Polizeimeldungen vom Montag (15.05.2023)
(Speyer) – Fahrraddiebstahl/ Geschädigter/Eigentümer gesucht
Nachdem am Montag, den 15.05.2023 ein offensichtlich gestohlenes Fahrrad im Birkenweg aufgefunden wurde, wird nun die Eigentümerin bzw. der Eigentümer gesucht. Es handelt sich um ein Mountainbike der Marke „Rockrider“, Farbe schwarz-weiß.
- Der Besitzer/die Besitzerin wird gebeten, sich unter der Tel. 06232/137-0 oder per Email (pispeyer@polizei.rlp.de) mit der Polizei Speyer in Verbindung zu setzen. Ein entsprechender Eigentumsnachweis zur Aushändigung des Fahrrades ist erforderlich.
(Speyer) – Getunter PKW / Betriebserlaubnis erloschen
Am Sonntag den 14.05.2023, gegen 23:50 Uhr, kontrollierten Beamte der PI Speyer ein Auto, an welchem augenscheinlich technische Veränderungen vorgenommen wurden. Am Pkw waren die Fahrtrichtungsanzeiger an der Fahrzeugfront dauerhaft angeschaltet, sodass andere Verkehrsteilnehmer von einem Abbiegevorgang ausgehen könnten, obwohl dieses gar nicht beabsichtigt ist. Der 28-jähirgen Fahrer wurde aufgeklärt, dass diese Veränderung eine Verkehrsgefährdung darstellt und durch den Umbau die Betriebserlaubnis erloschen ist. Eine Weiterfahrt wurde untersagt.
Worauf sollte ich achten, wenn ich mein Auto „tunen“ will? Die richtigen Ansprechpartner sind die Kfz-Prüfstellen. Dort können Sie Änderungen an Fahrzeugen überprüfen und auch abnehmen lassen. Weitere Infos gibt es auch unter www.tune-it-safe.de.
(Speyer) – Sachbeschädigung in Domgarten
Durch bislang Unbekannte wurde ein Denkmal im Domgarten in Speyer beschmiert. Dies wurde der Polizei am 14.05.2023, gegen 12 Uhr, bekannt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens wird derzeit ermittelt. Die Ermittlungen zu den Unbekannten sowie deren Motiv wurden aufgenommen.
- Sie haben etwas beobachtet oder können Hinweise geben? Bitte wenden Sie sich an die Polizeiinspektion Speyer unter der Rufnummer 06232/137-0 oder per Email (pispeyer@polizei.rlp.de).
(Speyer) – Tatverdächtige nach Einbruch-Serie in Untersuchungshaft
Nachtrag zu unserer Pressemitteilung vom 09.05.2023, https://s.rlp.de/prHLi
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Frankenthal/Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Nach intensiven und umfangreichen Folgeermittlungen von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizei Speyer erhärtete sich der Verdacht gegen die beiden 19- und 21-jährigen Beschuldigten. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Frankenthal Untersuchungshaftbefehle wegen des dringenden Verdachts des gemeinschaftlichen besonders schweren Falls des Diebstahls.
Diese wurden am 10. und 11.05.2023 durch Polizeikräfte vollstreckt. Die beiden Tatverdächtigen wurden dem Haftrichter vorgeführt. Er setzte die Untersuchungshaftbefehle in Vollzug. Die beiden Beschuldigten kamen in Justizvollzugsanstalten.
(Schifferstadt) – Versuchter Einbruch
Unbekannte Täter hielten sich in der Nacht von Sonntag auf Montag auf einem Grundstück in der Altenhofstraße auf. Kurz vor Mitternacht hatte die 31-jährige Wohnungsinhaberin Geräusche auf der Terrasse gehört. Als sie etwa eine halbe Stunde später nachschaute stellte sie fest, dass die Fliegentür der Terrassentür aufgeschnitten war und Hebelmarken an der Tür erkennbar waren. Weiterhin lag eine Spachtel auf dem Boden der Terrasse, die die Täter vermutlich dort hatten liegen lassen. In das Haus gelangten die Täter nicht, es entstand lediglich Sachschaden im unteren zweistelligen Bereich.
- Hinweise bitte unter der Telefonnummer 06235 / 495-0 oder per E-Mail (pischifferstadt@polizei.rlp.de) an die Polizeiinspektion Schifferstadt.
(Schifferstadt) – Streit unter Kindern eskaliert
Zu einem handfesten Streit unter Kindern kam es am Sonntagnachmittag in einem Schnellrestaurant Am Katzenbaumerschlag in Schifferstadt. Aus bisher ungeklärten Gründen schlug ein 10-jähriger mehrfach auf einen 13-jährigen Jungen ein und biss diesen sogar in den Unterarm. Glücklicherweise erlitt der 13-jährige hierdurch keine Verletzungen. Da der 10-jährige alleine in dem Restaurant war, wurde er nach Hause gebracht dort seiner Mutter übergeben. Beim Verbringen in den Streifenwagen fing der Junge an zu weinen, schrie herum und weigerte sich weiterzulaufen, so dass er in den Streifenwagen getragen werden musste.
(Rülzheim) – Kneipenbesuch endet mit mehreren Strafanzeigen
Sonntagabend besuchte ein 45-Jähriger eine Gaststätte in Rülzheim. Dort wurde er aufgrund seines unrühmlichen Verhaltens der Gaststätte verwiesen. Dabei bedrohte er die dortigen Mitarbeiter Im Anschluss setzte er sich alkoholisiert an das Steuer seines Fahrzeugs. Die verständigte Polizei konnte ihn kurz später mit 1,49 Promille kontrollieren, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Nachdem er danach nochmal zur Gaststätte kam und weiter durch unsägliches Verhalten auffiel, wurde er in Gewahrsam genommen.
(Rheinzabern) – Trunkenheit im Verkehr
Am Sonntag, 14.05.2023 gegen 09:00 Uhr wurde in Rheinzabern ein 30-jähriger PKW Fahrer aufgrund eines fehlenden Kennzeichens durch Beamte der Polizei Wörth einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der Fahrer versuchte zunächst fußläufig zu flüchten, konnte jedoch durch die Beamten eingeholt und festgehalten werden. Bei dem Fahrer konnte Atemalkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein freiwilliger Atemalkoholtest wurde verweigert, weshalb der 30-jährige zur Dienstelle gebracht, eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.
(B 10 / Landau) – 25-jähriger Motorradfahrer nötigt Autofahrerin
Ein 25 Jahre alter Motorradfahrer folgte Sonntagnachmittag (14.05.2023, 16.15 Uhr) auf der B10 einer 18-jährigen Autofahrerin, die sich an der Überleitung zur A65 vorschriftsmäßig an die 40 km/h Geschwindigkeitsbeschränkung hielt. Da es dem Verkehrsrowdy vermutlich nicht schnell genug ging, fuhr dieser zunächst auf das Fahrzeug der Vorausfahrenden mehrmals sehr dicht auf, bis er sie dann im engen Kurvenbereich überholte. Jetzt muss er sich wegen Nötigung im Straßenverkehr verantworten.
- Zeugen bzw. weitere Verkehrsteilnehmer, die durch das Verhalten des 25-Jährigen gefährdet wurden, werden gebeten, sich mit der Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 in Verbindung zu setzen.
(Edenkoben) – Über 40.000 Euro Sachschaden
Zu einem Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen kam es Sonntagabend (14.05.2023, 18.38 Uhr) auf der K6 zwischen Edenkoben und dem Autobahnzubringer. Laut Zeugenaussage kam dabei eine 45 Jahre alte Autofahrerin nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem entgegenkommenden Fahrzeug, welches durch die Kollision um die eigene Achse geschleudert wurde. Sowohl die 45 Jahre alte Autofahrerin aus dem badischen Bereich als auch die beiden Insassen des anderen Fahrzeugs kamen mit Verletzungen in ein Krankenhaus. Weil bei der angeblichen Unfallverursacherin Atemalkohol festgestellt wurde, musste eine Blutprobe angeordnet werden. An beiden Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Die Gesamtschadenshöhe dürfte bei über 40.000 Euro liegen. Infolge der Unfallaufnahme und Bergung der Autos kam es zu Verkehrsbehinderungen.
(Neustadt) – Täterfestnahme nach Sachbeschädigungsserie im Stadtgebiet Neustadt
Seit mehreren Wochen kommt es im Stadtgebiet Neustadt/Weinstraße und im regionalen Umfeld vermehrt zum Aufkleben sog. „Sticker“ eines bekannten regionalen Fußballvereins. Gelegentlich werden auch Verkehrszeichen beklebt und in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt. Allerdings ist das Entfernen nicht selten mit erheblichem Aufwand verbunden und stellt in jedem Fall eine Sachbeschädigung dar. In diesem Zusammenhang erfolgte auch bereits eine Pressemeldung der Stadtverwaltung Neustadt/Weinstraße. Am Samstag war es dann wieder soweit. Ein bis dato noch unbekannter Täter beabsichtigte mit Aufklebern den Bereich am Hambacher Treppenweg umzugestalten. Allerdings machte er seine Rechnung nicht mit der Leiterin der hiesigen Polizeiinspektion. Den Sachverhalt bestens kennend und zufällig an Ort und Stelle, schritt sie in ihrer Freizeit ein und sprach den 19-jährigen Herrn aus Neustadt/Weinstraße an. Da sich dieser nicht ausweisen wollte, fertigte sie mit ihrem Mobiltelefon Fotos des Täters und benachrichtigte umgehend „ihre“ Dienststelle telefonisch. Umgehend traf eine Streife der PI Neustadt/Weinstraße ein und konnte den Täter, welcher sich zwischenzeitlich fußläufig entfernt hatte und versuchte sich zu verstecken, kontrollieren. Bei der Durchsuchung seiner mitgeführten Gegenstände konnten weitere Beweismittel in Form von Stickern aufgefunden werden. Auf den Herrn wartet nun ein Strafverfahren.
(Ludwigshafen) – Zigarettenautomat aufgebrochen / Zeugen gesucht
In der Nacht auf Montag (15.05.2023), gegen 00:40 Uhr, brach ein Unbekannter in der Straße In den Neugärten einen Zigarettenautomaten auf. Ein Zeuge beobachtete die Tat und verständigte die Polizei. Der Täter flüchtete auf einem Fahrrad vom Tatort. Aus dem Automaten wurden Bargeld und Zigaretten entwendet. Die genaue Schadenshöhe ist noch unbekannt. Eine genaue Beschreibung des Täters liegt nicht vor.
- Haben Sie in der Nacht verdächtige Wahrnehmungen gemacht oder können Sie Hinweise zu dem flüchtigen Täter geben?
- Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Unter Drogeneinfluss gefahren
Da sie mit einem defekten Rücklicht fuhren, wurden ein 34-Jähriger Autofahrer und seine 35-jährige Beifahrerin am 15.05.2023, gegen 00:10 Uhr, in der Lagerhausstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei ergaben sich Hinweise auf einen möglichen Drogenkonsum des Fahrers. Ein freiwillig durchgeführter Schnelltest reagierte positiv auf THC sowie Kokain. Der 34-Jährige erklärte, dass auch seine Beifahrerin Drogen konsumiert habe. Bei einer Durchsuchung ihrer Tasche wurden eine geringe Menge Marihuana gefunden. Die Führerscheine beider Personen sowie der Fahrzeugschlüssel wurden präventiv sichergestellt. Sie wurden zur Dienststelle mitgenommen, wo dem 34-Jährigen eine Blutprobe entnommen wurde.
Er wird sich nun wegen einer Trunkenheitsfahrt verantworten müssen. Gegen seine 35-jährige Begleiterin wird wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.
(Ludwigshafen) – Unfall unter Alkoholeinfluss verursacht
Am Sonntagabend (14.05.2023), gegen 19:30 Uhr, kam ein 45-jähriger Autofahrer in der Erzberger Straße von der Fahrbahn ab und fuhr gegen ein Verkehrsschild. Ein 50-jähriger Insasse wurde durch den Zusammenstoß leicht verletzt. Durch den Aufprall wurden Fahrzeugteile auf ein anderes Auto geschleudert. Durch den Unfall entstand ein Schaden in Höhe von rund 15.500 Euro. Der 45-jährige Unfallverursacher war deutlich alkoholisiert. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,92 Promille. Ihm wurde auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen. Der Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wer berauscht fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch Andere.
Gegen den unter Alkoholeinfluss stehenden Unfallverursacher wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet. Der Führerschein wurde sichergestellt und gegen ihn kann eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe verhängt werden. Außerdem wird die Führerscheinstelle die Geeignetheit des Unfallverursachers überprüfen.
(Ludwigshafen) – 23-Jähriger bei Unfall leicht verletzt
An der Kreuzung Heinigstraße/Sumgaitallee kam es am Sonntagnachmittag (14.05.2023, 16:30 Uhr) zu einem Verkehrsunfall zwischen einem 66-jährigen Autofahrer und einem 23-jährigen Autofahrer. Der 23-Jährige wurde hierbei leicht verletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Insgesamt wird der Sachschaden an den Autos auf 16.000 Euro geschätzt.
(Ludwigshafen) – Tretroller auf Straßenbahngleisen / Zeugen gesucht
Am Sonntagnachmittag (14.05.2023), in der Zeit von 14:49 Uhr und 15:09 Uhr, stellten Unbekannte einen Kinder City Tretroller auf den Straßenbahngleisen in der Rheinuferstraße (Höhe Haltestelle Gartenstraße) ab. Um 15:09 Uhr erfasste eine Straßenbahn den abgestellten Roller. Der Roller blieb unter der Bahn stecken und konnte erst sichergestellt werden, als die Straßenbahn zurücksetzte. Durch den Aufprall wurde niemand verletzt. Die Höhe des Schadens an der Straßenbahn ist derzeit noch unbekannt.
Der Bahnverkehr musste aufgrund des Ereignisses für rund 40 Minuten gesperrt werden. Bei dem Tretroller handelt es sich um einen schwarzen Kindertretroller mit der bunten Aufschrift Mikado Sport an der Lenkstange.
Die Polizei Ludwigshafen ermittelt nun wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.
- Haben Sie gesehen wer den Kinder Tretroller auf die Gleise gestellt hat?
- Können Sie Hinweise zu dem Besitzer des Tretrollers geben?
- Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Alkoholisierter Fahrradfahrer bei Unfall schwer verletzt
Am Sonntagnachmittag (14.05.2023), gegen 15 Uhr, verletzte sich ein 46-jähriger Fahrradfahrer bei einem Verkehrsunfall in der Brunckstraße schwer. Der 46-Jährige fuhr zuvor auf einen vor ihm fahrenden 34-jährigen Radfahrer auf, als dieser seitlich ausschwenkte. Beide Radfahrer stürzten durch den Zusammenstoß. Der 34-Jährige blieb unverletzt. Der 46-Jährige erlitt schwere Verletzungen und musste durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Beide Radfahrer waren stark alkoholisiert. Alkoholtests ergaben bei dem 34-Jährigen einen Wert von 1,14 Promille und bei dem 46-Jährigen einen Wert von 2,3 Promille. Beiden wurde eine Blutprobe entnommen. Beide Radfahrer müssen sich nun wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung verantworten.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Einfamilienhaus
In ein Einfamilienhaus in der Karl-Legien-Straße wurde am 13.05.2023 zwischen 15:30 Uhr und 17:15 Uhr eingebrochen. Im Innern des Hauses wurden mehrere Schränke angegangen und Schmuck gestohlen. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 400 Euro.
- Sie haben die Tat beobachtet? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Raubüberfall auf 10-Jährigen
Am Freitagabend (12.05.2023, 18 Uhr) wurde ein 10-Jähriger in der Budapester Straße von zwei Jugendlichen angesprochen und mit einem Cuttermesser bedroht. Die Täter schlugen auf den 10-Jährigen mehrmals ein und entrissen dessen mitgeführte Tasche. Als der 10-Jährige um Hilfe rief, ließen die Jugendlichen die Tasche fallen und flüchteten. Der 10-Jährige wurde leicht verletzt.
- Die beiden Jugendlichen waren zwischen 13 und 14 Jahre alt.
- Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Mannheim) – Technischer Defekt löst Fahrzeugbrand aus
Fünf Insassen, die am Sonntag gegen 20:10 Uhr mit einem VW Golf unterwegs waren, kamen noch einmal mit dem Schrecken davon, als das Fahrzeug plötzlich in Brand geriet. Als die Einsatzkräfte am Saarburger Ring eintrafen, stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr begannen sofort mit den Löscharbeiten und beendeten diese gegen 20.30 Uhr. Die Insassen verletzten sich nicht und kamen mit dem Schrecken davon. Aktuell wird hinter dem Brand ein technischer Defekt vermutet. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch unklar. Die Fahrbahndecke wurde durch den Brand leicht beschädigt. Zu Verkehrsbeeinträchtigungen kam es nicht. Die Ermittlungen hat ein Brandermittler des Polizeireviers Ladenburg übernommen.
(Mannheim) – Geschädigter einer Unfallflucht gesucht / Zeugen gesucht!
Ein 32-jährige Opelfahrer beschädigt beim Ausparken am Sonntag gegen 14 Uhr in der Gärtnerstraße ein in der zweiten Reihe geparktes Fahrzeug.
Verärgert über die Parksituation verließ der Beschuldigte zunächst die Unfallörtlichkeit, ohne seinen Pflichten als Unfallverursachender nachzukommen. Da ihn im Laufe des Tages das schlechte Gewissen packte, zeigte er sich schließlich bei der Polizei selbst an.
Zu dem geschädigten Fahrzeug sind jedoch weder Modell noch Kennzeichen bekannt.
- Zeugen, die Angaben zum Unfall oder dem/der geschädigten Fahrzeugführer/-in machen können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Neckarstadt, unter Tel.: 0621 3301-0 zu melden.
(Mannheim) – Pkw auf Supermarktparkplatz beschädigt / Zeugen gesucht
In der Zeit zwischen Samstagabend, 19 Uhr und Sonntagvormittag, 10 Uhr beschädigte eine bisher unbekannte Täterschaft einen im Ulmenweg auf einem Supermarktparkplatz geparkten BMW. Nach bisherigen Ermittlungen zerkratzte der oder die Täter/in mit einem unbekannten Werkzeug die linke Seite des Pkw und beschädigte den linken Vorderreifen, sodass dieser vollständig die Luft verlor.
- Zeugen, die das Geschehen beobachten konnten, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt, Tel: 0621/ 3301-0, in Verbindung zu setzen.
(Mannheim) – Motorrad aus Tiefgarage entwendet / Zeugen gesucht!
Im Zeitraum von Sonntag, den 07.05.2023, bis Sonntag, den 14.05.2023, entwendeten eine derzeit noch unbekannte Täterschaft ein Motorrad der Marke KTM aus einer Tiefgarage an der Neckarpromenade. Hinweise auf den oder die Dieb/in liegen derzeit noch keine vor.
- Das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, welche verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 0621/3301-0 zu melden.
(Mannheim) – „Poser“-Kontrollen im Stadtgebiet
Von Freitag auf Samstag, als auch von Samstag auf Sonntag, führten Beamtinnen und Beamte der Ermittlungsgruppe „Poser“ des Mannheimer Verkehrsdienstes bereits ab den Nachmittagsstunden bis in die Nacht hinein schwerpunktmäßige Kontrollen hinsichtlich des sogenannten „Autoposings“ in Mannheim durch.
Ziel der Maßnahme ist es, auffällige Verkehrsteilnehmer aus dem Verkehr zu ziehen, um frühzeitig Ordnungsstörungen und Lärmbelästigungen zu unterbinden und konsequent zu ahnden.
Die Beamten stellten 10 Fahrzeuge fest, bei denen aufgrund technischer Veränderungen die Betriebserlaubnis erloschen war. Bei allen Fahrzeugen war eine Sicherstellung des Fahrzeugs erforderlich.
Drei weitere Verkehrsteilnehmer müssen mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen unnötiger Lärmverursachung rechnen, andere wegen Geschwindigkeitsverstößen sowie Verstößen gegen das Pflichtversicherungsgesetz.
Die gezielten Kontrollen der Poserszene werden auch zukünftig, insbesondere in den Sommermonaten, intensiv fortgesetzt.
(Mannheim) – Jugendlicher mit Spielzeugpistole verursacht Polizeieinsatz!
Am Samstagabend gegen 19:30 Uhr verursachte ein 14-Jähriger auf einem Spielplatz am Aubuckel einen Polizeieinsatz, da er hier von Zeugen mit einer womöglich echten Schusswaffe gesehen wurde. Umgehend fuhren mehrere Streifenteams mit Sondersignal zu dem Spielplatz, wo sie den Jungen ausfindig machen konnten. Dieser hatte tatsächlich eine Pistole im Hosenbund stecken, welche ihm die Polizeibeamten schließlich vorübergehend abnahmen. Erst hier ließ sich bei genauerer Begutachtung feststellen, dass es sich um eine Spielzeugwaffe handelte. Der 14-Jährige wurde nach einem aufklärenden Gespräch an seine Erziehungsberechtigten übergeben. Da auch Spielzeugpistolen den Anschein einer echten Waffe erwecken können und oft erst bei der genaueren Überprüfung von scharfen Schusswaffen zu unterscheiden sind, rät die Polizei, grundsätzlich keine waffenähnlichen Gegenstände in der Öffentlichkeit mit sich zu führen, da dies erhebliche Gefahrensituationen hervorrufen kann.
(Mannheim) – Versuchter Raub mit Schlagring am See / Polizei sucht Zeugen!
Eine 5-6 köpfige Personengruppe hat in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 01:40 Uhr zwei Personen, die sich mit weiteren Freunden im Bereich des unteren Vogelstangsee aufhielten, überfallen.
Die Personengruppe fing an, die zwei Freunde zu provozieren, als plötzlich einer aus der Personengruppe mit einem Schlagring zuschlug. Hierdurch erlitt dieser eine Schnittwunde am Auge und eine Gehirnerschütterung.
Während die Freunde des Geschädigten die Polizei und weitere Rettungskräfte um Hilfe ersuchten, wurde ein weiterer von der 5-6-köpfigen Personengruppe mit mehreren Tritten und Faustschlägen attackiert, mit dem Ziel, in Besitz der Umhängetasche und Bargeld zu kommen.
Durch die heftige Abwehr des Geschädigten, ließen die Täter von ihm ab und flüchteten in unbekannte Richtung.
Der Geschädigte mit der Gehirnerschütterung wurde anschließend in ein Krankenhaus verbracht.
Beide Geschädigte konnten aufgrund ihres Verletzungsbildes keine Angaben zu den Beschuldigten machen.
- Zeugen, welche Hinweise zur Tat oder den Tätern machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4444 bei dem kriminalpolizeilichen Hinweistelefon zu melden.
(Heidelberg) – Handtaschenraub auf der Straße / Zeugen gesucht!
Am Sonntagabend, gegen 21:30 Uhr wurde eine 21-jährige Frau von einem bisher unbekannten Täter in der Poststraße ausgeraubt. Wie aus dem Nichts sprang der unbekannte Mann der 21-Jährigen von hinten in den Rücken, woraufhin beide zu Boden stürzten. Zugleich griff der Täter nach der Handtasche der Frau und rannte in Richtung Bismarckplatz. Die Handtasche konnte später von der 21-Jährigen leergeräumt in einem Gebüsch festgestellt werden. Die Höhe des Diebstahlschadens kann derzeit noch nicht beziffert werden. Die Frau wurde bei dem Sturz nicht verletzt.
Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:
- volles, dunkles und lockiges Haar
- schmale Körperstatur
- Bekleidung: dunkle Jogginghose mit weißen Streifen an der Seite
- Zeugen, die das Tatgeschehen beobachten konnten, werden gebeten, sich mit dem Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel: 0621 / 174-4444, in Verbindung zu setzen.
(Heidelberg) – 1.000 Euro Sachschaden nach Unfallflucht / Zeugen gesucht!
Nach einer Verkehrsunfallflucht im Einmündungsbereich der Vangerowstraße/Kirchstraße sucht das Polizeirevier Heidelberg-Mitte nach Zeugen des Geschehens. Der Tatzeitraum war zwischen Samstag 16 Uhr bis Sonntag 18 Uhr.
Die unbekannte Täterschaft beschädigte beim Vorbeifahren das geparkte Wohnmobil, sodass ein Sachschaden in Höhe von 1.000 Euro zustande kam.
Hinweise zum Verursacherfahrzeug sind nicht bekannt.
- Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang oder dem/der Fahrzeugführer/-in machen können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte, unter Tel.: 06221 / 1857 -0 zu melden.
(Plankstadt / Rhein-Neckar-Kreis) – Die Stadt Plankstadt informiert: Evakuierungsmaßnahmen anlässlich eines Bombenfunds
Bei Sanierungsarbeiten im Rosental wurde eine Weltkriegsbombe gefunden. Die Räumungsarbeiten im Umkreis von 400 m um die Fundstelle haben begonnen. Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte sind vor Ort, informieren und evakuieren. Sammelstelle für die Bürgerinnen und Bürger ist die Mehrzweckhalle in der Jahnstraße 25. Sobald die Maßnahmen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes abgeschlossen sind und die Evakuierung aufgehoben wurde, informiert die Stadt Plankstadt auf Ihrer Seite: https://www.plankstadt.de/
Pressemeldung Nr. 2
Wie berichtet, wurde bei Sanierungsarbeiten im Rosental eine Weltkriegsbombe gefunden. Die Räumungsarbeiten im Umkreis von 400 m um die Fundstelle sind abgeschlossen. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste haben sich um die Evakuierung von rund 1.200 Menschen gekümmert. Auch ein Polizeihubschrauber war zur Überwachung und Abstimmung der Evakuierung über dem Gebiet eingesetzt. In der Jahnstraße 25 wurde eine Sammelstelle (Mehrzweckhalle) für die Bürgerinnen und Bürger eingerichtet, die sich nicht im Freien aufhalten wollten oder bei Familie und Freunden unterkommen konnten. Hier kamen rund 500 Menschen unter. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst kann nun mit seiner Arbeit beginnen. Sobald die Bombe entschärft bzw. sicher beseitigt, die Sperrung des betroffenen Gebiets aufgehoben ist und die Bewohnerinnen und Bewohner wieder in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren können, erfolgt hier sowie auf der Homepage der Stadt Plankstadt eine Nachtragsmeldung.
Evakuierungsmaßnahmen beendet – Pressemeldung Nr. 3
Der Einsatz ist beendet, die Weltkriegsbombe konnte erfolgreich vom Kampfmittelbeseitigungsdienst beseitigt werden. Die evakuierten Bürgerinnen und Bürger können ab sofort (15.05.2023 – 19:39) in ihre Häuser zurückkehren.
(Leimen / Gaiberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall mehrerer Fahrzeuge sorgt für Sperrung der L 600
Am Montag gegen 15.15 Uhr kam es auf der L 600 zwischen Leimen und Gaiberg zu einem schweren Verkehrsunfall mehrerer Fahrzeuge. Aus bislang unbekannter Ursache kam es zwischen den Fahrzeugführern zum Unfall. Ob hierbei jemand verletzt wurde, ist derzeit unklar. Die Einsatzkräfte befinden sich vor Ort. Die L 600 ist zwischen Leimen und Gaiberg in beiden Fahrtrichtungen vorerst voll gesperrt.
Pressemeldung Nr. 2
Eine 34-jährige PKW Fahrerin befuhr mit ihrem VW Touran, die L 600 von Lingenthal in Richtung Gaiberg. Im Verlauf einer leichten Rechtskurve geriet sie über die durchgezogene Linie hinweg auf die Gegenfahrbahn. Sie kollidierte mit dem Fahrzeug einer 63-jährigen Frau, die mit ihrem Pkw Skoda, die L 600 Richtung Lingenthal befuhr. Durch den Aufprall verlor die 63-jährige die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kollidierte im Anschluss mit einem weiteren, ihr entgegen kommenden Fahrzeug. Insgesamt wurden fünf Personen leicht verletzt und mussten in Krankenhäusern ambulant versorgt werden. Nach ersten Schätzungen beträgt der Sachschaden ca. 50000 Euro. Die L 600 musste für etwas mehr als zwei Stunden voll gesperrt werden. Die Ermittlungen zu dem Unfall wurden vom Verkehrsdienst Heidelberg übernommen.
(Bammental / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrunken und ohne Führerschein unterwegs / 43-jähriger Autofahrer entzieht sich Kontrolle – Zeugenaufruf!
Am Sonntagabend entzog sich ein 43-jähriger Ford-Fahrer in Höhe der Bahnhofstraße einer Verkehrskontrolle, indem dieser mit überhöhter Geschwindigkeit von der Kontrollörtlichkeit flüchtete. Wie sich später herausstellte, stand der 43-Jährige unter Alkoholeinfluss und war außerdem nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Gegen 19:45 Uhr sollte der 43-Jährige einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Nachdem ihm die Polizeibeamten zum Anhalten aufforderten, schien es zunächst, als würde der 43-Jährige der Aufforderung nachkommen und verringerte seine Geschwindigkeit. Kurz vor dem Stillstand seines Pkw, beschleunigte der 43-Jährige plötzlich sein Fahrzeug und entfernte sich mit überhöhter Geschwindigkeit von der Örtlichkeit in Richtung Gaiberg. Die Polizeibeamten nahmen umgehend die Verfolgung des Ford-Fahrers auf. Während der Verfolgungsfahrt geriet der 43-Jährige mit seinem Ford in den Gegenverkehr, wodurch ein bisher unbekannter Verkehrsteilnehmer gefährdet wurde. Ob weitere Verkehrsteilnehmer durch die Fahrweise des 43-Jährigen gefährdet wurden, ist Gegenstand der derzeitigen Ermittlungen. Die Polizeibeamten konnten den Pkw schließlich verlassen in der Panoramastraße, auf einem Waldweg geparkt, feststellen. Kurze Zeit später gelang es den Beamten den 43-Jährige in der Lerchenstraße zu stellen und festzunehmen. Dieser musste auf dem Polizeirevier eine Blutprobe abgeben.
- Das Polizeirevier Neckargemünd hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die durch den Ford-Fahrer gefährdet wurden, sich unter der Telefonnummer: 06223/92540 zu melden.
(Dielheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Entenfamilie glücklich vereint
Am Samstag gegen 18.30 Uhr alarmierte ein 66-jähriger Radfahrer die Polizei und meldete auf dem Radweg, parallel zur L 612, eine Entenfamilie in einer misslichen Lage. Die Entenküken waren in eine Art Wassergraben, welcher um eine neue Betonplatte verlief, gefallen und konnten den Graben nicht mehr alleine verlassen. Zwei der Küken waren bereits an einer Wasserabsaugstelle verendet. Durch die eingesetzten Polizisten konnte vor Ort keine Rettung vorgenommen werden, weshalb die Feuerwehr Wiesloch verständigt wurde. Diese kam mit mehreren Kräften und zwei Fahrzeugen vor Ort. Sieben Küken konnten durch die beherzt und schnell eingreifenden Feuerwehrleute aus ihrer misslichen Lage befreit werden. Die Entenfamilie wurde nach der Rettung wieder zusammengeführt und zog schnatternd von dannen.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – In einen Grabstein eingemeißelte Eheringe entwendet / Zeugen gesucht!
Auf einem Friedhof im Rosenbergweg entwendete in der Zeit zwischen Sonntagmittag, den 07.05.2023 und Freitagabend, den 12.05.2023 eine bisher unbekannte Täterschaft zwei in einem Grabstein eingemeißelte goldene Eheringe eines verstorbenen Ehepaars. Mit einem bisher unbekannten Werkzeug brach der oder die Täter/in die Ringe aus dem Grabstein heraus und flüchtete in unbekannte Richtung. Durch das gewaltsame Entfernen der Ringe wurde außerdem der Grabstein in Mitleidenschaft gezogen. Die Höhe des Diebstahls -sowie Sachschadens kann derzeit noch nicht beziffert werden und ist Gegenstand der aktuellen Ermittlungen.
- Zeugen, denen verdächtige Personen in Tatortnähe aufgefallen sind bzw. das Tatgeschehen beobachten konnten, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Sinsheim, Tel: 07261 / 690-0, in Verbindung zu setzen.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – BMW und Land Rover durch Unbekannte beschädigt / Zeugen gesucht!
Ein Land Rover und ein BMW wurden in der Zeit zwischen Freitagnacht, 01 Uhr und Samstagmittag, 13 Uhr durch eine bisher unbekannte Täterschaft beschädigt. Die beiden in der Straße „Alte Dielbacher Straße“ geparkten Pkw wurden mit einem bisher unbekannten Werkzeug auf der linken Fahrzeugseite zerkratzt. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt.
- Das Polizeirevier Eberbach hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen und nimmt Zeugenhinweise, unter der Telefonnummer: 06271 / 9210-0, entgegen.
(Weinheim-Rippenweiher / Rhein-Neckar-Kreis) – Mit 2,3 Promille auf Gaststättenparkplatz Unfall verursacht
Ein betrunkener Autofahrer unterschätzte am Sonntagabend nach dem Besuch eines Restaurants in der Odenwaldstraße die Wirkung der zu sich genommenen Alkoholgetränke und kollidierte beim Ausparken mit einem dort abgestellten Hyundai. Um kurz nach 19 Uhr alarmierte der Besitzer des Hyundais die Polizei, nachdem er auf den Unfall vor dem Lokal aufmerksam wurde. Sofort bemerkten die eingesetzten Polizeibeamten, dass der 58-jährige Unfallverursacher massiv unter dem Einfluss von Alkohol stand, was ein Atemalkoholtest letztlich auch bestätigte. Der Mann hatte 2,3 Promille, weshalb ihm auf dem Polizeirevier Weinheim eine Blutprobe entnommen wurde. Der Führerschein wurde beschlagnahmt. Wie lange er den „Lappen“ nun abgeben muss, wird in einem eingeleiteten Strafverfahren entschieden. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro.
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