Polizei

Polizeimeldungen vom 18.06.2020

(Speyer) – Blutprobe entnommen

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kontrollierte die Polizei einen 35-jährigen PKW-Fahrer in der Wormser Landstraße in Speyer. Bei der Verkehrskontrolle zeigte der Mann betäubungsmitteltypische Auffallerscheinungen, so dass ihm auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen wurde. Den Mann erwartet eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Führen eines Kraftfahrzeuges unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Der Führerschein des Fahrers wurde sichergestellt.

(Limburgerhof) – Betrügern schlagfertig entgegnet

Wieder einmal versuchten Betrüger jemanden mit der bekannten „Microsoft-Masche“ am Dienstag, 16.06.2020, gegen 11:25 Uhr, am Telefon übers Ohr zu hauen. Üblicherweise wird das Opfer hierbei veranlasst der Gegenseite Zugang zum eigenen Computer zu verschaffen, oft mit dem Vorwand, einen Virus-Befall oder ein sonstiges Computerproblem beheben zu wollen. Jedoch reagierte ein solches ausgewähltes Opfer ausgesprochen schlagfertig: Auf die Einleitung des Betrügers „I am from Microsoft.“ Entgegnete die Frau mich einem schlichten „I am Queen Elisabeth!“. Gespräch beendet. Schaden vereitelt. Strafanzeige erstattet. Ermittlungen wegen versuchten Betruges.

(Schwegenheim) – Betrunken am Steuer

Am Donnerstagmorgen gegen 2 Uhr wurde ein 45 – jähriger Mann aus Germersheim am Ortseingang von Schwegenheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Da der Autofahrer nach Alkohol roch, wurde ihm von den eingesetzten Polizeibeamten ein Atemalkoholtestest angeboten. Dieser endete mit einem Ergebnis von 1,34 Promille. Dem Mann wurde bei der Dienststelle eine Blutprobe genommen. Der Führerschein wurde einbehalten.

(Germersheim) – Einbruch in Gaststätte

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kam es zu einem Einbruch in eine Gaststätte im Bereich der Klosterstraße. Ein bis bislang unbekannter Tatverdächtiger hatte die Terrassentür zu der Lokalität aufgehebelt und war hierdurch in die Räumlichkeiten gelangt. Nach einer ersten Sichtung wurden sämtliche Schubladen und Schränke durchwühlt, jedoch nichts entwendet. Es entstand ein Sachschaden von zirka 1500 EUR.

(Hatzenbühl) – Brand in Einfamilienhaus

Am 17.06.20 kam es gegen 18:00h zu einem Küchenbrand in einem Einfamilienhaus in Hatzenbühl. Die Bewohnerin konnte das Anwesen unverletzt verlassen. Das Feuer griff auf weitere Bereiche des Gebäudes über, welches aktuell nicht mehr bewohnbar ist. Der Schaden dürfte im niedrigen sechsstelligen Bereich liegen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

(Wörth am Rhein) – PKW Brand

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalinspektion Landau

Mittwochnacht, 17.06.2020 gegen 02:15 Uhr, kam es in der Dorschbergstraße in Wörth am Rhein zum Brand eines geparkten PKW. Der PKW brannte vollständig aus, wodurch ein Gesamtschaden von etwa 4.000 EUR entstand. Verletzt wurde niemand. Zur Ermittlung der Brandursache hat die Staatsanwaltschaft Landau einen Sachverständigen beauftragt. Die Ermittlungen dauern an. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Landau unter 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de entgegen.

(Bad Bergzabern / B 38) – Betrunken über die B 38 geflüchtet

Ein 34-jähriger Pkw-Fahrer beschädigte am 17.06.2020, gegen 19:50 Uhr, mit einem roten Pkw Seat, in Bad Bergzabern eine Begrenzungsmauer und fuhr anschließend über die Landauer Straße in Richtung Billigheim-Ingenheim davon. Die Fahrt ging auf der B 38 mit überhöhter Geschwindigkeit und teilweise in Schlangenlinien fahrend über Rohrbach weiter in Richtung Edenkoben. Bei der Überprüfung des Pkw-Fahrers im Bereich Edenkoben wurde eine Alkoholisierung von 1,9 Promille festgestellt. Gegen den 34-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Unfallflucht eingeleitet und der Führerschein sichergestellt. Zeugen, die zwischen 19:50 Uhr und 20:15 Uhr auf der B 38 unterwegs waren und durch das Fahrverhalten des Pkw-Fahrers gefährdet wurden, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de zu melden.

(Klingenmünster) – Brand in Parkanlage

Nachtrag zur Meldung eines Brandes vom 16.03.2020

Am Dienstagabend, gegen 23:15 Uhr, kam es in der Parkanlage am Klingbach, hinter dem Hotel Keysermühle, zu einem Brand. Aus bislang ungeklärter Ursache gerieten zwei Ster Holz in Brand. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 120.- Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Brand zumindest durch fahrlässiges Handeln verursacht wurde. Hinweise auf verdächtige Wahrnehmungen im Bereich der Parkanlage nimmt die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de entgegen.

Nachtragsmeldung: Aufgrund der Presseveröffentlichung wurde ein weiterer Brand am Abend des 15.06.2020 in Klingenmünster, entlang des Fußweges zwischen der Steinstraße und der Klingbachhalle bekannt. Neben einem Mülleimer wurde der Pappkarton einer Pizza in Brand gesetzt. Der Brand konnte durch einen Anwohner gelöscht werden. An dem Mülleimer entstand ein Sachschaden von circa 150.-Euro. In beiden Fällen bittet die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder pibadbergzabern@polizei.rlp.de um Hinweise, die im Zusammenhang mit den Bränden stehen könnten.

(Landau) – Nach Unfall geflüchtet

In der Parkstraße wurde am Dienstagmorgen ein am rechten Fahrbahnrand ordnungsgemäß geparkter Renault Megane auf der gesamten Fahrerseite von einem unbekannten Fahrzeugführer beim Vorbeifahren beschädigt. Es entstand Schaden von ca. 5000 Euro. Ein Zeuge gab an, dass er zwischen 07.00 Uhr und 07.30 Uhr einen lauten Knall wahrgenommen hätte. Er sah einen LKW mit Auflieger, der mehrere PKW geladen hatte. Auch konnte er zwei bis drei Männer beobachten, die sich über einen soeben passierten Unfall unterhalten hätten. Hinweise zu den Männern, bzw. zu dem unfallverursachenden Fahrzeug sind aber nicht bekannt. Weitere Zeugen, die Hinweise zu dem LKW, bzw. zu den Männern geben können, mögen sich bitte bei der Polizei Landau melden.

(Landau) – Rotlicht missachtet und andere gefährdet

Am Donnerstag, den 11.06.2020 gegen 19 Uhr gefährdete der Fahrer eines schwarzen BMW in der Neustadter Straße durch das Missachten gleich zwei rot zeigender Lichtzeichenanlagen andere Pkw-Fahrer sowie Fußgänger. Der Fahrer war laut Zeugenaussagen zudem sehr schnell unterwegs und fuhr ohne zu bremsen über die Kreuzungen.

Zur weiteren Tatklärung sucht die Polizei Landau weitere Zeugen, die Angaben zur Sachen machen können oder selbst durch das genannte Fahrverhalten gefährdet wurden. Diese mögen sich bitte bei der Polizei Landau melden.

(Großfischlingen) – STOP-Schild missachtet

Am vergangenen Dienstag (16.06.2020) und Mittwoch (17.06.2020) missachteten an der Kreuzung L507/L540 erneut 22 Autofahrer das dortige STOP-Schild. Sie wurden gebührenpflichtig verwarnt. An diesem Knotenpunkt ereigneten sich zurückliegend schwere Verkehrsunfälle, weil Verkehrsteilnehmer aufgrund der Weitsicht das dortige STOP-Schild ignorieren. So wurde im November letzten Jahres ein Motorradfahrer schwer verletzt, weil ein aus Edesheim kommender PKW-Fahrer die Vorfahrt missachtete. Stoppschilder sollen Unfälle an vielbefahrenen Kreuzungen verhindern.

(Edesheim) – Blutprobe 1

Ohne Führerscheinschein und unter Kokaineinfluss wurde gestern ein 34-jähriger Autofahrer in der Staatstraße kontrolliert. Bei der Kontrolle konnten drogentypische Ausfallerscheinungen festgestellt werden, weshalb ein Schnelltest durchgeführt wurde, der positiv auf Kokain reagierte. Eine Blutprobe wurde angeordnet. Seine Ehefrau, die auf dem Beifahrersitz saß und einen gültigen Führerschein vorzeigen konnte, fuhr sein Wagen nach Hause. Jetzt muss er sich in einem Strafverfahren verantworten.

(Edenkoben / Neustadt) – Traktorfahrer mit „Standgas“ auf der Autobahn unterwegs

Am 18.06.2020, gegen 15:00 Uhr, wurden durch mehrere Verkehrsteilnehmer ein Traktorgespann auf der BAB 65, von Edenkoben in Fahrtrichtung Neustadt, mitgeteilt.

Das Gespann konnte kurz vor den Anschlussstelle Neustadt-Süd aufgenommen, von der Autobahn begleitet und kontrolliert werden. Im Rahmen der Kontrolle wurde bei dem 43-jährigen Fahrer, einem rumänischen Erntehelfer, leichter Atemalkoholgeruch festgestellt. Nach eigenen Angaben hatte dieser am gestrigen Abend etwas getrunken. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,00 Promille. Nachdem ein Ersatzfahrer vor Ort eingetroffen war, wurde der Fahrer mit zur Dienststelle verbracht, wo eine erneuter gerichtsverwertbarer Atemalkoholtest durchgeführt wurde. Dieser Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,64 Promille.

Gemäß dem Bußgeldkatalog kommt auf den Fahrer nun eine Strafe in Höhe 500,- EUR zu, welche dieser unverzüglich entrichten musste, da er über keinen festen Wohnsitz in Deutschland verfügt. Der Führerschein wurde präventiv sichergestellt.

(Edenkoben) – Verkehrskontrolle

Innerhalb 45 Minuten konnten Mittwochmittag (17.06.2020, 16 Uhr bis 16.45 Uhr) drei Autofahrer angehalten werden, die während der Fahrt telefonierten. Sie erwartet je ein Bußgeldbescheid von 100 Euro. Ihr Konto in der Flensburger Verkehrssünderkartei erhöht sich um je einen Punkt. Fünf Autofahrer müssen jeweils 30 Euro bezahlen, weil sie während der Fahrt nicht angegurtet waren.

(Maikammer) – Blutprobe 2

Unter Alkoholeinfluss überholte ein 54-jähriger Autofahrer Mittwochabend (17.06.2020, 18 Uhr) auf der Kalmithöhenstraße einen 36-jährigen PKW-Fahrer und zeigte diesem vermutlich wegen seiner langsamen Fahrweise den „Scheibenwischer“. Bei dem Überholvorgang musste der 36-Jährige nach rechts ausweichen und beschädigte dabei die Alufelge seines PKW. Kurz nach dem Unfall hielten beide Unfallbeteiligte an. Dabei kam es zu einem handgreiflichen Wortgefecht, bei dem der 63-jährige Beifahrer des 36-Jährigen am Oberarm verletzt wurde. Im Anschluss daran setzte sich der Unfallverursacher in sein Fahrzeug und fuhr davon. Die Polizei wurde verständigt und konnte den 54-jährigen zu Hause antreffen. Zum Unfallgeschehen machte er keinerlei Angaben. Da Atemalkohol festgestellt wurde und er nicht bereit für ein Alkotest war, wurde ihm die Mitnahme zur Dienststelle zwecks Blutentnahme erklärt. Seinen Führerschein konnte nicht sichergestellt werden, weil er derzeit keine Fahrerlaubnis hat. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 in Verbindung zu setzen.

(Maikammer) – Blutprobe 3

Mit 1,9 Promille verursachte ein Autofahrer, dessen zwei Kinder mit im Fahrzeug saßen, im Bereich Bad Bergzabern einen Verkehrsunfall. Ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern, fuhr er davon. Anhand des Kennzeichens konnte die Halteranschrift ausfindig gemacht werden. In der Mühlstraße konnte der PKW angehalten und kontrolliert werden. Eine Blutprobe wurde angeordnet. Seine Fahrerlaubnis wurde beschlagnahmt. Einer Angehörigen, die vor Ort kam, wurde der Fahrzeugschlüssel sowie die Kinder übergeben.

(Neustadt) – Mit Pkw in Schlangenlinien unterwegs

Eine 53-jährige Autofahrerin fiel am 17.06.2020 gegen 17:30 Uhr in der Talstraße auf, da sie ihr Fahrzeug in Schlangenlinien führte. Ein Verkehrsteilnehmer informierte die Polizei. Bei der Kontrolle der Autofahrerin wurde starker Atemalkoholgeruch festgestellt. Zudem konnte die Frau nicht mehr sicher gehen. Da ein Atemalkoholtest nicht möglich war, wurde der Frau eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein wurde sichergestellt.

(Neustadt) – Zwei Verletzte bei Unfall infolge Starkregen

Am 17.06.2020 gegen 15:20 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Spitalbachstraße, bei dem der Fahrer und die Beifahrerin leicht verletzt wurden. Ein 30-jähriger Autofahrer befuhr die Spitalbachstraße aus Richtung Winzinger Straße. Aufgrund des einsetzenden Starkregens übersah er den am rechten Fahrbahnrand geparkten Lkw und fuhr auf diesen auf. Bei dem Zusammenstoß erlitt der Fahrer ein HWS-Trauma, die 26-jährige Beifahrerin hatte ebenfalls Schmerzen im HWS-Bereich sowie leichte Verletzungen durch Glassplitter. Beide wurden durch den Rettungsdienst versorgt und zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Der Pkw des 30-Jährigen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

(Frankeneck / Neidenfels) – Betrunken mit Radlader kollidiert

Um kurz vor Mitternacht befuhr ein Ehepaar mit ihrem PKW die B39 aus Richtung Frankeneck, in Richtung Neidenfels. Auf dieser Strecke ist zurzeit eine Nachtbaustelle eingerichtet und auf der Fahrspur des Ehepaars war ein gut ausgeleuchteter Radlader abgestellt. Die Nachtbaustelle war durch mehrere Verkehrszeichen angekündigt und die Geschwindigkeit auf 30km/h reduziert. Der 54-jährige Fahrer des PKW erkannte den abgestellten Radlader jedoch zu spät und fuhr frontal in diesen. Er gab an, dass er das Hindernis nicht erkannt habe und durch die Beleuchtung des Radladers geblendet gewesen sei. Im Rahmen der Unfallaufnahme konnte bei ihm deutlicher Alkoholgeruch festgestellt werden und ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von fast 2 Promille. Dies dürfte auch erklären, weshalb der Fahrer ungebremst mit dem Radlader kollidierte und das Hindernis nicht als solches erkannte. Gegen den 54-jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet, ihm wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein wurde mit dem Ziel der vorläufigen Entziehung der Fahrerlaubnis sichergestellt. Der PKW war nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Beifahrerin verletzte sich leicht, eine Untersuchung im Krankenhaus war jedoch nicht notwendig. Insgesamt entstand ein Sachschaden von ca. 4000 Euro.

(Haßloch / Niederkirchen) – Verkehrsüberwachung der Polizei nach Beschwerden

Nachdem Bürger sich über bestimmte Verkehrsverhältnisse bei der Polizei beschwert hatten, versuchten Beamte der Polizeiinspektion Haßloch, den Beschwerden mit Kontrollen auf den Grund zu gehen. Am Mittwoch, 17.06., von 07.50 bis 08.05 Uhr und somit bis zum Abbruch wegen eines wichtigeren Einsatzes wurde der Verkehr im Feldweg der Verlängerung der Niederkircher Straße in Forst bzgl. des illegalen Befahrens als Umleitung wegen Sperrung der L 527 zwischen Niederkirchen und Deidesheim kontrolliert. Trotz der Kürze der Zeit wurden 6 Fahrzeuge kontrolliert, deren Fahrzeugführer in 3 Fällen sich dem Vorwurf des unberechtigten Befahrens stellen mussten und entsprechend geahndet wurden. Weiterhin verwarnten die Beamten noch einmal wegen Verstoßes gegen die Gurtanlegepflicht. Am Donnerstag, 18.06., gegen 18.00 Uhr überprüften die Beamten der Polizeiinspektion Haßloch die Verkehrsverhältnisse am Kreisverkehr Richard-Wagner-Straße/Moltkestraße in Haßloch, nachdem wegen der dortigen Verkehrsvorgänge ebenfalls Beschwerden bei der Polizei eingingen. Bei einer ersten Überprüfung konnten die chaotischen Verhältnisse und das Befahren entgegen der ausgeschilderten Einschränkungen nicht festgestellt werden. Weitere Kontrollen der genannten Bereiche sind nicht auszuschließen.

(Meckenheim / A 65) – Verkehrsgefährdung durch 3 verschiedene Pkw-Fahrer

Wie erst durch nachträgliche Anzeigenerstattung bekannt wurde, kam es bereits am Sonntag, 07.06., um 17.40 Uhr zu einer Verkehrsgefährdung auf der L 530 zwischen Meckenheim und der Anschlussstelle Haßloch an der A 65. Demnach habe ein Pkw mehrere Fahrzeuge auf der L 530 in einem unübersichtlichen Bereich überholt und sei im letzten Moment knapp eingeschert. Der Anzeigenerstatter wurde in direkter Folge auf der A 65, Fahrtrichtung Landau, von einem weiteren Pkw rechts überholt und ausgebremst. Schließlich sei ein dritter Pkw, Audi grau, mit mehreren Insassen rechts neben den Anzeigenerstatter gefahren und die Insassen haben diesen ausgelacht und in der Folge hätte der Fahrer dieses Audi ohne triftigen Grund stark abgebremst. Die Polizeiinspektion Haßloch erbittet Hinweise von evtl. Zeugen eines oder mehrerer der drei Vorfälle unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de.

(Wachenheim) – Gartenzaum aufgeschnitten und von Eigentümerin entdeckt

Am 17.06.2020 gegen 13:00 Uhr schnitt, ein bislang unbekannter Täter, den Maschendrahtzaun eines Wochenendgrundstückes in Wachenheim am Mundhardter Hof auf. Die 76-jährige Geschädigte wurde durch den Lärm auf den Täter aufmerksam. Sie sprach den Mann an und dieser verließ daraufhin das Grundstück und entfernt sich Richtung Wald. Eine unverzüglich eingeleitete Nahbereichsfahndung endete ergebnislos. Der Täter war circa 60 Jahre, relativ klein, schlank und trug beige Kleidung. Es entstand Sachschaden von ca. 100 Euro. Die Kriminalpolizei Bad Dürkheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Bad Dürkheim) – Verkehrsunfallflucht

Am 17.06.2020 im Zeitraum von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr beschädigte, ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer, vermutlich beim Rangieren, die Hauswand eines Mehrfamilienhauses in der Goethestraße in Freinsheim. Er entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Die 64-jährige Eigentümerin des Wohnhauses wurde durch eine Mieterin informiert. Vor der Hauswand konnte ein Teil eines Scheinwerfers sichergestellt werden. Es entstand ein Sachschaden von ca. 500 Euro. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Bad Dürkheim-Ungstein) – Brand eines Anwesens und
Verkehrsbeeinträchtigung

Derzeit (17.06.2020, 15:30 Uhr) kommt es, aufgrund eines Hausbrandes in der Weinstraße in Bad Dürkheim-Ungstein und des damit einhergehenden Einsatzes der Rettungskräfte, zu erheblichen Verkehrsbedingungen. Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, das Gebiet weiträumig zu umfahren. Im Rahmen des Rettungseinsatzes konnte eine verletzte Person geborgen und zur weiteren Versorgung in ein umliegendes Krankenhaus verbracht werden. Weitere Auskünfte können derzeit, aufgrund des noch laufenden Einsatzes, nicht gegeben werden. Es wird nachberichtet.

(Bad Dürkheim-Ungstein) – Brand eines Anwesens und
Verkehrsbeeinträchtigung

Nachtragsmeldung

Am Mittwoch gegen 15:30 Uhr wurde der Rettungsleitstelle ein Wohnungsbrand gemeldet. Dieser befände sich über einem Kindergarten, welcher jedoch geräumt war. Durch zwei privat agierende Feuerwehrmänner konnte ein 74-jähriger Anwohner aus seiner Wohnung im ersten Obergeschoss gerettet werden. Diese wurde mit Rauchgasintoxikation und leichten Brandverletzungen in ein Krankenhaus verbracht. Die Brandursache konnte bislang nicht geklärt werden, der Tatort wurde versiegelt und wird am Folgetag von einem Brandermittler in Augenschein genommen. Die Ortsdurchfahrt Ungstein war für ca. eine Stunde vollgesperrt. Die Feuerwehr befand sich mit 18 Personen im Einsatz. Ebenfalls vor Ort zwei Fahrzeuge DRK und ein Notarzt.

(Bad Dürkheim) – Durchfahrtskontrolle

Am Mittwochmorgen wurde in Bad Dürkheim, In den Almen, eine Durchfahrtskontrolle durchgeführt. Es konnten insgesamt 18 Fahrzeugführer kontrolliert und verwarnt werden. Eine Verwarnung wurde wegen Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes ausgesprochen. Auffällig war ein so hohes Verkehrsaufkommen, dass zeitweise nicht alle Fahrzeugführer, aufgrund laufender Kontrollmaßnahmen, einer Kontrolle unterzogen werden konnten. Die Polizei Bad Dürkheim bittet alle Verkehrsteilnehmer, das ausgeschilderte Durchfahrtsverbot zu beachten.

(Bad Dürkheim) – Zigarettenautomat aufgebrochen

Am 30.05.2020 konnte, durch die Firma Hall, der Aufbruch eines Zigarettenautomaten an einem ehemaligen Bistro in der Weinstraße in Bad Dürkheim festgestellt werden. Der Automat wurde durch bislang unbekannte Täter seitlich aufgehebelt und so vermutlich der Inhalt entnommen. Der Sachschaden beläuft sich auf 4500 Euro. Es liegen keine Täterhinweise vor. Da das Café seit längerem geschlossen ist, kann der Tatzeitraum nicht näher eingegrenzt werden. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Grünstadt) – Streitigkeiten am Luitpoldplatz

Am Mittwoch 17.06.2020 gegen 17:35 Uhr erreichen die Polizei Grünstadt mehrere Notrufe in denen eine bevorstehende Schlägerei zwischen ca. 6 bis 7 Personen mitgeteilt wird. Beim Eintreffen der Streifenwagen war die Situation vor Ort ruhig. Ersten Ermittlungen zufolge versuchte ein 40-jähriger Mann aus Grünstadt einen schon längeren Streit mit einer Gruppe Heranwachsender zu klären. Hierbei soll es dann zu einem Gerangel zwischen den Heranwachsenden und dem 40-Jährigen gekommen sein. In dessen Verlauf soll ein 19-Jähriger eine volle PET-Flasche nach dem 40-Jährigen geworfen und diesen auch getroffen haben. Der 40-Jährige wiederum soll einen 18-Jährigen aus der Gruppe beleidigt haben. Die Gemüter konnten beruhigt werden. Entsprechende Strafverfahren wegen versuchter gefährlicher Köperverletzung und Beleidigung wurden eingeleitet. Die Polizei bittet mögliche Zeugen des Vorfalls sich bei der Polizei Grünstadt zu melden.

(Laumersheim) – Pkw gerät ins Schleudern und überschlägt sich

Am Mittwochabend, gegen 19.36 Uhr, ereignete sich auf der A6 in Richtung Mannheim zwischen Grünstadt und dem Autobahnkreuz Frankenthal ein Verkehrsunfall mit 2 Pkws. Die 25jährige Fahrerin eines Fiat 500 aus dem Raum Grünstadt kam auf der regennassen Fahrbahn mit ihrem Pkw auf der linken Spur ins Schleudern. Sie prallte zunächst gegen den Mittelleitplanke. Hierbei wurde der Pkw angehoben und überschlug sich einmal. Der Fiat schleuderte dann quer über die Autobahn und traf den VW Passat einer 46jährigen Frau aus Nürnberg, die auf dem rechten Fahrstreifen fuhr.

Beide Fahrerinnen wurden bei dem Unfall glücklicherweise nur leicht verletzt. Zur Bergung der Fahrzeuge musste die Autobahn teilweise gesperrt werden, sodass es zu einem ca. 3km. langen Rückstau kam. Nach derzeitigen Ermittlungsstand war die Unfallursache die nicht an die Witterungsverhältnisse angepasste Geschwindigkeit.

Die Polizei schätzt den Sachschaden auf ca. 20000,- Euro. Neben der Polizei war der Rettungsdienst, sowie die Feuerwehr Grünstadt im Einsatz.

(Lambsheim) -Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Ein 36-jähriger Mann aus Großkarlbach befährt am 17.06.2020, gegen 21.40 Uhr, mit seinem Mazda die K2 aus Maxdorf kommend in Richtung Lambsheim. In Höhe des Eppsteiner Weges kollidiert er mit der dortigen Verkehrsinsel. Hierbei entsteht Schaden sowohl am Fahrzeug des 36-jährigen, als auch an der Verkehrsinsel. Bei der Unfallaufnahme kann durch die eingesetzten Beamten Alkoholgeruch bei dem Mann festgestellt werden. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergibt einen Wert von 3,14 Promille. Der Mann wird mit zur Dienststelle genommen, dort wird ihm durch eine Ärztin eine Blutprobe entnommen. Des Weiteren wird sein Führerschein sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet. Der Schaden am Pkw wird auf etwa 2500 Euro geschätzt, an der Verkehrsinsel auf etwa 1000 Euro.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Polizeiautobahnstation Ruchheim / A 61 AK LU) – Lkw verliert Ladung

Ein Sattelschlepper, der von der offenen Ladefläche seines Anhängers Zementsäcke verlor, löste Donnerstagmittag, 18.06.2020, um 15.57 Uhr einen Polizeieinsatz auf der A61, kurz hinter dem AK Ludwigshafen, in Richtung Koblenz aus. Der Lkw hatte aus seiner offenen Ladefläche Zementsäcke geladen. Durch den Fahrtwind riss die Folienverpackung auf und die Säcke fielen nacheinander auf die Fahrbahn. Hierbei platzten die Säcke auf und der Zement verteilte sich über die gesamte Fahrbahn. Bis zur Säuberung der Fahrbahn durch die Autobahnmeisterei musste der rechte Fahrstreifen für den Verkehr gesperrt werden. Die Sperrung dauerte rund 80 Minuten.

Die Polizei appelliert an die Fahrzeugführer! Verstauen Sie Ihre Ladung stets so, dass sie während der Fahrt, selbst bei Vollbremsung oder plötzlichen Ausweichbewegungen, nicht verrutschen oder aus dem Fahrzeug fallen kann. Durch mangelnde Ladungssicherung entstehen jedes Jahr viele schwere Verkehrsunfälle mit hohem Sachschaden.

(Polizeiautobahnstation Ruchheim / A 6 & A 61) – Ergebnis mobiler Kontrollen in Dienstgebiet

Donnerstagmorgen, 18.06.2020, zwischen 07 Uhr und 10 Uhr, kontrollierten die Beamten der Polizeiautobahnstation verstärkt den Verkehr auf unseren Autobahnen. Bei der ersten Kontrolle um 07.25 Uhr auf der A61, Höhe Tank- und Rastanlage Wonnegau stellten sie einen 44-jährigen Mazda-Fahrer fest. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 44-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Um 8.30 Uhr, wurde ein Opel auf der A650 einer Kontrolle unterzogen. Auch der 30-jährige Fahrer hatte nicht die erforderliche Fahrerlaubnis. Gegen beide wurde ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

Bei der Kontrolle eines Mercedes um 7.50 Uhr auf der A6 Höhe Neuleinigen bemerkten die Beamten gleich, dass aus dem Wageninneren der Geruch von Marihuana drang. Der 28-jährige Fahrer räumte den Drogenkonsum ein. Bei der Durchsuchung konnten im Wagen mehrere Gramm Marihuana aufgefunden werden. Dem 28-Jährigen wurde anschließend eine Blutprobe entnommen. Es wurde ein Ermittlungsverfahren werden Besitz von Betäubungsmitteln und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss eingeleitet.

Wegen einer Autopanne fiel um 10 Uhr ein Renault auf der B9 Höhe Anschluss Oggersheim den Polizisten auf. Bei der Kontrolle war schnell klar, dass auch der 50-Jährige Fahrer des Wagens unter Drogeneinfluss stand. Auch hier folgte die Blutentnahme und die Einleitung eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens.

Bei weiteren Kontrollen wurden zwei Mal technische Veränderungen an Autos festgestellt, was jeweils zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führt und Ordnungswidrigkeitenanzeigen zur Folge hat. In zwei weiteren Fällen wurden Ordnungswidrigkeiten gebührenpflichtig verwarnt, einmal wegen des Nichtmitführens des Führerscheins und in einem zweiten Fall wegen der widerrechtlichen Benutzung einer Kraftfahrstraße.

(Polizeiautobahnstation Ruchheim / A 61 – AK LU) – Sägespäne verursachen Stau auf der BAB61

Sägespäne auf der Fahrbahn

Am Mittwoch den 17.06.2020 gegen 14.00 Uhr wurde der Polizeiautobahnstation Ruchheim ein Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 61 Richtung Koblenz gemeldet, unmittelbar vor dem Autobahnkreuz Ludwigshafen. Bei dem Verkehrsunfall sei der Anhänger eines Jeeps umgekippt, welcher mit groben Sägespänen beladen war. Die Ladung verteilte sich quer über beide Fahrstreifen. Noch vor dem Eintreffen der Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim richtete wohl der Fahrzeugführer seinen Anhänger wieder auf und verließ unerlaubt die Unfallörtlichkeit. Die stark verschmutze Fahrbahn musste durch die Autobahnmeisterei Ruchheim gereinigt werden. Hierfür wurde die Fahrbahn zunächst für 10 Minuten voll gesperrt. Anschließend musste der Rechte der beiden Fahrstreifen für ca. eine Stunde gesperrt bleiben. Durch die Sperrung kam es zu erheblichem Rückstau. Die Polizeiautobahnstation Ruchheim bittet Zeugen, welche den Verkehrsunfall gesehen haben oder Hinweise zu dem Verursacher geben können sich unter der Telefonnummer 06237/9330 zu melden.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht / Zeugen gesucht

In der Zeit vom 17.06., 15:00 Uhr bis zum 18.06.2020, 07:00 Uhr wurde ein hellgrauer Mercedes Vito in der Amsterdamer Straße durch einen Verkehrsunfall beschädigt. Der Mercedes war in diesem Zeitraum am Fahrbahnrand geparkt, als ein bislang unbekannter Verursacher diesen hinten linksseitig touchierte. Der Verursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von ca. 1.000,- EUR zu kümmern.

Wer kann Hinweise zu dem Verursacher geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Bewaffnet, unter Drogeneinfluss und ohne Führerschein im gestohlenen Auto kontrolliert

Am frühen Donnerstagmorgen gegen 04:30 Uhr kontrollierte die Polizei Ludwigshafen einen VW Touareg in der Bayreuther Straße. Der Fahrer, ein 36-jähriger Ludwigshafener, gab bei der Kontrolle direkt zu, dass er keinen Führerschein hat. Bei der Kontrolle konnten die Polizeibeamten außerdem feststellen, dass das Kennzeichen eigentlich zu einem Opel gehört. Bei weiteren Überprüfungen stellte sich heraus, dass sowohl die Kennzeichen als auch der VW Touareg als gestohlen gemeldet sind. Bei der Durchsuchung von dem Fahrer und seinem Auto konnten die Beamten außerdem noch verbotene Teleskopschlagstöcke und kleine Mengen Betäubungsmittel auffinden. Der Autofahrer stand zudem bei der Fahrt unter Drogeneinfluss. Das gestohlene Auto, sowie die aufgefundenen Drogen und Waffen wurden von der Polizei sichergestellt. Dem Autofahrer wurde zur Feststellung der genauen Drogenbeeinflussung eine Blutprobe entnommen. Gegen den 36-jährigen wird nun wegen der zahlreichen Straftaten ermittelt.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit leicht verletztem Fahrradfahrer

Am Mittwochnachmittag gegen 17:00 Uhr kam es an der Einmündung Saarlandstraße / Knollstraße zu einem Verkehrsunfall. Ein 25-jähriger Autofahrer aus Ludwigshafen übersah beim Abbiegen in die Saarstraße einen Fahrradfahrer, so dass es zum Zusammenstoß kam. Der 16-jährige Fahrradfahrer hatte den Radweg der Saarstraße entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung befahren. Der 16-jährige Ludwigshafener wurde durch den Unfall leicht verletzt.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit Flucht

Am Mittwochnachmittag gegen 15:00 Uhr kam es in der Petersstraße in Ludwigshafen zu einem Verkehrsunfall. Ein Lkw streifte beim Vorbeifahren ein geparktes Auto. Der Lkw-Fahrer fuhr jedoch weiter, ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von ca. 200,- EUR zu kümmern. Aufmerksame Zeugen konnten den Unfall beobachten und notierten sich das Kennzeichen des flüchtenden Lkw. Die Ermittlungen zu dem Fahrer dauern derzeit an. Dank der Zeugen darf der Besitzer des beschädigten Autos darauf hoffen, dass sein Schaden ersetzt wird.

(Ludwigshafen) – 67 Scheiben eingeschlagen

Nachtrag zur Pressemeldung vom 15.06.20

Staatsanwaltschaft Frankenthal ermittelt mit gemeinsamen Sachgebiet Jugend vier Tatverdächtige

Nach der Sachbeschädigung an der Schule im Stadtteil Edigheim am vergangenen Wochenende hat die Staatsanwaltschaft Frankenthal gemeinsam mit Beamten der Polizei Ludwigshafen, nach einem Hinweis aus der Bevölkerung und umfangreichen und intensiven Ermittlungen, zunächst zwei Tatverdächtige identifiziert. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal hat das Amtsgericht Ludwigshafen einen Durchsuchungsbeschluss bezüglich der beiden Tatverdächtigen, einem 18-Jährigen und einem 23-Jährigen aus Ludwigshafen, erlassen. Bei den anschließenden Wohnungsdurchsuchungen hat die Polizei Beweismaterial sichergestellt, wodurch noch zwei weitere Tatverdächtige, ein 15-Jähriger und ein 16-Jähriger aus Ludwigshafen, ermittelt wurden.

(Ludwigshafen) – Unter Drogeneinfluss Auto gefahren

Am Mittwochmittag kontrollierte die Polizei Ludwigshafen ein Auto auf der B 44. Der Fahrer, ein 31-jähriger Mann aus Polen, zeigte Anzeichen einer Drogenbeeinflussung. Ein Urintest bestätigte den Verdacht der Polizeibeamten. Er verlief positiv auf THC. Bei dem Beifahrer, einem 35-jährigen Mann aus Polen, wurde zudem noch eine kleine Menge Marihuana aufgefunden. Dem Fahrer wurde zur Feststellung der genauen Drogenbeeinflussung auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen. Für die Fahrt unter Drogeneinfluss kann der Fahrer mit einem Bußgeld von bis zu EUR3.000,- und einem Fahrverbot rechnen. Gegen Fahrer und Beifahrer wird zudem wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

(Ludwigshafen) – Falsche Kaminarbeiter erbeuten wertvollen Schmuck

Zwei falsche Kaminarbeiter erbeuteten am Mittwochmittag (17.06.2020) Schmuck im Gesamtwert von 10.000 Euro. Gegen 12.15 Uhr klingelten zwei Männer an der Wohnungstür eines Anwesens in der Mühlaustraße einer 80-Jährigen und gaben sich als Kaminarbeiter aus. Die Seniorin ließ daraufhin die beiden Männer in das Haus. Während eine Person sich am Kamin zu schaffen machte, nutzte der Komplize die Zeit aus, um sich im Anwesen umzuschauen. Hierbei erbeuteten beide Schmuck und Goldmünzen. Die beiden Trickdiebe flüchteten anschließend zu Fuß. Beide Täter trugen Handwerkerkleidung und eine Werkzeugtasche, Baseballcaps und ein Mundschutz. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Turnhalle

Unbekannte brachen in dem Zeitraum vom 14.06.2020 bis 16.06.2020 in eine Turnhalle in der Adolf-Kolping-Straße im Stadtteil Oggersheim ein. Aus dem Innern wurde nach derzeitigen Erkenntnissen eine hochwertige Luftpumpe im Gesamtwert von 250 Euro entwendet. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de

(Mannheim-Innenstadt) – Unbekannter entriss Seniorin Tasche / Zeugen gesucht!

Am Mittwochabend gegen 19.20 Uhr entriss ein Unbekannter einer 82-jährigen Dame die Tasche. In Höhe des Quadrats R 5, unmittelbar nach der Ausfahrt des Bauhaus-Parkhauses hielt der Dieb die wehrlose Fußgängerin am Arm fest und griff sich ihre Tasche. In der rot-schwarzen Stofftasche befand sich der Geldbeutel der Dame sowie weitere Wertgegenstände. Glücklicherweise blieb die von dem schnellen Vorgehen des Diebes überrumpelte Dame unverletzt. Der Unbekannte, dessen Alter die Seniorin nicht beschreiben kann, war ca. 170 cm groß, von kräftiger Statur und trug eine auffällige Kopfbedeckung. Eine junge Radfahrerin soll den Vorfall beobachtet und den Täter verfolgt haben. Diese junge Zeugin, sowie weitere Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Mannheim unter der Telefonnummer 0621/1258-0 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim-Sandhofen) – Streifenwagen die Vorfahrt genommen und nach Unfall abgehauen / Polizei sucht Zeugen

Ein unbekannter Autofahrer nahm am frühen Donnerstagmorgen einem Streifenwagen der Polizei im Stadtteil Sandhofen die Vorfahrt, woraufhin dieser verunfallte. Der unbekannte Fahrer eines weißen, vermutlich hochmotorisierten, Mercedes war gegen 5.30 Uhr auf der Frankenthaler Straße in Richtung Lampertheim unterwegs. An der Kreuzung zum Viernheimer Weg missachtete er das Rotlicht der Ampel, fuhr in die Kreuzung ein und kollidierte hier mit einem Streifenwagen, der im Viernheimer Weg in Richtung Mannheim-Schönau zu einem Einsatzanlass fuhr. Der Fahrer des Polizeifahrzeugs wich nach links aus, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dabei überfuhr er die dortige Verkehrsinsel und beschädigte sich das rechte Vorderrad am Bordstein und den Außenspiegel an einem Verkehrsschild. Anschließend prallte der Streifenwagen gegen den Bordstein auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite. Dabei wurde das linke Vorderrad beschädigt. Der Unfallverursacher umfuhr anschließend das Polizeifahrzeug mit aufheulendem Motorgeräusch und flüchtete in Richtung Lampertheim.

Bei dem flüchtigen Fahrzeug soll es sich um einen weißen, hochmotorisierten Mercedes gehandelt haben. Über den Fahrer liegen derzeit keine weiteren Informationen vor.

Zeugen, die auf den Vorfall aufmerksam geworden sind und sachdienliche Angaben zum flüchtigen Mercedes geben können, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 zu melden.

(Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Unwetter über Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis

Am Mittwoch zogen zwei Unwetterfronten mit heftigen Gewittern und Starkregen über den Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mannheim. Besonders betroffen waren dabei der nördliche Rhein-Neckar-Kreis sowie der Stadtkreis Heidelberg. Im Zeitraum zwischen 13 Uhr und 20 Uhr kam es dabei zu 21 Polizeieinsätzen. Auch die Feuerwehren Heidelberg (16) und Mannheim (9) hatten zahlreiche Einsatzlagen zu bewältigen. Es waren zahlreiche Keller mit Wasser vollgelaufen, Bäume waren umgestürzt und durch die Wassermassen wurden Kanaldeckel herausgehoben. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt.

In Heidelberg-Handschuhsheim schlug der Blitz in ein Wohnhaus ein, wodurch es in der Folge zum Brand des Dachstuhls kam. Es entstand Sachschaden von rund 20.000 Euro. Im Bereich der L 596 zwischen Hirschberg und Ursenbach musste die Fahrbahn an mehreren Stellen wegen Hangrutschungen bzw. abgegangener Schlammlawinen vorübergehend gesperrt werden. Auch in Oberflockenbach und in Heidelberg-Ziegelhausen wurden Straßen wegen Unterspülungen und Schlammlawinen zeitweise gesperrt. Im Sitzbuchenweg in Heidelberg-Ziegelhausen kam es aufgrund eines herausgehobenen Kanaldeckels zu einem Verkehrsunfall, bei dem rund 2.000 Euro Sachschaden entstand. Auf der A659 in Höhe der Anschlussstelle Viernheim-Ost war die Fahrbahn in Fahrtrichtung Weinheim komplett überflutet. In der Folge kam ein Autofahrer aufgrund Aquaplanings ins Schleudern und kollidierte mit einem in gleicher Richtung fahrenden Verkehrsteilnehmer. Dabei wurden zwei Personen leicht verletzt und es entstand Sachschaden in Höhe von rund 50.000 Euro.

Ab 20 Uhr beruhigte sich die Wetterlage und es kam zu keinen weiteren Vorkommnissen.

(Heidelberg-Bergheim) – Fahrraddiebe auf frischer Tat ertappt

Eine aufmerksame Anwohnerin beobachtete am Dienstagabend gegen 23:30 Uhr zwei männliche Personen, die sich an abgeschlossenen Fahrrädern in der Hospitalstraße zu schaffen machten und dabei ordentlich Funkenflug verursachten. Sie vermutete, dass die Männer mit einer Flex hantierten. Durch die sofortige Alarmierung der Polizei konnten Beamte des Polizeireviers Heidelberg-Mitte die beiden Männer im Alter von 23 und 24 Jahren im Bereich der Voßstraße festnehmen. Sie hatten tatsächlich eine akkubetriebene Flex sowie eines der Fahrräder bei sich. An der Festnahmeörtlichkeit fanden die Beamten zudem ein aufgeflextes Fahrradschloss. Beide Personen erwartet nun eine Anzeige wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls.

(Heidelberg-Handschuhsheim) – Blitzeinschlag löst Dachstuhlbrand aus

Am Mittwochabend, gegen 18.00 Uhr, wurde in der Zeppelinstraße im Stadtteil Handschuhsheim ein Dachstuhlbrand in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Auslöser war nach derzeitigem Ermittlungsstand ein Blitz, der in Folge des Unwetters in das Haus einschlug. Mehrere Anwohner konnten vorsorglich aus dem Gebäude und in Sicherheit gebracht werden. Die verständigte Berufsfeuerwehr Heidelberg, die mit einem Löschzug vor war, konnte den Brand, der sich ausschließlich auf den Dachstuhl beschränkte, rasch löschen und so Schlimmeres verhindern. Es entstand nach ersten Erkenntnisse ein geschätzter Sachschaden in Höhe von ca. 10 000 – 20 000,- Euro. Nachdem das Gebäude umfangreich gelüftet wurde, war diese wieder bewohnbar und die Anwohner konnten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Verletzte waren nicht zu verzeichnen.

(Oftersheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Pferd im Genitalbereich verletzt / Zeugen gesucht!

In der Nacht vom 14. auf den 15. Juni 2020 wurde auf einem Reiterhof im Bereich der Straße „Im oberen Feld“ eine Stute im Genitalbereich verletzt. Die Verletzungen mussten durch einen Veterinärmediziner behandelt werden. Bereits im August und September 2019 sowie im Februar 2020 kam es zu ähnlichen Vorfällen. Die Staatsanwaltschaft Mannheim und das Kriminalkommissariat Mannheim haben die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen. Wie dem Pferd die Verletzungen beigefügt worden sind, ist noch unbekannt und Gegenstand der Ermittlungen.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, diese unter der Rufnummer 0621/174-4444 mitzuteilen.

(Reilingen / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Von der Fahrbahn abgekommen und im Graben gelandet

Ein 36-jähriger Opel-Fahrer kam am frühen Donnerstagmorgen auf der A 6 bei Reilingen von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Der Mann war kurz nach zwei Uhr mit seinem Opel Astra auf dem linken Fahrstreifen der A 6 in Richtung Mannheim unterwegs. Zwei Kilometer vor der Tank- und Rastanlage Hockenheim-Ost kam er zunächst nach links von der Fahrbahn ab. Beim starken Gegenlenken geriet er in der weiteren Folge über alle Fahrstreifen nach rechts von der Fahrbahn ab, durchschlug den Wildzaun und prallte rund 20 Meter weiter gegen einen Baum. Hierdurch wurde die Beifahrerseite des Opels stark verformt und die Airbags auf der Beifahrerseite lösten aus. Zuletzt drehte sich das Fahrzeug um die eigene Achse und kam schließlich entgegen der ursprünglichen Fahrtrichtung zum Stehen. Der Fahrer des Opels erlitt schwere Verletzungen und wurde nach notärztlicher Erstversorgung zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Opel des Mannes musste abgeschleppt werden. Nach ersten Schätzungen entstand Sachschaden in Höhe von rund 12.000 Euro.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – 38-jähriger Mann führt Gefahrenlage herbei

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim:

Einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr löste am Donnerstagmittag ein 38-jähriger Mann in Wiesloch aus. Gegen den Mann sollte am Morgen ein Unterbringungsbefehl des Amtsgerichts Heidelberg vollstreckt werden. Er konnte gegen 12:00 Uhr unweit seines Wohnorts durch Polizeibeamte ausgemacht und festgenommen werden. Zeitgleich wurden die eingesetzten Polizisten von Anwohnern auf Benzingeruch, ausgehend vom Wohnhaus des Beschuldigten, hingewiesen. Vorsorglich wurde der Bereich um das Mehrfamilienhaus großräumig abgesperrt und die Feuerwehr verständigt. Luftmessungen der Feuerwehr hatten ergeben, dass keine akute Brand- oder Explosionsgefahr bestand.

Der Mann wurde nach Eröffnung des Unterbringungsbefehls in eine Fachklinik eingewiesen. Die weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Fachdezernats bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Firmengelände / Zeugen gesucht!

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch brachen Unbekannte in der Zeit von 19 Uhr bis 06:30 Uhr in das Gebäude einer Baufirma in der Baiertaler Straße ein und stellten sämtliche Räumlichkeiten auf den Kopf. Der oder die Unbekannte drangen über ein aufgedrücktes Fenster ins Gebäudeinnere ein, durchwühlten sämtliche Räume und brachen mehrere Schränke auf. Aus einem Tresor wurden mehrere tausend Euro entwendet. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, diese dem Polizeirevier Wiesloch unter der Rufnummer 06222/5709-0 mitzuteilen.

(Schönbrunn / Rhein-Neckar-Kreis) – 55-jähriger Motorradfahrer bei Sturz schwer verletzt

Bei einem Sturz mit seinem Motorrad zog sich ein 55-jähriger Mann auf der L595 von Allemühl in Richtung Schönbrunn. Der Mann war kurz nach 15 Uhr mit seinem Motorrad auf der kurvenreichen Strecke unterwegs. Als er einem auf der Fahrbahn liegenden faustgroßen Stein ausweichen musste, kam er zunächst nach rechts von der Fahrbahn ab. Im angrenzenden unbefestigten Fahrbahnbegleitgrün kam er anschließend ins Schleudern und stürzte. Mitsamt seinem Kraftrad rutschte er rund 25 Meter quer zur Fahrbahn weiter, stieß gegen einen Leitpfosten und kam schließlich mehrere Meter unterhalb der Fahrbahn in der bewaldeten Böschung zum Liegen. Dabei zog er sich schwere Verletzungen in Form von Knochenbrüchen zu. Bevor er zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden konnte, musste er durch Freiwillige Feuerwehr Schönbrunn und Rettungsdienst aus der Böschung gerettet werden. Das Motorrad des Verunfallten musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 16-Jähriger widersetzt sich polizeilichen Maßnahmen und greift Beamte an

Ein 16-Jähriger, bei dem nach Zeugenaussagen der Verdacht bestand, dass er Diebesgut in seinem Rucksack versteckt hält, hat beim Einschreiten einer Polizeistreife des Polizeireviers Sinsheim einen Beamten angegriffen und versucht zu schlagen. Der Vorfall ereignete sich in einem Wohnheim in der Stiftstraße. Der junge Mann konnte jedoch, auch durch den Einsatz von Pfefferspray, überwältigt werden. Wie sich herausstellte, hatte er eine Flasche Gin und mehrere Energy-Drinks in seinem Rucksack, die er offenbar zuvor entwendet hatte. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

(Weinheim-Lützelsachsen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unter Alkoholeinfluss Unfall verursacht / Verursacher schwer verletzt

Einen Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss verursachte am Mittwochnachmittag ein 69-jähriger Autofahrer im Weinheimer Ortsteil Lützelsachsen. Der Mann war gegen 16.20 Uhr mit seinem Fiat in der Sommergasse unterwegs. Vermutlich aufgrund Alkoholeinflusses geriet er nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Hauswand eines Anwesens. Zuvor hatte er bereits unweit der Unfallstelle am Parkplatz eines Lebensmittelmarktes einen Pfosten gestreift. Im Fiat des 69-Jährigen lösten sämtliche Airbags aus. Der Fahrer musste durch die Freiwillige Feuerwehr Lützelsachsen und die Rettungssanitäter aus seinem Fahrzeug befreit werden. Er wurde nach Erstbehandlung an der Unfallstelle zur weiteren Behandlung in eine Klinik eingeliefert. Er hatte Knochenbrüche und Kopfverletzungen erlitten.

Im Fahrzeug des Mannes wurden zahlreiche Flaschen mit hartem Alkohol, die teilweise bereits konsumiert waren, gefunden. Im Krankenhaus wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde einbehalten. Gegen ihn wird nun wegen Straßenverkehrsgefährdung ermittelt.

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