Polizeimeldungen Dienstag & Mittwoch (10.01. & 11.01.2023)

Polizeimeldungen vom Dienstag & Mittwoch (10.01. & 11.01.2023)

(Speyer) – Vermisstensuche mit Einsatz Polizeihubschrauber am Steinhäuserwühlsee

Polizeihubschrauber bei Suchmaßnahme in der Nacht, Bilddient lediglich der Visualisierung

In Speyer im Bereich des Steinhäuserwühlsee kam es am 11.01.23 im Rahmen einer Vermisstensuche zum Einsatz des Polizeihubschraubers und von Polizeidrohnen. Die Vermisste Person konnte aufgefunden werden. Der Einsatz wurde beendet.

(B 39 / Speyer) – Verkehrsunfall mit Personen

Am 11.01.2023 gegen 09:00 Uhr befuhr ein 22-jähriger Mann mit seinem PKW die B39 aus Speyer in Richtung Hanhofen. Gleichzeitig fuhr eine 57- Jährige mit ihrem PKW ebenfalls auf der B39 in entgegengesetzter Richtung. Auf Höhe der Abfahrt Hanhofen-West geriet der der junge Mann aus bisher unbekannten Gründen auf die Fahrspur des Gegenverkehrs. Die 57-jährige Frau versuchte noch nach rechts auf den Grünstreifen auszuweichen, konnte aber einen Zusammenstoß nicht verhindern. Der Unfallverursacher touchiert mit seiner vorderen linken Fahrzeugseite die komplette linke Fahrzeugseite der Frau. An beiden Fahrzeugen entstand ein erheblicher Sachschaden und sie waren nicht mehr fahrbereit. Die Frau verletzte sich an der Hand und klagte über Schmerzen im Nackenbereich. Der 20-Jährige wies äußerlich keine Verletzungen auf stand aber unter Schock. Die Beteiligten wurden zur medizinischen Abklärung durch den Rettungsdienst in nahegelegene Krankenhäuser verbracht. Eine Fahrspur musste während der Unfallaufnahme gesperrt werden. Der Verkehr wurde an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Die Straßenmeisterei kümmerte sich um die Säuberung der Unfallstelle.

(Speyer) – Trunkenheitsfahrt mit dem Fahrrad

Am 11.01.2023 gegen 00:30 Uhr erblickte ein 20-Jähriger sein Fahrrad schiebend, eine Streifenbesatzung in der Franz-Kirrmeier-Straße und stieg danach auf sein unbeleuchtetes Fahrrad auf und fuhr los. Die Beamten unterzogen den Mann einer Verkehrskontrolle. Dabei wirkte er erheblich alkoholisiert. Ein freiwillig angebotener Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,15 Promille. Dem Mann wurde auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen.

(Speyer) – Kontrollstellen der Polizei

Am Dienstag, zwischen 09:00 Uhr- 14:00 Uhr, führten Polizeikräfte an verschiedenen Örtlichkeiten Verkehrskontrollen mit Schwerpunkt Radfahrer durch. Insgesamt wurden 11 Fahrräder kontrolliert. Bei den Kontrollen wurde der Fokus auf die Benutzung der Radwege und Überprüfung, ob es sich um mögliches Diebesgut handeln könnte. Es konnten vier Verstöße aufgrund falscher Radwegnutzung festgestellt werden. Die Fahrräder wurden außerdem auf Verkehrstauglichkeit überprüft, dabei wurde bei zwei Fahrrädern ein defektes Licht festgestellt. Eine Kontrollstelle erfolgt in der Hafenstraße/Einmündung Nonnenbachstraße von 12:45-13:45 Uhr. Hier wurden neun Fahrzeugführer verwarnt, welche das dortige Stoppschild überfuhren.

(Speyer) – Diebstahl aus PKW

Zwischen dem 09.01.2023, 22:35 Uhr, und dem 10.01.2023, 06:45 Uhr, öffneten unbekannte Täter beschädigungsfrei einen im Otterstader Weg geparkten PKW. Aus dem Innern wurde ein im Fußraum liegender Rucksack entwendet. Der Geschädigten zufolge war das Fahrzeug abgeschlossen.

So schützen Sie sich vor Autodieben :

  • In erster Linie ist es wichtig, beim Verlassen des Autos die Zündschlüssel zu ziehen und alle Fenster, Türen, Kofferraum, Schiebedach und Tankdeckel abzuschließen. Darüber hinaus gibt es mechanische sowie elektronische Sicherungen.
  • Parken Sie hochwertige Fahrzeuge wenn möglich nicht am Straßenrand oder in ungesicherten Carports.
  • Nutzen Sie eine abschließbare Garage oder stellen Sie Ihr Fahrzeug zumindest an gut beleuchteten und belebten Straßen ab.
  • Achten Sie darauf, dass Ihr Fahrzeug das Verriegeln der Türen mit der Funkfernbedienung durch ein optisches Signal quittiert. Funkblocker können das Funksignal Ihrer Fernbedienung stören, so dass Ihr Fahrzeug dann nicht verschlossen ist.

Wenn Sie ein Fahrzeug mit Keyless Komfortsystem besitzen:

  • Legen Sie den Schlüssel nie in der Nähe der Haus- oder Wohnungstür ab bzw. versuchen Sie das Funksignal durch geeignete Maßnahmen (z. B. Aluminiumhüllen) abzuschirmen. Machen Sie vorher den Selbsttest. Nur wenn das Fahrzeug sich nicht einmal dann öffnet, wenn Sie den „abgeschirmten“ Schlüssel direkt neben die Fahrzeugtür halten, haben auch die Diebe mit der Überlistung dieser Technik keine Chance.

Näheres finden Sie unter: https://www.polizei-beratung.de/startseite-und-aktionen/

Wer kann Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen geben? Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Rufnummer 06232/137-0 oder per Email (pispeyer@polizei.rlp.de) entgegen.

(Speyer) – Trunkenheitsfahrt mit Drogenfund

Am 10.01.2023 gegen 02:00 Uhr unterzogen Beamte der Polizei in Speyer einen 36-Jährigen Mann im Fliederweg einer Verkehrskontrolle. Dabei stellen sie drogentypische Auffallerscheinungen festgestellt. Der Fahrzeugführer teilte gegenüber den Beamten mit, dass er gerade erst Drogen konsumiert hatte. Ihm wurde auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen. Bei der Durchsuchung seines Fahrzeugs fanden die Beamten eine niedrige zweistellige Grammzahl von Amphetaminen. Zudem war das Fahrzeug zur Entstempelung ausgeschrieben. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Den Mann erwarten nun mehrere Verfahren.

(Speyer) – Mehrere Einbrüche in der Innenstadt

Gleich zu drei Einbrüchen in Geschäftsräume kam es in der Nacht zum Dienstag im Innenstadtbereich. Unbekannte versuchten ein Fenster in der Roßmarktstraße aufzuhebeln, was jedoch misslang. In der Große Greifengasse hebelten die bislang unbekannten Täter das Fenster der Personaleingangstür zu einem Kaufladen auf. Im Innern wurde nach aktuellen Stand der Ermittlungen nichts entwendet. Unweit davon, versuchten sie in der gleichen Straße eine Tür zu einem Restaurant aufzuhebeln. Auch dieses Unterfangen misslang aufgrund der Stabilität der Tür.

Zeugen, die in der Nacht von Montag auf Dienstag verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Innenstadtbereich, insbesondere in der Roßmarktstraße und der Große Greifengasse gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06232/137-0 oder per Email (pispeyer@polizei.rlp.de) bei der Polizei Speyer zu melden.

(Speyer) – Gefährdung des Straßenverkehrs und Verkehrsunfallflucht

Am 09.01.2023 gegen 16:00 Uhr beschädigte eine 21-Jährige beim Vorwärtseinparken den neben ihr geparkten Pkw auf einem Parkplatz in der Iggelheimerstraße. Trotz des verursachten Fremdschadens von mehr als 3000 Euro entfernte sie sich fußläufig. In der Zwischenzeit kam der 26-jährige Halter des beschädigten Fahrzeugs an seinen geparkten PKW und verständigte die Polizei in Speyer. Als die Unfallverursacherin an der Unfallstelle erschien, wurde sie von den Beamten als Beschuldigte einer Verkehrsunfallflucht belehrt und mit den daraus resultierenden strafrechtlichen Konsequenzen konfrontiert. Im Laufe der Unfallaufnahme teilte die 21-Jährige mit, dass sie Medikamente zu sich genommen hatte, welche Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit haben könnten. Daraufhin wurde ihr auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen und der Führerschein beschlagnahmt.

(Speyer) – Versuchter Einbruch in Wohn-/Geschäftshaus in der Innenstadt

In der Nacht von Sonntag auf Montag versuchten bislang unbekannte Täter sich Zugang zu einem Wohn-/Geschäftshaus in der Korngasse zu verschaffen. An der Eingangstür stellte der Geschädigte mehrere Hebelspuren fest. Den Tätern gelang es jedoch nicht in das Innere zu gelangen. Am Gebäude entstand ein Sachschaden von 1000 Euro. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Speyer unter 06232 137-0 oder pispeyer@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Schifferstadt) – Mann mit Küchenmesser unterwegs

Am Dienstagmittag, gegen 13:35 Uhr, wurde eine männliche Person vor dem Schulgelände der Grundschule Nord in der Rehbachstraße mitgeteilt, welche mit einem Messer im Gebüsch sitzen würde. Der Mann habe ein Mädchen angesprochen und sei diesem kurz mit dem Messer in der Hand (Messer war auf den Boden gerichtet) mit Abstand hinterhergelaufen. Eine 32-Jährige, die den Mann daraufhin ansprach, sei durch diesen mit den Worten „Hau ab oder dir passiert was“ angesprochen worden. Die Örtlichkeit wurde unverzüglich mit starken Kräften angefahren. Der 51-jährige Täter wurde im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung in der Speyerer Straße festgestellt. Das Messer (handelsübliches Küchenmesser) wurde sichergestellt und der Mann aufgrund seiner psychischen Verfassung in eine Fachklinik mit psychiatrischer Abteilung verbracht. Ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung wurde eingeleitet. Durch Kräfte der Polizei wurde die Wohnanschrift des Mädchens im Nachgang aufgesucht. Es kam zu keinem Zeitpunkt zu aggressiven Handlungen gegen Schulkinder.

(Schifferstadt) – Ladendiebin erwischt

Am Montagabend, gegen 20:20 Uhr, teilte ein Ladendetektiv eine Ladediebin in einem Einkaufsmarkt im Waldspitzweg mit. Die 42-jährige Diebin, welche in Hamburg wohnhaft ist, hatte Kosmetika in ihre manipulierte Innentasche der Jacke gesteckt und den Markt verlassen. Die Gegenstände hatten einen Wert von ca. 40 Euro. Die Jacke wurde als Tatmittel sichergestellt. Auf der Dienststelle wurde die Dame erkennungsdienstlich behandelt, ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

(Schifferstadt) – Kontrollen der Polizei

Am Montagnachmittag führte die Polizei Schifferstadt in Zusammenarbeit mit der Bereitschaftspolizei in Bezug auf Einbruchsprävention verstärkt Kontrollen in Limburgerhof, Mutterstadt und Dannstadt-Schauernheim durch. Bei den Kontrollen konnten keine Hinweise auf Einbruchdelikte erlangt werden. Bei einem Fahrzeugführer wurde bei der Kontrolle in Dannstadt-Schauernheim ein Messer sichergestellt. Durch die Waffenbehörde wird nun geprüft, ob der Herr berechtigt im Besitz des Messers ist.

(Schifferstadt) – Betrügerische Hofreiniger unterwegs

Am 06.01.2023 klingelten drei Männer bei einem Hausbesitzer, um dessen Hof zu reinigen. Der Mann bezahlte einen niedrigen vierstelligen Betrag in Bar und ließ sich die Pflastersteine seiner Einfahrt reinigen. Durch die Männer wurde ein Flyer mit einer Telefonnummer ausgehändigt. Im Nachgang stellte sich heraus, dass die angegebene Telefonnummer nicht existiert. Erste Ermittlungen ergaben einen 21-jährigen Tatverdächtigen aus dem Bereich Worms. Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen fort. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Schifferstadt unter der Telefonnummer 06235 – 4950 oder per E-Mail (pischifferstadt@polizei.rlp.de) entgegen.

Die Polizei rät:

  • Handwerker sollten nie spontan an der Haustür beauftragt werden. Es ist ratsam, sich zunächst eine Visitenkarte oder ein Faltblatt mit Angaben wie Firmenname, Firmenanschrift und ggfls Internetadresse geben zu lassen. Lassen Sie sich Zeit, diese Angaben eingehend zu überprüfen.
  • Lassen Sie sich nicht durch vermeintlich „gute“ Angebote überrumpeln.
  • Wenn Sie unsicher sind, ziehen Sie Freunde/Bekannte hinzu.

(Schifferstadt) – Love-Scamming (Liebesbetrug)

Beispielbild Love / Romance Scamming, dient lediglich der Visualisierung

Über Instagram erhielt eine 59-Jährige, welche im Dienstgebiet der Polizei Schifferstadt wohnhaft ist, eine Nachricht eines angeblichen Sängers. Der vermeintliche Sänger gaukelte in unzähligen Chatnachrichten die große Liebe vor. Die Intention des Betrügers war von Beginn an, Liebe vorzutäuschen und somit an Bargeld/Wertgegenstände der 59-Jährigen zu gelangen. Vom Täter manipuliert erwarb die Frau Guthabenkarten im Wert von etwa 1.000 Euro und übergab die Codes per Messenger an den Betrüger. Bei Anrufen sprach die 59-Jährige mit vermeintlichen Freunden des Betrügers. Um Blutbrüderschaft zu schließen, übersandte die 59-Jährige ein Bild, auf welchem sie sich ihre Hand ritzte. Persönliche Treffen gab es nie. Solch eine Art des Betruges wird „Love-Scamming“ oder „Romance-Scamming“ genannt. Über eine längere Zeit bemühen sich die Täter, das Vertrauen und Herzen der Opfer zu erobern. Die Täter nutzen gefälschte Lebensläufe, geschönte Bilder und falsche Namen, um im Internet nach dem großen Geld, statt der großen Liebe zu suchen. Persönliche Treffen finden keine statt, da somit der Betrug entlarvt werden würde. Überweisen Sie niemals Geld an Unbekannte!!!

(Verbandsgemeinde Rheinauen) – Frau nach Hundebissen gestorben

Am Mittag des 10.01.2023, gegen 14 Uhr, wurde eine 87-jährige Frau von einem Hund gebissen. Die Frau war zu Besuch bei Angehörigen, als deren Hund (American Bully) sie im Garten mehrfach biss. Sie verstarb noch vor Ort. An der Verstorbenen konnten erhebliche Verletzungen festgestellt werden, die von den Bissen stammen dürften. Der Hund wurde vom Ordnungsamt in Verwahrung genommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu den Umständen des Todes aufgenommen.

(Mutterstadt) – Nach Einbruch Geldbeutel entwendet

Vermutlich in der Nacht von Montag auf Dienstag verschafften sich unbekannte Täter durch Aufhebeln der Eingangstüre Zutritt in ein Wohnhaus einer 86-jährigen im Pfalzring. Im Haus wurden dann mehrere Schränke im Schlaf- und Nebenzimmer durchwühlt. Eine Schmuckschatulle, in der sich lediglich Modeschmuck befand, wurde von dem Täter leer zurückgelassen. Weiterhin wurde der Geldbeutel der Geschädigten mit einem geringen zweistelligen Geldbetrag sowie zwei Bankkarten entwendet. Hinweise bitte unter der Telefonnummer 06235 – 495-0 oder per E-Mail (pischifferstadt@polizei.rlp.de) an die Polizeiinspektion Schifferstadt.

(Dannstadt-Schauernheim) – Betrug durch angeblichen Mitarbeiter von Microsoft

Wie erst Sonntag bekannt wurde, öffnete sich am 05.01.2023 bei einem 83-Jährigen bei der Nutzung seines Computers ein Hinweisfenster, dass der PC mit einem Virus befallen sei. Der Senior wählte daraufhin die angezeigte, vermeintliche Servicenummer. Dem angeblichen Mitarbeiter von Microsoft gestattete der 83-Jährige durch ein Programm Zugriff auf seinen Computer. Der Betrüger nutzte dies, um an persönliche Daten zu gelangen. Im Nachgang wurden etwa 2.500 Euro vom Konto des Seniors abgebucht.

Die Polizei rät:

  • Gewähren Sie einem unbekannten Anrufer niemals Zugriff auf Ihren Rechner oder Mobiltelefon, beispielsweise mit der Installation einer Fernwartungssoftware.
  • Sollte sich ein Servicemitarbeiter bei Ihnen melden, ohne dass Sie darum gebeten haben: Legen Sie einfach den Hörer auf!

(Germersheim) – Schulweg- und Geschwindigkeitskontrolle

Am Montagmittag führten Germersheimer Polizisten in der Zeppelinstraße eine Schulweg- und Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei waren insgesamt sechs Autofahrer zu schnell unterwegs. Zudem wurden an sechs Fahrzeugen technische Mängel festgestellt.

(Germersheim) – Ehrlicher Finder

Am Montag hat eine ehrliche Finderin aus Germersheim während einer Zugfahrt eine Geldbörse mit über 200 EUR Bargeld gefunden und diese bei der Polizei Germersheim abgegeben. Diese konnte den Verlierer schnell ausfindig machen und informieren. Glücklich konnte er seine Geldbörse kurz später bei der Polizei abholen.

(Ottersheim) – Einbruch in Kirche

Unbekannte Täter brachen vermutlich im Zeitraum von Samstag, 07.01.2023 auf Montag 09.01.2023, in die St. Martin Kirche in Ottersheim ein. In der Kirche wurden mehrere Schränke durchwühlt. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 1000 Euro. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 07274-9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.

(Rülzheim) – Hilflose Person gerettet

Sonntagabend wurde die Polizei von einer aufmerksamen Anwohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Mittleren Ortsstraße in Rülzheim informiert, dass sie ihren Nachbarn schon länger nicht mehr gesehen habe. Nach den ersten Ermittlungen konnte eine Gefahrenlage nicht ausgeschlossen werden, weshalb die Polizei die Wohnung des vermissten Nachbarn betrat. Dort konnte der 76-Jährige in einer hilflosen Lage vorgefunden werden. Durch den alarmierten Rettungsdienst wurde er anschließend medizinisch versorgt.

(A 65 / Wörth) – Schwerer Verkehrsunfall mit verletzten Personen und ca. 27.000 Euro Sachschaden

Am 11.01.2023 kam es auf der A65, Höhe Rohrbach, in Fahrtrichtung Landau, zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Ein 59-jähriger Mann aus dem Raum Landau touchierte zunächst beim Fahrstreifenwechsel nach rechts, einen auf der rechten Fahrspur fahrenden PKW. Anschließend lenkte er wieder nach links, weshalb eine 55-jährige Verkehrsteilnehmerin, ebenfalls aus dem Raum Landau, versuchte auszuweichen.

Hierbei prallten beide Fahrzeuge gegen die Leitplanke und es entstand wirtschaftlicher Totalschaden an den PKW. Der 59-jährige Fahrzeugführer lenkte hiernach noch einmal nach rechts und prallt anschließend gegen die rechte Leitplanke. Die 55-jährige Verkehrsteilnehmerin wurde schwererer verletzt. Der Unfallverursacher erlitt nur leichte Verletzungen. Beide wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht und ihre Fahrzeuge abgeschleppt. Die A65 musste zum Zwecke der Unfallaufnahme für zwei Stunden voll gesperrt werden.

(Wörth / Landau) – Suche nach der abgängigen Mary Brandt läuft weiter

Seit Anfang Dezember wird die 13-jährige Mary Brandt wiederholt aus einer Jugendeinrichtung in Wörth als vermisst gemeldet. Es besteht Anlass zur Sorge, dass sie sich in einem nicht altersgerechten Milieu bewegt und sich so in gefährliche Situationen hineinbegeben könnte. Es gibt derzeit keine Hinweise auf eine konkrete Gefährdung.

Mary wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 165 cm groß
  • sehr schlank
  • dunkelhäutig
  • dunkle, lange Haare, in die Haare sind blonde Strähnen hineingeflochten
  • möglicherweise ist sie aktuell mit einer roten Daunenjacke bekleidet

Die Bevölkerung wird um Mithilfe gebeten. Bitte verständigen sie bei einer Sichtung umgehend die Polizei.

(Bad Bergzabern) – Tatverdächtiger nach Diebstählen aus Kellerräumen und Fahrzeugen ermittelt

Im Stadtgebiet Bad Bergzabern kam es im Zeitraum vom 02.01. bis 06.01.2023 zu insgesamt vier Diebstählen aus Kellerräumen und zwei Diebstählen aus Fahrzeugen. Entwendet wurden unter anderem Werkzeuge, Alkoholika und ein Fahrrad. Der 23-jährige Tatverdächtige wurde von einer Geschädigten überrascht und flüchtete mit einem Fahrrad vom Tatort. Am Nachmittag des 06.01.2023, konnte der geflüchtete Tatverdächtige durch einen Hinweis aus der Bevölkerung in der Landauer Straße festgenommen und in Taschen mitgeführtes Diebesgut sichergestellt werden. Der Festgenommene wurde nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen zu den Diebstählen dauern noch an.

(Klingenmünster) – Land Rover zerkratzt / Zeugen gesucht!

Am 10.01.2023, wurde in der Zeit von 00:30 Uhr und 15:00 Uhr, ein „Im Winkel“ abgestellter dunkelgrüner Land Rover, mit SÜW-Zulassung, zerkratzt. An dem Fahrzeug wurde ein Lackschaden in Höhe von 1000.- Euro angerichtet. Zeugen werden gebeten sich bitte an die Polizei in Bad Bergzabern, Tel.: 06343 / 93340 oder Email: pibadbergzabern@polizei.rlp.de zu wenden.

(Landau) – Unfall zwischen Auto und Fußgängerin

Am Dienstag, 10.1. gegen 18 Uhr, übersah eine 38-jährige Autofahrerin an der Kreuzung Hindenburgstraße/Nordring beim Linksabbiegen eine bevorrechtigte 74-jährige Fußgängerin. Beide Frauen wurden durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht, die Fußgängerin hatte durch den Zusammenstoß eine Kopfplatzwunde sowie Schmerzen am Oberschenkel und die Autofahrerin Unterleibsschmerzen erlitten.

(Landau) – Wem gehört das Fahrrad?

Im Rahmen von Ermittlungsverfahren bzgl. Fahrraddiebstahl, unbefugter Gebrauch von Fahrrad konnte am 10.01. gegen 17.00 Uhr am Fahrradständer vor der Bäckereifiliale Reuther, in der Zweibrücker Straße in Landau, ein unabgeschlossenes lila Damenfahrrad der Marke Schauff festgestellt und sichergestellt werden. Möglicherweise besteht ein Zusammenhang mit den oben genannten Straftaten. Bislang hat sich kein Geschädigter gemeldet. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Landau.

(VG Landau-Land) – 51-Jähriger nach Durchsuchung in Untersuchungshaft

Gemeinsame Pressemeldung der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz, der Staatsanwaltschaft Landau in der Pfalz und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz

Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Die Staatsanwaltschaft Landau und das Polizeipräsidium Rheinpfalz erlangten Hinweise, dass ein in der Verbandsgemeinde Landau-Land wohnhafter 51-Jähriger Vorrichtungen für Angriffe auf Polizeibeamte hergestellt haben soll. Deswegen vollstreckten am Sonntag (08.01.2023) Polizeikräfte im Auftrag der Staatsanwaltschaft Landau einen Durchsuchungsbeschluss für das Wohnanwesen des Tatverdächtigen.

Bei der Durchsuchung wurden umfangreiche Beweismittel sichergestellt, die Aufschluss über die möglicherweise geplanten Taten geben sollen.

Die Ermittlungen wurden insoweit von der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz, Landeszentralstelle zur Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus (ZeT_rlp) übernommen.

Darüber hinaus wurden auch Betäubungsmittel sichergestellt. Die Ermittlungen werden insoweit von der Staatsanwaltschaft Landau geführt.

Bereits im Oktober 2022 wurde bei der Vollstreckung eines Durchsuchungsbeschlusses im Auftrag der Staatsanwaltschaft Landau bei dem 51-Jährigen Marihuana sichergestellt.

Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und am heutigen Montag (09.01.2023) dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landau Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Verdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge.

Der 51-Jährige kam in eine Justizvollzugsanstalt.

Die Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz, der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalpolizei auch zu den Planungen des Tatverdächtigen, Polizeikräfte anzugreifen, dauern weiter an.

Neben Kräften des Polizeipräsidiums Rheinpfalz waren auch Spezialkräfte des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz und Spezialeinheiten des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik an den Einsatzmaßnahmen beteiligt.

Rechtliche Hinweise:

Ein Haftbefehl wird erlassen, wenn gegen einen Beschuldigten ein dringender Tatverdacht und ein Haftgrund bestehen. Der Haftbefehl dient allein der ordnungsgemäßen Durchführung des staatsanwaltschaftlichen und, sofern es zur Anklageerhebung kommt, des gerichtlichen Verfahrens. Der Erlass eines Haftbefehls bedeutet mithin nicht, dass gegen den Verhafteten bereits ein Tatnachweis geführt ist oder zu führen sein wird. Für den Beschuldigten gilt vielmehr weiterhin die Unschuldsvermutung.

(Rhodt) – In Linienbus eingebrochen

Ein bislang unbekannter Täter versuchte am heutigen Morgen, gegen 11:00 Uhr, die Geldkassette in einem geparkten Linienbus zu entwenden. Dabei wurde dieser durch den im Bus befindlichen Busfahrer überrascht und flüchtete.

Um 10:30 Uhr hatte der 53.-jährige Busfahrer aus dem Raum Germersheim seinen Linienbus an der L512 in Rhodt u.R., in Höhe des Wohnmobil Parkplatzes, zwecks Pause abgestellt. Im Anschluss begab sich dieser in den hinteren Bereich des Linienbusses, um sich etwas auszuruhen.

Hierbei wurde er durch den unbekannten Täter aufgeweckt, als dieser gerade die Münzgeldkasse leerte. Nachdem er den Täter angesprochen hatte, flüchte dieser ohne Beute, unerkannt zu Fuß über das angrenzende Feld.

Der unbekannte Täter konnte aber wie folgt beschrieben:

  • Männlich
  • 20-25 Jahr alt
  • 1,70-1,80 m groß
  • kräftig-sportliche Figur
  • trug eine schwarze Jacke, Jeans und Sportschuhe

Es werden Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, gebeten, sich mit der Polizei Edenkoben (06323 – 9550 oder piedenkoben@polizei.rlp.de) in Verbindung zu setzen.

(Edenkoben) – Berufsinfoabend der Polizei

Am Dienstag, 07.02.23, 18:30 Uhr informiert die Polizei Edenkoben in der Luitpoldstraße 65 erneut über die vielfältigen Aufgaben und Tätigkeitsfelder im Polizeiberuf. Der Berufseinstieg ist sowohl für Abiturienten und Realschüler als auch für Quereinsteiger möglich. Für den nächsten Einstellungstermin der Polizei Rheinland-Pfalz im Mai 2023 sind noch Plätze frei. Auf Grund der hohen Nachfrage in der Vergangenheit wird eine zeitnahe Anmeldung zu dem Berufsinformationsabend über die E-Mail-Adresse piedenkoben.einstellungen@polizei.rlp.de empfohlen. Ergreift Eure Chance und kommt vorbei – wir freuen uns auf viele interessante Gespräche!

(Lambrecht) – Mofa-Prüfbescheinigung reicht nicht aus

Am 11.01.2023 um 11:50 Uhr wurde ein 44-Jähriger aus Lambrechter mit seinem Kleinkraftrad in der Beerentalstraße in 67466 Lambrecht einer anlassunabhängigen Verkehrskontrolle unterzogen. Der Lambrechter konnte hierbei lediglich eine Mofa-Prüfbescheinigung vorzeigen. Da sich jedoch im Rahmen der Kontrolle herausstellte, dass das Kleinkraftrad eine deutlich höhere Geschwindigkeit als die erlaubten 25 km/h erreichen kann, wurde dieses zum Zwecke der Beweissicherung und zur Verhinderung weiterer Straftaten sichergestellt. Aufgrund der Tatsache, dass der 44-Jährige nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnisklasse AM war, muss sich dieser in einem Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten. Des Weiteren wird die zuständige Führerscheinstelle über den Vorfall in Kenntnis gesetzt.

(Neustadt) – Zahlreiche Handyverstöße…

… stellten Polizeikräfte der PI Neustadt bei einer Standkontrolle am Montag (09.01.2023) in der Landauer Straße fest. Zwischen 10:00 und 11:00 Uhr konnten insgesamt sieben Fahrzeugführer festgestellt werden, welche ihr Mobiltelefon während der Fahrt benutzten. In allen Fällen wurden Bußgeldverfahren eingeleitet.

(Deidesheim / Haßloch) – Geschwindigkeitskontrolle der Polizei

Am Montag, 09.01., führte die Polizei 2 Geschwindigkeitskontrollen durch: In der Appengasse in Deidesheim wurde der Verkehr aus Richtung Ruppertsberg gemessen. In diesem kürzlich auf 30 km/h beschränkten Bereich waren zwischen 14.30 und 15.45 Uhr 15 Verkehrsteilnehmer zu schnell, wobei der schnellste mit 70 km/h unterwegs war. In der Gottlieb-Duttenhöfer-Straße in Haßloch wurde im Anschluss zwischen 16.45 und 18.15 Uhr der aus Richtung Westrandstraße einfahrende Verkehr einer Kontrolle unterzogen. Im Ergebnis waren 6 Verkehrsteilnehmer zu schnell, alle zwischen 40 und 44 km/H bei erlaubten 30 km/h. Neben den Verwarnungen und Bußgeldern, die auf Grund der Geschwindigkeitsverstöße verhängt wurden, stellten die Polizeikräfte noch insgesamt 2 Mängelberichte aus, um sicherzustellen, dass Mängel an Fahrzeugen behoben werden.

(Wachenheim) – Fahrzeug unter Drogeneinwirkung geführt

Am 09.01.2023 gegen 11:00 Uhr konnte auf der B271 in Höhe Wachenheim der Fahrer eines Fiat Picanto einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Während der Kontrolle konnten die Polizeibeamten drogentypische Ausfallerscheinungen feststellen. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf Cannabis. Er räumt schließlich den Konsum eines Joints am Wochenende ein. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein präventiv sichergestellt. Gegen den 25-jährigen Fahrer wird nun wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung ermittelt.

(Bad Dürkheim) – Diverse Fahrten unter Alkoholeinfluss

Am frühen Sonntagabend, 08.01.23, wurden anlassunabhängige Verkehrskontrollen bezüglich der Fahrtüchtigkeit im Raum Bad Dürkheim durchgeführt.

Gegen 17:30 Uhr wurde ein 61-jähriger BMW-Fahrer aus der VG Freinsheim in der Hauptstraße in Herxheim kontrolliert. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab 0,42 Promille. Dem Fahrer wurde die Weiterfahrt untersagt. Ein bei der Beifahrerin durchgeführter Alkoholtest ergab 0,0 Promille, sodass diese die Fahrt fortsetzen konnte.

Gegen 17:50 Uhr wurde ein 80 jähriger Mercedes-Fahrer aus Lampertheim auf der K1 zw. Weisenheim/Berg und Kirchheim kontrolliert. Hier zeigte der Atemalkoholtest 0,49 Promille. Die Weiterfahrt wurde ebenfalls präventiv untersagt.

Um 19:00 Uhr wurde ein weiterer PKW auf der L517, kurz vor Leistadt, kontrolliert. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 0,09 Promille. Die Fahrt durfte fortgesetzt werden.

Aufgrund der vorangegangenen Kontrollen wurde gegen 19:15 Uhr, gemeinsam mit Beamten der Polizei Grünstadt, eine Kontrollstelle in Herxheim eingerichtet. Bereits bei der ersten Kontrolle konnte beim 55-jährigen Fahrzeugführer aus der VG Freinsheim eine Atemalkoholkonzentration von 0,9 Promille festgestellt werden. Dem Fahrer wurde die Weiterfahrt untersagt. Es wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Den Fahrer erwartet ein Bußgeld von 500EUR, 2 Punkte in Flensburg und 1 Monat Fahrverbot.

(Bad Dürkheim) – Mit intimen Bildern erpresst

Wie jetzt bekannt wurde, wurde ein 47-Jähriger aus dem Kreis Bad Dürkheim Opfer einer Trickbetrügerin. Nachdem er am 05.12.2022 über die Internet-App „Yoomee“ eine junge Dame kennengelernt hatte und über Whatsapp eine rege Kommunikation stattfand, bot sie ihm schließlich sexuelle Dienste gegen Bezahlung an. Im Rahmen der Kommunikation wurden auch entsprechende intime Fotos ausgetauscht. Für ein entsprechendes Treffen sollte er 350 Euro bezahlten, davon 200 Euro als Anzahlung in Form von sogenannten Steam-Karten. Die Kartennummern und Codes übersandte er schließlich an die Betrügerin. Diese erschien dann leider nicht zum verabredeten Zeitpunkt und forderte nochmals 50 Euro für Benzingeld. Nachdem das Treffen nicht zustande kam, wollte er die Polizei kontaktieren, falls er sein Geld nicht zurückerhalte. Die Betrügerin drohte ihm mit der Veröffentlichung seiner intimen Fotos, falls er nicht zahlen würde. Daher erstattete er am 09.01.2023 bei der Polizei eine Strafanzeige. Die Kriminalpolizei in Bad Dürkheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Wurden sie auch Opfer eines solchen Betrugsversuches dann wenden sie sich bitte an die Polizei Bad Dürkheim unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de.

(Carlsberg) – Schulwegüberwachung

Am Mittwochmorgen wurde eine Schulwegüberwachung in der Lindenstraße in Carlsberg durchgeführt. Alle ankommenden Fahrzeuge wurden mit Fokus auf die ordnungsgemäße Sicherung der mitfahrenden Kinder kontrolliert. Bei insgesamt 20 kontrollierten Fahrzeugen waren 6 Kinder nicht angeschnallt. Dabei trugen sogar zwei Kinder bereits ihren Schulranzen auf dem Rücken.

Gegen die betroffenen Personen wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.

Die betroffenen Fahrzeugführer wurden auf die Wichtigkeit der richtigen Sicherung von Kindern im Straßenverkehr hingewiesen und diesbezüglich auch beraten.

(Ebertsheim) – Autofahrer unter Drogeneinfluss

Im Rahmen einer Verkehrskontrolle am 09.01.23 gegen 21:10 Uhr in der Leininger Straße konnten bei einem 26 Jahre alten Autofahrer Auffälligkeiten festgestellt werden, die auf einen Betäubungsmittelkonsum schließen lassen. Der Mann, der als Betäubungsmittelkonsument bereits auffällig war, verweigerte die Mitwirkung an einem Vortest. Die Entnahme einer Blutprobe wurde angeordnet und ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Die Führerscheinstelle wird nach Eingang des Blutprobenergebnisses entsprechend informiert.

(Grünstadt und Kirchheim) – Verkehrskontrollen

Am 10.01.23 fanden in der Zeit von 09:30 Uhr bis 13:45 Uhr Verkehrskontrollen an drei verschiedenen Örtlichkeiten in Grünstadt und Kirchheim statt. Dabei wurden neun Verkehrsteilnehmer von den eingesetzten Polizeibeamten festgestellt, die während der Fahrt ein Mobiltelefon benutzten. Der Bußgeldkatalog sieht hierfür ein Bußgeld in Höhe von 100 Euro und einen Punkt im Verkehrszentralregister vor. In fünf Fahrzeugen wurde jeweils eine Person festgestellt, die den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte, was ein Verwarnungsgeld von 30 Euro nach sich zieht. Weil die HU-Plakette ihres Fahrzeuges eine Terminüberschreitung anzeigte, wurde zwei Autofahrern ein Mängelbericht ausgestellt.

(Grünstadt) – Unfall zwischen Radfahrer und Pkw

Mit leichten Kopfverletzungen musste am Montag (09.01.23) ein 13 Jahre alter Junge nach einem Unfall in ein Krankenhaus gebracht werden. Das Kind befuhr gegen 07:40 Uhr vom Bahnhof kommend die Bahnhofstraße und wollte auf die Bitzenstraße fahren. Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit einem Pkw einer 55 Jahre alten Frau, die die Bitzenstraße in Richtung Asselheim befuhr. Die Lichtzeichenanlage zeigte in dem Moment für die Frau Gelblicht. An den Fahrzeugen entstand geringer Sachschaden.

(Grünstadt) – E-Bike gestohlen

Bereits am 07.01.23 gegen 13 Uhr ereignete sich in der Obergasse in Höhe der Kirche ein Fahrraddiebstahl. Das rot/schwarze E-Mountainbike der Marke Telefunken, das mit einem Fahrradschloss gesichert war, wurde von einem unbekannten Täter entwendet. Das neuwertige Fahrrad hat einen Wert von 1800 Euro. Hinweise zur Tat und zum Täter nimmt die Polizeiinspektion Grünstadt (06359/9312-0) entgegen.

(Bockenheim) – Mit 2,6 Promille aus dem Verkehr gezogen

Ein Autofahrer wurde am 09.01.23 gegen 21:50 Uhr in der Straße Im Finkenschlag einer Verkehrskontrolle unterzogen. Sofort bemerkten die Polizeibeamten bei dem Mann Alkoholgeruch. Ein Atemalkoholtest ergab eine Atemalkoholkonzentration von 2,6 Promille. Es folgten die Entnahme einer Blutprobe und die Sicherstellung des Führerscheines. Der Mann muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr in einem Strafverfahren verantworten.

(Ludwigshafen) – Autos der Stadt Ludwigshafen beschädigt / Zeugen gesucht

In der Nacht auf Mittwoch (10.01., 23 Uhr – 11.01.2023, 6:30 Uhr) stiegen Unbekannte auf das Gelände der Stadt Ludwigshafen in der Achtmorgenstraße ein und beschädigten dort zehn Autos. An den Fahrzeugen wurden u.a. Reifen zerstochen und Scheiben eingeschlagen. Der entstandene Schaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt.

  • Wer hat in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch verdächtige Personen in der Achtmorgenstraße gesehen oder kann Hinweise geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Frau bei Unfall leicht verletzt

Am Dienstagabend (10.01.2023), gegen 18 Uhr, kam es in der Langgartenstraße zu einem Verkehrsunfall. Eine 47-jährige Autofahrerin missachtete beim Ausfahren von einem Parkplatz in der Langgartenstraße die Vorfahrt eines 45-jährigen Autofahrers, so dass es zum Zusammenstoß kam. Die 52-jährige Beifahrerin des 45-Jährigen wurde durch den Unfall leicht verletzt. ES entstand ein Schaden in Höhe von rund 3500,- Euro.

(Ludwigshafen) – Versuchter WhatsApp-Betrug

Am Dienstagnachmittag (10.01.2023) erhielt eine 71-jährige Ludwigshafenerin eine WhatsApp-Nachricht von ihrer angeblichen Tochter. Untern dem Vorwand, dass das Handy der Tochter kaputt gegangen sei wurde die Seniorin aufgefordert rund 300 Euro für ein neues Handy zu überweisen. Die richtige Tochter wurde noch rechtzeitig auf den Betrug aufmerksam und meldete diesen bei der Polizei.

(Ludwigshafen) – Brand einer Mülltonne / Zeugen gesucht

In der V. Altstadtgasse brannten am Dienstagnachmittag (10.01.2023), gegen 15:30 Uhr, zwei Mülltonnen. Der Brand konnte durch einen Nachbarn gelöscht werden. Wie das Feuer entstanden ist, ist bislang unklar. Die Mülltonnen wurden durch das Feuer beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf rund 100 Euro.

Hinweise werden an die Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per E-Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de erbeten.

(Ludwigshafen) – Autofahrer bei Unfall verletzt

Am Dienstagnachmittag (10.01.2023), gegen 14:30 Uhr, kam ein 37-jähriger Autofahrer auf der B44 in Höhe der Ausfahrt Rheingönheim/K7 von der Straße ab und fuhr gegen ein Schild. Der Fahrer verletzte sich bei dem Unfall leicht und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von rund 10.000 Euro.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Elektronikgeschäft / Zeugen gesucht

Unbekannte brachen in der Zeit vom 09.01., 20 Uhr bis zum 10.01.2023, 8:45 Uhr, in ein Elektronikgeschäft in der Bismarckstraße ein. Aus dem Geschäft wurden mehrere Handys und weitere Elektronikartikel gestohlen. Der Schaden wird auf über 10.000,- Euro geschätzt.

  • Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Bismarckstraße beobachtet?

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Versuchter Einbruch in Gaststätte

Am frühen Dienstmorgen (10.01.2023), gegen 5 Uhr, versuchten Unbekannte in eine Gaststätte in der Bismarckstraße einzubrechen. Es gelang dem/den Tätern jedoch nicht in die Räume einzudringen. Der entstandene Schaden wird auf rund 700 Euro geschätzt.

Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Bismarckstraße beobachtet?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Autofahrerin durch Auffahrunfall verletzt

Bei einem Auffahrunfall am 09.01.2023, gegen 22 Uhr, auf dem Kaiserwörthdamm wurde eine 71-jährige Autofahrerin leicht verletzt. Ein 56-jähriger Autofahrer fuhr an der Kreuzung zur Lagerhausstraße auf das vorausfahrende Auto der 71-Jährigen auf. Durch den Unfall entstand ein Schaden in Höhe von 1000,- Euro.

(Ludwigshafen) – Schwerer Raub mit Schusswaffe

Symbolbild Überfall / Zeugen gesucht, dient lediglich der Visualisierung

Am Montagabend (09.01.2023), gegen 20:30 Uhr, gelangten zwei Unbekannte, unter einem Vorwand in die Räume der bereits geschlossenen Zulassungsstelle. In den Büroräumen forderte einer der Männer von einem Mitarbeiter Geld und hielt hierbei eine Schusswaffe in der Hand. Die Männer flüchteten mit den erbeuteten Tageseinnahmen in unbekannte Richtung.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:

  • männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 1,70 – 1,75 m groß, schmale Statur, Scheitel und gegelte, schwarze Haare, 3-Tage-Stoppelbart, trug eine mattglänzende Jacke (Marke Prada), hellblaue Jeans und rote Schuhe
  • männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 1,70 bis 1,75 m groß, korpulent, Glatze mit Stoppeln, trug eine schwarze Jacke und Jogginghosen mit drei weißen Streifen.
  • Wer hat die flüchtenden Täter gesehen oder kann Hinweise geben?

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Fußgängerin angefahren

Am Montagnachmittag (09.01.2023), gegen 17:15 Uhr, übersah ein 43-jähriger Autofahrer beim Ausfahren aus einer Tiefgarage in der Maudacher Straße eine 49-jähriger Fußgängerin, welche über die Straße ging. Die Fußgängerin wurde von dem Auto erfasst und stürzte zu Boden. Sie wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Maudacher Straße musste für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt werden. An dem Auto entstand ein Schaden in Höhe von rund 1000,- Euro.

(Ludwigshafen) – Rollerfahrer bei Unfall verletzt

Am Montagnachmittag (09.01.2023), gegen 15 Uhr, stürzte ein 17-jähriger Rollerfahrer in der Kallstadter Straße und verletzte sich leicht. Der 17-Jährige kam zu Fall, als ein vor ihm fahrendes Auto langsamer wurde, um abzubiegen. Bei der Unfallaufnahme konnten Polizeikräfte mehrere nicht ordnungsgemäße Umbauten feststellen. Nun wird geprüft, ob die Betriebserlaubnis durch die Umbauten erloschen ist.

(Ludwigshafen) – Autofahrerin bei Unfall verletzt

Am Montagnachmittag (09.01.2023), gegen 15:30 Uhr, kam es an der Kreuzung Mannheimer Straße/Ludwig-Guttmann-Straße zu einem Verkehrsunfall. Eine 65-jährige Autofahrerin missachtete beim Abbiegen den Vorfahrt der ihr entgegenkommenden 42-jährigen Autofahrerin, so dass es zum Zusammenstoß kam. Die 42-Jährige verletzte sich bei dem Unfall leicht. Durch den Unfall entstand zudem ein Schaden von rund 2300,- Euro.

(Ludwigshafen) – Fußgänger greifen Autofahrerin an / Zeugen gesucht

Am Montagnachmittag (09.01.2023), gegen 15:30 Uhr, griffen ein Mann und eine Frau eine 19-jährige Autofahrerin in der Bgm.-Fries-Straße an. Zwischen den beteiligten war es zum Streit gekommen, da die Fußgänger verkehrswidrig die Kirchenstraße überquerten und die 19-Jährige daraufhin hupte. Als die 19-Jährige ihr Auto in der Bgm.-Fries-Straße parkte, waren die Fußgänger zu ihr gegangen und schlugen sie nach einem Streitgespräch. Die Autofahrerin wurde hierdurch leicht verletzt. Zu den Angreifern ist lediglich bekannt, dass es sich um eine ältere Frau und einen älteren Mann handeln soll.

Zum Tatzeitpunkt sei der Platz in der Bgm.Fries-Straße gut besucht gewesen. Zeugen die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Angreifer geben können, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu melden.

(Ludwigshafen) – Zwei versuchte Rollerdiebstähle

Am Montag (09.01.2023) wurden der Polizei Ludwigshafen zwei versuchte Rollerdiebstähle gemeldet. Gegen 12:15 Uhr versuchte zwei Jugendliche in der Anglerstraße einen Roller zu stehlen. Der Besitzer bemerkte dies und sprach die Jugendlichen an. Diese rannten daraufhin weg.

Sie werden wie folgt beschrieben:

  1. Jugendlicher: 13- 14 Jahre alt, ca. 1,50 m groß und schwarz bekleidet.
  2. Jugendlicher: ca. 15 Jahre alt, ca. 1,60 – 1,65 m groß und schwarz bekleidet.

In der Zeit von 6 Uhr bis 15:30 Uhr versuchten Unbekannte einen Roller in der Karl-Müller-Straße zu stehlen und beschädigten den Roller hierbei. Personen konnten bei dieser Tat nicht beobachtet werden.

Ob beide Taten in Zusammenhang stehen ist Bestandteil der laufenden Ermittlungen.

  • Wer kann Hinweise zu den flüchtenden Jugendlichen geben oder hat eine der Taten beobachtet?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Unfallflucht / Zeugen gesucht

Bereits am Montag bemerkte ein Zeuge, dass ein Straßenschild in der Dessauer Straße beschädigt wurde. Die Überprüfung der Polizeikräfte ergab, dass vermutlich ein Lkw von der Kurzen Straße über die Hemshofstraße in die Dessauer Straße gefahren ist und hierbei gegen das Schild (Verkehrszeichen 205 Vorfahrt gewähren) fuhr. Das Schild wurde derart beschädigt, dass es ersetzt werden musste. Der Verursacher fuhr weiter, ohne sich um den Schaden in Höhe von rund 200 Euro zu kümmern.

  • Wer hat den Unfall beobachtet oder kann Hinweise geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Patient greift Pflegekräfte an

Am Montagmorgen (09.01.2023) griff ein 40-Jähriger in einem Krankenhaus in Ludwigshafen einen 39-jährigen Pfleger und eine 41-jährige Pflegerin an. Der Patient verhielt sich zuvor im Krankenhaus bereits aggressiv, weshalb er des Hauses verwiesen wurde. Die angegriffenen Pflegekräfte wurden leicht verletzt. Der 40-jährige Angreifer erhielt von den alarmierten Polizeikräften einen Platzverweis für das Krankenhaus.

(Ludwigshafen) – Meldung über einen Kinderansprecher

Am Montagmorgen (09.01.2023) wurde der Polizei gemeldet, dass ein Unbekannter kurz vor 8 Uhr versucht haben soll, einen Zwölfjährigen am Riedsaumpark in ein Fahrzeug zu ziehen. Der Junge rannte zum Sekretariat seiner in der Nähe befindlichen Schule und meldete den Vorfall.

Wir nehmen solche Meldungen immer sehr ernst. Nach der ersten Aufnahme des Sachverhalts durch eine Polizeistreife, haben deswegen spezialisierte Kräfte der Kriminalpolizei anschließend umfassende Ermittlungen und Vernehmungen sowie eine Begehung vor Ort durchgeführt. Den Ermittlungen zu Folge ergaben sich jedoch keine konkreten Anhaltspunkte auf eine mögliche Straftat.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich zu melden. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

Meldungen darüber, dass Kinder aus Fahrzeugen heraus oder sonst angesprochen werden, beunruhigen alle Eltern und Erziehungsverantwortlichen. Jedoch hat nicht jeder Fremde, der ein Kind anspricht, Böses im Sinn.

Folgende Ratschläge sollten Sie beachten, wenn Kinder davon erzählen, dass sie von Fremden angesprochen wurden:

  • Loben Sie Ihr Kind dafür, dass es sich Ihnen anvertraut hat.
  • Vermeiden Sie Gerüchte und beugen Sie somit einer Hysterie in Ihrer Nachbarschaft vor.
  • Wir bitten Sie auf Basis von Gerüchten keine Falschinformationen zu verbreiten. Teilen Sie keine spekulativen Informationen über soziale Netzwerke.
  • Bitte vertrauen Sie bei Ihrer Meinungsbildung nur gesicherten Quellen. Gesicherte Informationen erhalten Sie von Ihrer Polizei unter https://s.rlp.de/5vx.
  • Melden Sie den Vorfall der Polizei. Über den Polizeinotruf 110 erreichen Sie diese zu jeder Tages- und Nachtzeit.
  • Bereiten Sie Ihre Kinder auf solche Situationen vor.
  • Eltern sollten Verhaltensregeln für den Schulweg und die Freizeit festlegen.
  • Schicken Sie Ihr Kind möglichst nicht allein, sondern in kleinen Gruppen zusammen mit anderen Kindern zur Schule oder zum Spielplatz. Halten Sie es zur Pünktlichkeit an.

Wir nehmen Ihre Ängste ernst und sind stets für Sie ansprechbar. Melden Sie bitte jeden verdächtigen Sachverhalt sofort bei Ihrer Polizeidienststelle oder über Notruf.

In der Broschüre „Missbrauch verhindern“ unter https://s.rlp.de/H99vT bzw. auf der Internetseite der polizeilichen Kriminalprävention www.polizei-beratung.de finden Sie weitere umfangreiche Informationen zu diesem Thema.

(Ludwigshafen) – Reifen gestohlen / Zeugen gesucht

In der Zeit vom 08.01., 19 Uhr und dem 09.01.2023, 7:30 Uhr, montierten Unbekannte alle vier Reifen bei einem Mercedes in der Erich-Reimann-Straße ab. Das Auto war zu der Zeit auf einem Parkplatz gegenüber des Südwest-Stadions geparkt. Der Schaden beläuft sich auf rund 1800,- Euro.

  • Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Taschendiebstahl / Wer hat etwas gesehen?

Eine 44-Jährige wurde bereits am Freitagmorgen (06.01.2023), gegen 10 Uhr, auf dem Weg von einem Discounter in der Otto-Stabel-Straße in einen anderen Discounter in der Schützenstraße bestohlen. Unbekannte stahlen aus ihrer Handtasche eine weitere Tasche mit Geldbeutel und Schlüssel. Verdächtige Personen sind der Frau nicht aufgefallen.

  • Wer hat den Diebstahl gesehen oder kann Hinweise geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(L 597 / Mannheim) – Verkehrsunfall auf der L 597

Momentan (10.01.2023 – 05:54) sind Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr an einer Unfallstelle auf der Sudetenstraße im Einsatz. Nach ersten Meldungen ist ein Fahrzeug allein beteiligt mit einen Brückenpfeiler kollidiert. Es wird nachberichtet.

Pressemitteilung Nr. 2

Ein Zeuge wurde am frühen Dienstagmorgen auf ein verunfalltes Fahrzeug neben der Fahrbahn der Sudetenstraße aufmerksam und verständigte Polizei und Feuwehr. Nach derzeitigem Ermittlungsstand fuhr der Mann nach 5 Uhr mit seinem Fahrzeug gegen einen Brückenpfeiler und wurde dabei schwerst verletzt. Trotz Rettungsmaßnahmen der alarmierten Einsatzkräfte verstarb der Mann noch an der Unfallstelle.

Die Sudetenstraße musste für den Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei sowie der anschließenden Bergungs- und Reinigungsarbeiten voll gesperrt werden. Die Sperrung wurde um 8.50 Uhr aufgehoben.

(Mannheim) – Zusammenstoß zwischen alkoholisierter Fahrradfahrerin und Fußgänger

Am Freitagabend gegen 18:30 Uhr kam es zum Zusammenstoß zwischen einer 63-jährigen Fahrradfahrerin und einem 37-jährigen Fußgängers. Beim Sturz verletzte sich die Fahrradfahrerin, die zusammen mit ihrem Mann unterwegs gewesen war, leicht. Das Paar teilte mit, vorher ein Weihnachtsfest besucht und dort mehrere Tassen Glühwein getrunken zu haben. Die 63-jährigen Fahrradfahrerin musste die Polizeibeamten daraufhin für eine Blutentnahme auf die Dienststelle begleiten.

(Mannheim) – Verkehrskontrolle führt zu Fahndungserfolg

Bei einer Verkehrskontrolle eines Motorrollers in der Karlsruher Waldstadt stellten die Beamten des Polizeipräsidiums Karlsruhe in der Nacht zum Freitag fest, dass der 22-jährige Fahrer keine Fahrerlaubnis besaß und zudem unter dem Einfluss von Drogen stand. Eine Überprüfung des Rollers ergab zudem, dass dieser in der Nacht in Mannheim entwendet wurde. Der Fahrer und sein Sozius waren ersten Ermittlungen zufolge in der Nacht über einen Drahtzaun auf ein Firmengelände in der Fahrlachstraße gelangt und hatten sich gewaltsam über ein Fenster Zutritt zu dem Firmengebäude verschafft. Dort entwendeten sie neben dem Roller mitsamt Schlüssel 80 EUR Münzgeld aus einer offenstehenden Geldkassette und verursachten hohen Sachschaden. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Karlsruhe.

Gegen den 22-jährige Fahrer und seinen 23-jähriger Sozius wurden die Ermittlungen wegen Einbruchsdiebstahl aufgenommen. Der Motoroller wurde sichergestellt. Die beiden wurden am Tag nach ihrer Festnahme einem Ermittlungsrichter am Amtsgericht vorgeführt, dieser erließ Haftbefehl gegen die beiden.

(Mannheim) – 28-jähriger und 29-jähriger Mann wegen des Verdachts des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in Untersuchungshaft

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde durch das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen einen 28-Jährigen und einen 29-Jährigen erlassen. Die beiden Männer stehen im dringenden Verdacht, gemeinsam unerlaubt Handel mit Marihuana in nicht geringer Menge betrieben zu haben.

Bei beiden Tatverdächtigen konnten am Abend des 05.01.2023 im Rahmen einer Personenkontrolle – nach gemeldeten Streitigkeiten zwischen den beiden Tatverdächtigen und zwei weiteren Personen an einer Straßenbahnhaltestelle in der Luzenbergstraße – jeweils geringe Mengen Betäubungsmittel in Form von Marihuana und Haschisch festgestellt werden. Einer der beiden Männer hatte zusätzlich noch ein Reizstoffsprühgerät bei sich.

Bei der anschließenden Durchsuchung der gemeinsamen Wohnung konnten u.a. über 300 Gramm Marihuana und rund 30.000 EUR Bargeld – mutmaßlich aus Rauschgiftverkäufen – aufgefunden und sichergestellt werden.

Nach der vorläufigen Festnahme wurde gegen die Tatverdächtigen am 06.01.2023 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim aufgrund bestehender Flucht- und Verdunkelungsgefahr Haftbefehl erlassen. Nach Vorführung beim Ermittlungsrichter und Eröffnung des Haftbefehls wurden die Personen in getrennte Justizvollzuganstalten eingeliefert.

Die Ermittlungen der Ermittlungsgruppe Rauschgift und der Staatsanwaltschaft Mannheim dauern an.

(Mannheim) – Pkw-Fahrer mit knapp 130 km/h und ohne gültigen Führerschein in der 50er-Zone unterwegs

Ein 55-jähriger Mercedes-Fahrer wurde am Donnerstag gegen 17:45 Uhr in der Frankenthaler Straße bei Geschwindigkeitsmessungen durch Polizeibeamte mit einer Höchstgeschwindigkeit nach Toleranz von 126 km/h gemessen. Bei der anschließenden Kontrolle durch die Beamten konnte festgestellt werden, dass der 55-Jährige über keinen gültigen Führerschein verfügt. Der Mercedes-Fahrer sieht sich jetzt neben der Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Geschwindigkeitsverstoßes einer Strafanzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis gegenüber.

(Mannheim-Innenstadt) – Festgefahrener Tesla sorgt für Aufsehen

Für größere Aufmerksamkeit im morgendlichen Berufsverkehr sorgte am Montagmorgen, gegen 08:45 Uhr, ein festgefahrener Tesla am Paradeplatz in der Mannheimer Innenstadt. Eine 72-Jährige war auf der Suche nach einem Drogeriemarkt. Hierbei befuhr sie den für den Fahrzeugverkehr gesperrten Fußgängerbereich zwischen den Quadraten P 1 und P 2. In Höhe der Straßenbahnhaltestelle Paradeplatz in Fahrtrichtung Mannheim Rathaus fuhr die Dame mit ihrem Tesla über die Erhöhung des Einstiegs an der Straßenbahnhaltestelle woraufhin der Tesla aufgrund Erhöhung am Bahnsteigs hängenblieb und sich weder rückwärts noch vorwärts aus dieser misslichen Lage befreien ließ.

Da der Tesla in die Straßenbahngleise ragte, war der Straßenbahnverkehr an der Haltestelle Paradeplatz in Fahrtrichtung Mannheim Rathaus für ca. eineinhalb Stunden blockiert. Erst nachdem ein Abschleppdienst durch die Polizei verständigt war, konnte mit dessen Hilfe das Elektro-Fahrzeug wieder auf alle vier Räder gestellt werden. Die rnv leitete die Straßenbahnen örtlich um.

Nachdem durch die Beamten eine Verwarnung für das verkehrswidrige Befahren des Fußgängerbereichs ausgesprochen wurde, konnte die Dame ihre Fahrt fortsetzen. Ersten Erkenntnissen entstand kein Sachschaden am Pkw sowie der Straßenbahnhaltestelle.

Inwieweit das fahrzeugseitige Navigationssystem durch den Fußgängerbereich führte oder die ortsunkundige Fahrerin die Route wählte, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen.

(Mannheim, Innenstadt) – Überfall auf zwei Männer / Zeugenaufruf

Am Sonntagmorgen kam es gegen 04 Uhr zunächst zwischen zwei jungen Erwachsenen und zwei Jugendlichen zu verbalen Streitigkeiten an der Straßenbahnhaltestelle „Rosengarten“. In dessen Verlauf kam es zu wechselseitigen Handgreiflichkeiten, woraufhin die zwei Erwachsenen in Richtung der S-Quadrate wegrannten. Die anderen beiden jungen Männer verfolgten diese. Nachdem sie die zwei Erwachsenen einholten, schlugen die Verfolger nun abermals auf die Zwei ein und entwendeten dabei Einem eine Armbanduhr und ein Armband. Auch wurde der zweite Flüchtende geschlagen und mit einer Glasflasche verletzt. Durch die hinzugerufene Polizei konnten die beiden „Verfolger“ noch vor Ort festgenommen werden. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden jungen Männer in die Obhut des Jugendamts überstellt. Das Haus des Jugendrechts des Kriminalkommissariates Mannheim hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, welche Hinweise zum Tathergang machen können, werden gebeten, sich unter der Tel.: 0621 174-4444 bei dem kriminalpolizeilichen Hinweistelefon zu melden.

(Mannheim-Innenstadt) – Exhibitionist belästigt Passantin / Zeugen gesucht!

Am Samstagvormittag gegen 11 Uhr soll sich ein Mann in den L -Quadraten gegenüber einer Passantin in unsittlicher Art und Weise entblößt und sexuelle Handlungen an sich vorgenommen haben.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • männlich
  • ca. 170 cm groß
  • zierliche Statur
  • europäisches Aussehen
  • Der Unbekannte trug eine Tätowierung auf der linken Gesichtshälfte bis zum Hals, eine hellgraue Jogginghose, helle Sneakers, einen olivgrünen Parker mit hellem Fellkragen, einen schwarzen Kapuzenpullover, eine schwarze Wollmütze und eine leicht rundliche Brille.

Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich an das kriminalpolizeiliche Hinweistelefon unter Tel.: 0621/174-4444 zu wenden.

(Mannheim-Innenstadt) – Exhibitionist in den S-Quadraten / Zeugen gesucht!

Am Samstagvormittag gegen 09:55 Uhr soll sich ein Mann in den S-Quadraten gegenüber einer Passantin in unsittlicher Art und Weise entblößt und sexuelle Handlungen an sich vorgenommen haben. Zudem belästigte er die Passantin auch mehrfach verbal, weshalb sie die Örtlichkeit verließ und die Polizei alarmierte. Der unbekannte Mann sprach sie, dieses Mal in Begleitung einer weiteren unbekannten männlichen Person, erneut an. Ein Zeuge wurde auf die Situation aufmerksam und eilte der Passantin zur Hilfe, weshalb sich die zwei Männer in Richtung Q-Quadrate wegbewegten.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • männlich
  • ca. 150-170 cm groß
  • sehr schlank
  • ca. 25-35 Jahre alt
  • orientalisches Aussehen
  • Der unbekannte Täter trug kurze schwarze Haare, einen Kinnbart, eine schwarze Jacke, schwarze Hose, schwarze Schuhe mit roten Applikationen.

Sein Begleiter wird wie folgt beschrieben:

  • männlich
  • normale Statur
  • jüngeres Erscheinungsbild als der Täter
  • orientalisches Aussehen
  • Er trug dunkle kurze Haare und eine olivgrüne Jacke mit Stickerei auf dem Rücken.

Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen und sucht in diesem Zusammenhang weitere Zeugen des Geschehens. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden.

(Mannheim-Käfertal) – Fahrzeugführer rast von Kontrollstelle davon

In der Nacht vom 10.01.2023 auf den 11.01.2023 führten Polizistinnen und Polizisten des Polizeireviers Mannheim-Käfertal eine Kontrollstelle im Bereich der ABB-Brücke in Fahrtrichtung Mannheim-Vogelstang durch.

Hierbei näherte sich gegen 21.20 Uhr ein weißer VW Golf der Kontrollstelle, legte auf der Fahrbahn ein spektakuläres Wendemanöver hin und flüchtete mit quietschenden Reifen in Richtung der Mannheimer Innenstadt. In der Grenadierstraße auf Höhe des Turley-Platzes flüchtete ein Mann aus dem Fahrzeug, konnte jedoch kurze Zeit später durch einen Beamten eingeholt und gestellt werden. Bei dem 16-Jährigen wurden geringe Mengen Betäubungsmittel aufgefunden. Der Jugendliche war allerdings ersten Ermittlungen zufolge vermutlich nicht der Fahrzeugführer. Der mutmaßliche Fahrzeugführer, welcher das Betäubungsmittel an den Jugendlichen abgab, konnte kurze Zeit später in einem Hotelzimmer angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Der Jugendliche wurde im Anschluss der polizeilichen Maßnahmen in die Obhut seiner Erziehungsberechtigten überstellt.

Die Ermittlungen dauern zum Berichtzeitpunkt noch an und wurden von der Kriminalpolizei übernommen. Zeugen, aber auch weiteren Verkehrsteilnehmer, die von dem Fahrer während seiner Flucht behindert oder geschädigt wurden, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei zu melden unter: 0621-174 4444.

(Mannheim-Seckenheim) – Einbruch in zwei Büros / Wer kann Hinweise geben?

In der Nacht von Sonntag auf Montag brachen bislang unbekannte Täter in ein Bürokomplex in der Seckenheimer Hauptstraße ein. In denen im ersten OG befindlichen Büros wurden zwar diverse Türen aufgehebelt und Schränke geöffnet, entwendet wurde jedoch nichts. In den Büroräumlichkeiten im 2.OG hingegen entwendete der oder die bislang unbekannten Täter Bargeld im niedrigen, vierstelligen Bereich. Die vorgefundenen Spuren werden durch die Kriminaltechnik der Kriminalpolizei Heidelberg ausgewertet. Die Ermittlungen werden durch den Polizeiposten Mannheim-Seckenheim geführt. Wer Hinweise zur Tat oder zu dem/den bislang unbekannten Tätern machen kann, meldet sich bitte unter Tel.: 0621 48973 beim Polizeiposten Mannheim-Seckenheim.

(Mannheim-Neuhermsheim) – Ein versuchter und ein vollendeter Einbruch / Wer kann Hinweise geben?

Zu einem Einbruch kam es am Freitag in dem Zeitraum von 11 Uhr bis 21 Uhr. Hierbei verschafften sich der oder die bislang unbekannten Täter über die Terrassentür Zugang zum Wohnhaus. Im Weiteren wurde Schmuck und weitere Wertgegenstände entwendet. Der Gesamtschaden ist bislang noch nicht bekannt. Die Ermittlungsgruppe Eigentum der Kriminalpolizei Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen und die Spuren werden derzeit kriminaltechnisch ausgewertet.

Zu einem weiteren, allerdings versuchten Einbruch kam es ebenfalls am Freitagabend gegen 18:20 Uhr. Der oder die bislang unbekannten Täter begaben sich in den Garten des Wohnhauses und versuchten, sich über die Terrassentür Zugang zum Wohnhaus zu verschaffen. Hierbei wurden sie jedoch von einem Passanten gestört, weshalb sie von ihrem Vorhaben absahen. Dabei flüchteten drei Täter in Richtung eines nahegelegenen Spielplatzes.

Die Täter werden folgendermaßen beschrieben:

  • Alle drei Täter werden als männlich und ca. 170-175 cm groß beschrieben.
  • Zwei Täter waren eher von schmaler Statur.
  • Der dritte Täter war etwas kräftiger, etwa Mitte bis Ende 40 und trug kurze graue Haare und eine schwarze Daunenjacke und graue Jeans.

Entwendet wurde in diesem Fall nichts, jedoch entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro an der Terrassentür. Auch in diesem Fall hat die Kriminalpolizei Heidelberg die Ermittlungen aufgenommen und bitte um Hinweise zum Tathergang bzw. zu den Tätern. Wer hat die drei Männer gesehen? Hinweise bitte unter Tel. 0621 174-4444 an das kriminalpolizeiliche Hinweistelefon.

(Heidelberg) – Störungsversuche bei genehmigtem Aufzug gehen mit Verkehrsbeeinträchtigungen einher

In den frühen Mittwochabendstunden fanden in der Heidelberger Innenstadt zunächst zwei genehmigte Versammlungen statt. Eine Versammlung am Bismarckplatz wurde hierbei bereits nach kurzer Dauer wieder als beendet erklärt. In der Folge kam es bei der zweiten Versammlung, einem Aufzug über die Poststraße in Richtung Marktplatz, immer wieder zum Störungen und Blockaden durch sich vor dem Aufzug bildende Spontanversammlungen. Hierbei wurde auch versucht eine polizeiliche Absperrung zu durchbrechen, wodurch ein Beamter leicht verletzt wurde. Bei der folgenden Abschlusskundgebung am Marktplatz kam es zu verbalen Störungen.

(Heidelberg) – Einbruch in Optikerfiliale / Zeugen gesucht!

Unbekannte haben sich Dienstagnacht gegen 03:15 Uhr durch Einschlagen zweier Schaufensterscheiben widerrechtlich Zugang zu einer Optikerfiliale in der Mannheimer Straße in Wieblingen verschafft. Es wurde Bargeld im dreistelligen Bereich sowie mehrere Brillen entwendet, wodurch ein Gesamtschaden von 3.100EUR entstand.

Der oder die Täter konnten sich vor dem Eintreffen alarmierter Einsatzkräfte unerkannt entfernen.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Wieblingen, Tel.: 06221/ 830740, zu melden.

(Heidelberg) – Exhibitionist belästigt Passantin / Zeugen gesucht!

Ein bislang unbekannter Täter sprach am Sonntagnacht gegen 00:15 Uhr in der Bahnstadt eine Passantin zunächst aus seinem parkenden Fahrzeug heraus an. Hierbei hatte er sich in unsittlicher Weise entblößt und nahm sexuelle Handlungen an sich vor.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • Ca. 30 Jahre alt
  • schwarze kurze Haare
  • rasiert
  • schmale Statur
  • hellhäutig
  • trug beidseitig Ohrringe
  • sprach deutsch

Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich an das kriminalpolizeiliche Hinweistelefon unter Tel.: 0621/174-4444 zu wenden.

(Heidelberg-Weststadt) – Überfall auf 16-Jährigen / Wer kann Hinweise geben?

Bereits am Samstagmorgen gegen 06.30 Uhr kam es in der Kurfürsten-Anlage an der dortigen Bushaltestelle an der Lessingstraße zu einem Überfall auf einen Teenager. Dieser wurde durch zunächst zwei bislang unbekannten Tätern unvermittelt getreten und geschlagen. Ein dritter unbekannter Täter entwendete dem jungen Mann den Geldbeutel aus seiner Hosentasche. Anschließend schlugen die Täter nochmals auf den 16-Jährigen ein und flüchteten dann in Richtung Hauptbahnhof.

Die drei Männer sollen alle ca. 20-25 Jahre alt sein, sowie nordafrikanischer Herkunft. Die Täter werden wie folgt beschrieben:

  • Einer der Männer war dünn und hatte eine Narbe an der Wange. Er trug nach hinten gegelte lange Haare und war bekleidet mit einer weißen Jacke und blauen Jeans mit Rissen.
  • Der zweite Täter war ca. 170 cm groß, kräftig und war mit einer schwarzen Calvin-Klein-Jacke und Jeans bekleidet.
  • Zu dem dritten Täter, welcher den Geldbeutel aus der Hosentasche gezogen hat, ist lediglich seine dünne Statur bekannt.

Zeugen, welche Angaben zu den Tätern oder den Tathergang machen können, werden gebeten, sich bei dem kriminalpolizeilichen Hinweistelefon unter: 0621 174-4444 zu melden. Das Fachdezernat der Kriminalpolizei Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen.

(Heidelberg-Kirchheim) – Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Am Montagabend gegen 18:45 Uhr befuhr eine 58-Jährige mit ihrem BMW Mini die Breslauer Straße in Fahrtrichtung Oppelner Straße. Dabei geriet die Fahrerin zu weit nach rechts, weshalb sie mit einem am Straßenbahnrand geparkten Mercedes kollidierte und dessen Außenspiegel beschädigte. Aufgrund der Kollision verlor sie womöglich die Kontrolle über ihr Fahrzeug und stieß mit dem vor dem Mercedes geparkten Citroën zusammen. Durch den Zusammenstoß wurde der Citroën so stark beschädigt, dass er nicht mehr fahrbereit war. Bei der Unfallaufnahme durch die Polizei stellten die Einsatzkräfte Alkoholgeruch bei der 58-jährigen Unfallverursacherin fest. Ein Alkoholtest lieferte ein Ergebnis von fast 2 Promille. Die Frau musste nach der Unfallaufnahme auf dem Polizeirevier eine Blutprobe abgeben. Ihr Führerschein verblieb ebenfalls bei der Polizei. Gegen die Unfallfahrerin wurde ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs in Folge von Trunkenheit eingeleitet.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsinfo: Friedrichsfelder Landstraße

An der Kreuzung Friedrichsfelder Landstraße / Am Langen Sand kommt es aufgrund eines Verkehrsunfalles mit eingeklemmter Person zu Verkehrsbehinderungen. Aufgrund der Bergungsmaßnahmen ist die Fahrbahn derzeit gesperrt. Verkehrslenkende Maßnahmen sind vor Ort eingerichtet. (11.01.2023 – 15:58)

Pressemeldung Nr. 2

Nach dem Unfall auf der Friedrichsfelder Landstraße, bei dem eine Person im Fahrzeug eingeklemmt und hierbei schwer verletzt wurde, ist die Straße seit 16.50 Uhr wieder frei. Die verletzte Person wurde in ein umliegendes Krankenhaus eingeliefert. Der Verkehrsdienst Mannheim hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Taschen aus Fahrradkörben gestohlen

Am Montag zwischen 17:00 Uhr und 18:00 Uhr entwendeten Unbekannte eine Tasche einer 69-jährigen Fahrradfahrerin im Raum der Bahnhofsanlage. Die Täter/-innen nutzten einen unbemerkten Moment und nahmen die Tasche aus dem Fahrradkorb, so dass diese das Fehlen der Tasche erst zu einem späteren Zeitpunkt bemerkte.

Die Tasche konnte wenig später bei der Absuche des Fahrtwegs neben einer Mülltonne aufgefunden werden. Bargeld und eine EC-Karte wurden jedoch aus dem Geldbeutel entnommen.

Am Ablageort der Tasche wurde eine zweite Tasche aus einem zuvor gemeldeten Diebstahl aufgefunden. Auch hier hatten die Täter/-innen die Tasche aus dem Fahrradkorb einer 80-jährigen Frau in der Nähe der Bahnhofsanlage herausgenommen. Aus dieser wurde das Bargeld und ein Mobiltelefon herausgenommen und sich im Anschluss der Tasche entledigt.

Das zuständige Polizeirevier Schwetzingen hat die Ermittlungen hierzu aufgenommen. Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel.: 06202/ 288-0 zu melden.

(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Verletzte nach Frontalzusammenstoß auf der Landesstraße 600 zwischen Leimen und Gaiberg

Am späten Montagnachmittag, um 17:19 Uhr, kam es zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw auf der L 600 in Höhe Leimen, kurz nach der Einmündung Heltenstraße. Die 50-jährige Unfallverursacherin verlor in der Rechtskurve, vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit, die Kontrolle über ihren Suzuki und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte sie mit einem 39-jährigen Skoda-Fahrer, der aufgrund seines Ausweichmanövers noch gegen die Leitplanke gedrückt wurde. Die Unfallverursacherin wurde nur leicht verletzt, der Skoda-Fahrer wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, wurde nach jetzigem Kenntnisstand aber auch nur leicht verletzt. Dennoch verblieb er zunächst zur Beobachtung im Krankenhaus.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Insgesamt entstand ein Sachschaden von ca. 21.000 EUR. Zur Unfallaufnahme und anschließenden Reinigung der Fahrbahn, musste die Straße bis ca. 19:00 Uhr in beiden Fahrtrichtungen gesperrt werden.

Die Unfallaufnahme erfolgte durch die Beamten des Verkehrsdienstes Heidelberg.

(Gaiberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannte beschädigen zwei Linienbusse / Zeugenaufruf!

In der Zeit von Samstagabend 20:30 Uhr bis Sonntag 11:30 Uhr beschädigten bislang unbekannte Täter/-innen zwei auf einem Waldparkplatz geparkte Linienbusse und verursachten 80.000 EUR Schaden. An den Bussen, die am Abend auf dem Parkplatz abgestellt wurden, wurden Seitentüren aufgehebelt, Fensterscheiben eingeschlagen und der Inhalt eines Feuerlöschers vor den Bussen entleert. Das zuständige Polizeirevier Neckargemünd hat die Ermittlungen hierzu aufgenommen. Zeugen, welche Angaben zum Vorfall machen können, werden gebeten, das Polizeirevier unter der Rufnummer 06223 9254-0 zu kontaktieren.

(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Erneuter Betrugsfall über Whatsapp

Im Glauben seiner Tochter in einer finanziellen Notlage zu helfen überwies ein 84-jähriger Mann fast 4.000 EUR an Betrüger. Nachdem der Betrug aufflog, erstattete er Anzeige bei der Polizei.

In diesem Zusammenhang weisen wir auf die heutige Info-Veranstaltung des Polizeipräsidiums Mannheim beim Kurpfalz Center in der Spreewaldallee in Mannheim hin. Beamte und Beamtinnen der Stabstelle Prävention informieren hier zwischen 10:00 Uhr und 14:00 Uhr über zahlreiche Themen und stehen auch für Fragen zur Betrugsmasche über WhatsApp zur Verfügung.

Weitere Informationen wie sie sich und ihre Verwandten schützen können, finden sie auch online: https://www.polizei-beratung.de/startseite-und-aktionen/aktuelles/detailansicht/enkeltrick-betrueger-nutzen-whatsapp/

(Sandhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Schafe aus Hobbyzucht entwendet, wer kann Hinweise geben?

In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden in Sandhausen, im Gewann „Im Strang“ fünf Schafe aus einem umzäunten Gelände einer Hobbyzucht entwendet. Der oder die bislang unbekannten Täter müssen hierzu mit einem geeigneten Transporter an die Rückseite des Geheges gefahren sein, um die Tiere abzutransportieren, so die ersten Ermittlungen des Polizeiposten Sandhausens. Zudem ergaben sich durch Blutspuren Hinweise, dass die Hausschafe beim Abtransport möglicherweise verletzt wurden. Der Polizeiposten Sandhausen sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen, welche Angaben zu dem oder den unbekannten Tätern oder zu der Tat machen können. Hinweise bitte unter Tel.: 06224 2481

(Hockenheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Mehrere Betrugsversuche wegen angeblicher Behandlungskosten Angehöriger

Dem Polizeirevier Hockenheim wurden am 10.01.23 mehrere Fälle bekannt, in denen Bürgerinnen und Bürger Anrufe einer angeblichen Ärztin einer Heidelberger Klinik erhalten haben, die vorgab, ein naher Angehöriger befände sich dort in Behandlung. Vermutlich sollen die Angerufenen im weiteren Gespräch dazu bewegt werden, vermeintlich hohe Behandlungskosten zu begleichen.

Bei einem Anruf bei einer 75-Jährigen in Altlußheim wurde das Gespräch beendet, als diese mitteilte, gar keinen Sohn zu haben. Bei einer 59-Jährigen aus Reilingen wurde das Gespräch zunächst dahingehend konkretisiert, dass der Sohn mit einer lebensbedrohlichen Corona-Infektion auf der Intensivstation läge und ein bestimmtes, schwer erhältliches Medikament bräuchte. Zur Glaubhaftmachung wurde auch die tatsächliche Nummer einer Heidelberger Klinik durchgegeben, jedoch sofort selbst zu einem anderen, angeblichen Arzt weiterverbunden. Bei diesem Verbindungsversuch brach das Gespräch allerdings aus unerklärlichen Gründen ab. Durch einen Kontrollanruf bei der tatsächlichen Klinik flog der Betrugsversuch auf und es wurde Anzeige erstattet. Auf Nachfrage einer bei der betreffenden Heidelberger Klinik stellte sich heraus, dass es bereits mehrere Beinahe-Geschädigte gab, die sich dort über den Verbleib ihrer Angehörigen bzw. den Wahrheitsgehalt eines zuvor erhaltenen Anrufs erkundigen wollten.

Auch diese Masche ist nicht neu und fällt unter die Kategorie „Schockanrufe“. Hierbei wird oftmals lebensälteren Menschen vorgegaukelt, ein naher Verwandter (oftmals Sohn oder Tochter) bräuchte aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls dringend Geld, entweder für die eigene Behandlung oder um eine Haftstrafe aufgrund der fahrlässigen Verletzung anderer abzuwenden. Der Schockmoment der Angerufenen wird ausgenutzt und durch geschickte Gesprächsführung verstärkt, die oftmals auch einen Wechsel zwischen verschiedenen angeblichen Gesprächspartnern (Ärzte, Anwälte, Richter, Polizisten) beinhaltet. Aufgrund ihrer scheinbaren Autorität gelingt es ihnen häufig zusätzlichen Druck aufzubauen. Die Betrüger variieren immer wieder ihre Maschen und passen sie aktuellen Gegebenheiten an. Mehr zu der Masche und wie man sich schützen kann und wovor man insbesondere ältere Verwandte warnen sollte, finden Sie hier:

https://www.polizei-beratung.de/startseite-und-aktionen/aktuelles/detailansicht/telefonbetrug-durch-schockanrufe/

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfallflucht / 30-jähriger Fahrer ohne Führerschein und unter dem Einfluss von Drogen

Am Montagabend kam es zu einem Unfall in der Königsberger Straße. Der Fahrer eines Passats, nahm an der Kreuzung zur Breslauer Straße einer 48-jährigen Golffahrerin die Vorfahrt, weshalb es zum Zusammenstoß der Fahrzeuge kam. Der Unfallverursacher rief seiner Unfallgegnerin zu, dass alles in Ordnung sei und fuhr anschließend weiter, woraufhin diese die Polizei verständigte und den Beamten das Kennzeichen des anderen Beteiligten mitteilte. An der Halteranschrift konnte zunächst nur der Pkw, aber kein Fahrer festgestellt werden. Dieser kam wenig später fußläufig hinzu. Der 30-Jährige zeigte sich äußerst auskunftsfreudig und gestand den Polizeibeamten direkt, dass er den Pkw einer Bekannten gefahren sei, keinen Führerschein habe und zudem am Wochenende Betäubungsmittel konsumiert hätte. Der VW-Passat wurde zur weiteren Spurensicherung sichergestellt und der 30-jährige Fahrer für eine Blutentnahme mit auf das Revier genommen. Die Halterin des Passats wurde über den Sachverhalt informiert. Bei dem Unfall entstand ein Gesamtschaden von 5.000 EUR.

(Dielheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannte entsorgen „altes Bad“ im Wald

Unbekannte haben zwischen Samstagmorgen 10:00 Uhr und Sonntagmorgen 10:00 Uhr illegal Bauschutt am Waldrand in Dielheim abgelagert. Hierbei handelte es sich offensichtlich um ein altes Bad, Fliesen, Rohre und Eimer. Aufgrund der Menge an Bauschutt wird davon ausgegangen, dass dieser mit einem Anhänger oder einem Transporter an die Örtlichkeit verbracht wurde.

Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim zuständigen Polizeirevier Wiesloch unter Tel.: 06222/ 5709-0 zu melden.

(Dossenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Schockanruf durch falsche Polizeibeamte

Am Montagmorgen, gegen 9 Uhr, wurde eine über 70-jährige Frau Opfer eines sogenannten Schockanrufes. Der Telefonbetrüger mit männlicher Stimme teilte der Seniorin telefonisch mit, dass ihr Sohn angeblich einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe. Um eine Haft abzuwenden forderte der bislang unbekannte männliche Täter eine „Kaution“ von 40.000 – 60.000 EUR.

Im Glauben, ihrem Sohn damit zu helfen, begab sich die Frau im Laufe des Tages zur Bank und holte dort ihre, in einem Bankfach deponierten Goldmünzen, im Wert von mehreren tausend Euro. Nachdem sie auch noch Bargeld im 5-stelligen Betrag abheben wollte, schöpfte ein Bankmitarbeiter Verdacht und verzögerte die Auszahlung. Hiernach verständigte er die Polizei. In der Zwischenzeit übergab die Seniorin zwischen 15.45 und 16.00 Uhr die Münzen auf Drängen des Anrufers an einen Abholer in der Heidelberger Straße.

Dieser wird wie folgt beschrieben:

  • Ca. 40-50 Jahre alt
  • ca. 170 cm groß
  • mittelbraune, kurze Haare, graumeliert
  • Drei-Tage-Bart
  • Der Abholer war mit einem grauen Anorak, dunkler Hose und schwarzen Sportschuhen bekleidet.

Die Ermittlungen wurden durch die Kriminalpolizei Heidelberg aufgenommen. Zeugen, welche Hinweise zu der Tat oder dem Abholer haben melden sich bitte bei dem kriminalpolizeilichen Hinweistelefon 0621 174 4444

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Verabschiedung und Beauftragung der Leitung des Polizeireviers Weinheim

Amtsübergabe zum Jahreswechsel beim Polizeirevier Weinheim: Der bisherige Revierleiter Holger Behrendt übernimmt im Polizeipräsidium Mannheim die Leitung des Stabsbereichs Technik und besetzt damit innerhalb des Präsidiums eine Spitzenfunktion – Erste Kriminalhauptkommissarin Dagmar Pfeil übernimmt die Nachfolge als Revierleiterin beim Polizeirevier Weinheim

Heute fand die offizielle Amtsübergabe bei einer feierlichen Veranstaltung im Weinheimer Rathaus statt.

Anlässlich des Amtswechsel sagte Polizeipräsident Siegfried Kollmar: „Holger Behrendt hat beim Polizeirevier Weinheim herausragende Arbeit geleistet. Durch seine Persönlichkeit und seinen enormen Erfahrungsschatz ist es ihm stets gelungen, eine professionelle Polizeiarbeit beim Polizeirevier Weinheim sicherzustellen. Ich freue mich sehr, dass wir mit Dagmar Pfeil eine hochkompetente und erfahrene Beamtin als seine Nachfolgerin einsetzten können und dass wir sie bis auf Weiteres mit der Leitung des Polizeireviers Weinheim beauftragen.“

Herr Oberbürgermeister Manuel Just betonte in diesem Zusammenhang auch nochmals die wichtige Zusammenarbeit zwischen Kommune und Polizei: „Denn es ist gut und wichtig, dass wir – Kommune und Polizei – füreinander Verständnis haben und voneinander wissen, wie wir ‚ticken‘. Denn klar ist auch, dass Sicherheits- und Ordnungsthemen vor Ort gemeinsam angepackt werden müssen. Die Menschen, deren Sicherheit Sie schützen, sind unsere Bürgerinnen und Bürger in den Städten und Gemeinden. Wir beide tragen hierfür die Verantwortung. Ich bin mir sehr sicher, dass dies weiterhin klappt. „

Polizeioberrat Holger Behrendt wurde 2014 zum Leiter des Polizeireviers Weinheim bestellt und wird zum 1. Januar 2023 im Führungs- und Einsatzstab des Polizeipräsidiums Mannheim Leiter des Stabsbereichs Technik. Er ist damit gesamtverantwortlich für den reibungslosen technischen Ablauf und die technische Innovation im Polizeipräsidium. Der 52-Jährige hatte bereits mehrere leitende Funktionen bei der ehemaligen Polizeidirektion Heidelberg sowie beim Polizeipräsidium Mannheim inne. Zuletzt leitete er neun Jahre das Polizeirevier Weinheim. Nun freut sich Holger Behrendt darauf, seine neue Stelle anzutreten. „Die vergangenen neun Jahre als Leiter waren für mich der krönende Abschluss dreier Etappen im Polizeirevier Weinheim. Als Praktikant, Dienstgruppenleiter und als Leiter des Reviers konnte ich sowohl die polizeiliche Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger aktiv mitgestalten als auch für die Belange des Teams eintreten. Die herausragende Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war für mich immer der Garant erfolgreicher Arbeit. Als Leiter des Stabsbereichs Technik beim Polizeipräsidium Mannheim kommt nun eine vollkommen neue Aufgabe auf mich zu, auf die ich mich sehr freue. Auch hier setzte ich auf eine vertrauensvolle, konstruktive und enge Zusammenarbeit mit allen Beschäftigten des Stabsbereichs Technik, die bereits in der Vergangenheit gezeigt haben, dass sie „Technik“ können.“

Seine Nachfolge tritt am 1. Januar 2023 Erste Kriminalhauptkommissarin Dagmar Pfeil an. „Die Leitung des Polizeireviers ist für mich eine neue Herausforderung, der ich mich mit großer Freude stelle. Nicht zuletzt auch deshalb, weil ich mich auf ein Team aus erfahrenen aber auch jungen, hoch motivierten Kolleginnen und Kollegen verlassen kann. Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger hat für mich dabei oberste Priorität“, so Dagmar Pfeil. „Außerdem sehe ich meine Aufgabe darin, die Werte der Polizei nach außen und nach innen professionell zu vertreten, was auch meinem Amtsvorgänger, Polizeioberrat Holger Behrendt, immer erfolgreich gelungen ist.“ Mit Dagmar Pfeil wird das Polizeirevier Weinheim weiterhin eine erfahrene Führungskraft an der Spitze haben, die auch einen privaten Bezug zur Bergstraße hat, da sie lange Zeit dort gelebt hat und sich der Region nach wie vor sehr verbunden fühlt. Zuletzt war sie persönliche Referentin des Polizeipräsidenten des Polizeipräsidiums Mannheim.

Holger Behrendt, geboren am 24.10.1970

   - 1990: Eintritt in den Polizeidienst
   - 1997: Aufstieg in den gehobenen Polizeivollzugsdienst
   - 1997: ehemalige Polizeidirektion Heidelberg: Verwendung als 
     Dienstgruppenleiter beim Polizeirevier Weinheim sowie in 
     unterschiedlichen Führungs- und Stabsbereichfunktionen
   - 2007: Aufstieg in den höheren Polizeivollzugsdienst
   - 2007: ehemalige Polizeidirektion Heidelberg, Leiter des 
     Polizeireviers Heidelberg-Süd
   - 2014: Polizeipräsidium Mannheim, Leiter Polizeirevier Weinheim

Dagmar Pfeil, geboren am 27. Mai 1972

   - 1994: Eintritt in den Polizeidienst
   - 2000: Aufstieg in den gehobenen Polizeivollzugsdienst
   - 2003: Wechsel zur Kriminalpolizeidirektion Heidelberg
   - 2006: Verwendung im Dezernat 11 Mordkommission, 
     Kriminalpolizeidirektion Heidelberg
   - 2015: Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Verwendung 
     Arbeitsbereich Amtsdelikte
   - 2016: Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Verwendung 
     Führungsgruppe
   - 2021: Verwendung als persönliche Referentin des 
     Polizeipräsidenten des Polizeipräsidium Mannheim

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*