichte Verkehrsbeeinträchtigungen, die sich nach dem Aufheben der Sperrung schnell wieder entspannten. Die Weiteren Ermittlungen zur Unfallursache werden vom Autobahnpolizeirevier in Walldorf durchgeführt.

(Wilhelmsfeld / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Einfamilienhaus / Zeugen gesucht!

Am Donnerstagabend zwischen 18:00 Uhr und 23:30 Uhr verschaffte sich eine derzeit noch unbekannte Täterschaft gewaltsam Zutritt zu einem Einfamilienhaus im Angelhofweg und erbeutete Diebesgut im Wert von mehreren tausend Euro. Die Täterschaft riss den herabgelassenen Rollladen aus der Verankerung und hebelte ein Fenster auf. Im Inneren des Hauses wurden sämtliche Schränke und Schubladen nach Wertgegenständen durchwühlt. Neben Bargeld entwendete die Täterschaft auch hochwertigen Schmuck.

Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg sucht nun Zeugen, welche Hinweise zu der Täterschaft geben können und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden

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